Was auch nie ganz sicher ist, sind gleiche Pegel. Auch die muss man ganz genau eruieren und abgleichen.
Wenn bei Bödes "Test" die Lautstärke irgendwie "nach Gefühl" eingestellt wurde (und davon ist auszugehen), ist die Sache komplett lächerlich. Hier passt dann der Ausdruck "Taschenspielertrick" absolut.
David, nicht schon wieder diese Leier. Da machst Du Dich nun wahrlich lächerlich. Willst Du den Technikern von Acousence unterstellen, sie könnten keine Pegel abgleichen und würden so ein Material auch noch zum Kauf anbieten? Das ist schlicht absurd. Aber wohin Vorurteile führen können, das merkt man hier. Der Vergleich mit dem Plattenspieler hat ohnehin für die meisten nur noch nostalgischen Wert. Wenn da der Pegel nicht 100% stimmt, na und? Ähnliches gilt für SACD. Ein aussterbendes Format. Wirklich wichtig ist doch nur der Vergleich 44, 96, 192 khz und da stimmte der Pegelabgleich 100 Prozent. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, daß dieses Herumreiten auf den Pegeln völliger Unfug ist. Ich kann eine Aufnahme lauter stellen als eine andere und sie klingt deshalb noch lange nicht besser. Das sind alles wieder Simplifikationen, die nichts mit der realen Hörsituation zu tun haben
Niemand hat bestritten, daß man mit SACD wunderbar Musik hören kann, im Gegenteil.
Du hast nicht gelesen oder verstanden, was ich geschrieben habe. Matthias Bödes Fazit in dem verlinkten Test ist doch ganz eindeutig: CD auf dem Lindemann 825 klingt besser als SACD auf dem Lindemann 820. Wenn also in seinem Test CD besser als SACD klingt und in seiner Vorführung, glaubt man Deinen Bericht, SACD besser als CD, dann ist das durchaus "bemerkenswert".
Liegt es gar nicht am Format, sondern am Gerät?
Liegt es gar am Format oder Gerät, sondern an der Aufnahme, die für die verschiedenen Formate unterschiedlich gemastert wurde?
Gibt es vielleicht gar keine reproduzierbar nachweisbaren Unterschiede und diese Aussagen repräsentieren einfach die "Tageslaune" der Hörer?
Könnte es vielleicht daran liegen, daß die betreffende Aufnahme im Original gar nicht im 24/192iger Format gemacht sondern nur hochgerechnet wurde? Bei Acousence wird schon die originale Aufnahme mit 192 khz erstellt.
Hallo Holger
Gerne möchte ich von der Acousence-Webseite zitieren:
Am Anfang der technischen Übertragungskette stehen beste Mikrofone, ob mit Röhre oder Transistor, ob mit oder ohne Übertrager, eben einfach nur das richtige für den jeweiligen Zweck. Die Verstärkung der Mikrofonsignale übernimmt ein selbst entwickelter Mikrofonverstärker höchster musikalischer Präzision. Die Mehrspuraufzeichnung erfolgt digital in 96kHz/24Bit mit dem besten zur Zeit erhältlichen Aufnahmesystem und neuster Wandlertechnologie. Die Klangmischung geschieht wieder analog und das Stereomaster wird dann digital in 192kHz/24Bit aufgezeichnet.
Für mich heisst das, die Erstaufnahme erfolgt in 96/24 statt in 192/24.
Für mich heisst das, die Erstaufnahme erfolgt in 96/24 statt in 192/24.
Hallo Beat,
schön, aber immerhin erfolgt die Klangmischung bzw. die Erstellung des Masterbandes, die fester Bestandteil jeder Aufnahme ist, in 192/24. Das ist bei anderen Labels vielleicht nicht so und hat offenbar Auswirkung auf den Klang.
Das ist eine – falsche – Unterstellung, die wohl daher kommt, dass Du "kritisch" als Gegensatz zu "konstruktiv" verstehst.
Die Frage nach der Wahl von unterirdischen und praxisfernen 64kbit/s MP3 ist z.B. ernst gemeint und ich hätte gern eine konstruktive Erklärung dafür.
Du hast nicht gelesen oder verstanden, was ich geschrieben habe. Matthias Bödes Fazit in dem verlinkten Test ist doch ganz eindeutig: CD auf dem Lindemann 825 klingt besser als SACD auf dem Lindemann 820. Wenn also in seinem Test CD besser als SACD klingt und in seiner Vorführung, glaubt man Deinen Bericht, SACD besser als CD, dann ist das durchaus "bemerkenswert".
Liegt es gar nicht am Format, sondern am Gerät?
Liegt es gar am Format oder Gerät, sondern an der Aufnahme, die für die verschiedenen Formate unterschiedlich gemastert wurde?
Gibt es vielleicht gar keine reproduzierbar nachweisbaren Unterschiede und diese Aussagen repräsentieren einfach die "Tageslaune" der Hörer?
Du hattest folgendes angekündigt: Hervorhebung von mir.
Deshalb dachte ich eigentlich, dass Du als kritischer Teilnehmer
der Veranstaltung solche Fragen für die Daheimgebliebenen beantworten könntest.
Thomas, ich habe wirklich keine Lust auf solche Spiegelfechtereien. Was Herrn Bödes Meinung über den Lindemann-Player ist, interessiert mich nicht. Ich habe ihn schließlich nicht gehört. Und wenn die Profis von Acousence das Material zur Verfügung stellen, das Herr Böde nur benutzt, dann sind damit meine Fragen beantwortet. Alles andere ist völliger Blödsinn und dient nicht der Sache, um die es hier geht.
Holger,
wurden alle Test-Dateien aus 96/24 (Klangmischung 192/24) Aufnahmen abgeleitet also meistens runtergesampelt)?
Es wäre auch interessant gewesen, die verschiedene Formate mit Aufnahmen zu vergleichen, die genau für diese Formate gemacht wurden (also Originalaufnahmen ohne Up- oder Downsampling).
wobei dann auch noch die Frage bleibt, wo diese Unterschiede herkommen. Es gab mal eine SAE Arbeit (hab ich damals verlinkt) wo rauskam, dass zwischen 44,1 und 96 kHz nur dann unterschieden wird, wenn es sich um runtegersampelte 44,1 kHz handelt, während die Unterscheidung nicht gelingt, wenn mit 44,1 kHz aufgenommen wurde. Die Autoren schließen daraus, dass die Sampling-Algorithmen das Problem seien.
Könnte es vielleicht daran liegen, daß die betreffende Aufnahme im Original gar nicht im 24/192iger Format gemacht sondern nur hochgerechnet wurde? Bei Acousence wird schon die originale Aufnahme mit 192 khz erstellt.
Beste Grüße
Holger
Auch die älteren?
Seit wann?
In welchem Studio?
Weißt Du, wieviele Aufnahmestudios für Hochbitformaten ausgerüstet sind?
Der Fragenkatalog an Dich wird immer länger, vielleicht beantwortest Du mal eine Frage, sonst zeigst Du immer mehr, dass Du keine Ahnung hast, aber trotzdem irgendetwas schreiben willst.
wurden alle Test-Dateien aus 96/24 (Klangmischung 192/24) Aufnahmen abgeleitet also meistens runtergesampelt)?
Es wäre auch interessant gewesen, die verschiedene Formate mit Aufnahmen zu vergleichen, die genau für diese Formate gemacht wurden (also Originalaufnahmen ohne Up- oder Downsampling).
Titian,
warum die Ssche kompliziert machen, wenn es so einfach ist: Von Acousence kannst Du alle Formate bekommen, die Du willst. Und dann fragt sich: Welches nehme ich nun? Und da gibt Dir dieses Set eine Hilfe zur Entscheidung. Acousence bietet ja auch ganz normale CDs an. Wenn die Masterbänder in 192/24 erstellt wurden, dann müssen sie da wohl runtersampeln. Wie soll es auch anders gehen?
David, nicht schon wieder diese Leier. Da machst Du Dich nun wahrlich lächerlich. Willst Du den Technikern von Acousence unterstellen, sie könnten keine Pegel abgleichen und würden so ein Material auch noch zum Kauf anbieten? Das ist schlicht absurd. Aber wohin Vorurteile führen können, das merkt man hier. Der Vergleich mit dem Plattenspieler hat ohnehin für die meisten nur noch nostalgischen Wert. Wenn da der Pegel nicht 100% stimmt, na und? Ähnliches gilt für SACD. Ein aussterbendes Format. Wirklich wichtig ist doch nur der Vergleich 44, 96, 192 khz und da stimmte der Pegelabgleich 100 Prozent. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, daß dieses Herumreiten auf den Pegeln völliger Unfug ist. Ich kann eine Aufnahme lauter stellen als eine andere und sie klingt deshalb noch lange nicht besser. Das sind alles wieder Simplifikationen, die nichts mit der realen Hörsituation zu tun haben
Beste Grüße
Holger
Welchen SACD Player nutzt Du?
(BTW: ich habe den Lindemann 820S)
Welche analogen Gerätschaften stehen bei Dir zuhause?
Weißt Du, wieviele Aufnahmestudios für Hochbitformaten ausgerüstet sind?
Der Fragenkatalog an Dich wird immer länger, vielleicht beantwortest Du mal eine Frage, sonst zeigst Du immer mehr, dass Du keine Ahnung hast, aber trotzdem irgendetwas schreiben willst.
Wahrscheinlich nimmt ihre Zahl beständig zu. Dieser "Fragekatalog" ist schlicht völlig unsinnig, weil er nichts mit der eigentlichen Sache zu tun hat. Es geht darum, ob unterschiedliche Formate verschiedene klangliche Charakteristika aufweisen. Und das wird druch dieses Material eindeutig ausgewiesen - für Leute, die normale Ohren haben und keine Ignoranten oder Ideologen sind. Für die Alltagspraxis entscheidend ist allein das Material, das ich tatsächlich bekommen kann, nicht wie es theoretisch gemacht sein könnte. Darauf bezieht sich meine Entscheidung und nichts anderes.
Nein, es ist immer noch die alte Anlage. Mir hat ja SACD bei Klavier spontan durchaus besser gefallen als 192/24 von der Festplatte. Aber mehr kann und will ich dazu auch nicht sagen - dazu hatte ich in der Vergangenheit zu wenig (eigentlich nie richtig!) Gelegenheit, SACD wirklich intensiv zu hören.
schön, aber immerhin erfolgt die Klangmischung bzw. die Erstellung des Masterbandes, die fester Bestandteil jeder Aufnahme ist, in 192/24. Das ist bei anderen Labels vielleicht nicht so und hat offenbar Auswirkung auf den Klang.
Wahrscheinlich nimmt ihre Zahl beständig zu. Dieser "Fragekatalog" ist schlicht völlig unsinnig, weil er nichts mit der eigentlichen Sache zu tun hat. Es geht darum, ob unterschiedliche Formate verschiedene klangliche Charakteristika aufweisen. Und das wird druch dieses Material eindeutig ausgewiesen - für Leute, die normale Ohren haben und keine Ignoranten oder Ideologen sind. Für die Alltagspraxis entscheidend ist allein das Material, das ich tatsächlich bekommen kann, nicht wie es theoretisch gemacht sein könnte. Darauf bezieht sich meine Entscheidung und nichts anderes.
Beste Grüße
Holger
Dieser Fragenkatalog soll schlicht zeigen, ob Du Dich mit der Materie beschäftigt hast oder nicht und ob Du geeignet bist, den Sachverhalt zu beurteilen.
Dieser Fragenkatalog soll schlicht zeigen, ob Du Dich mit der Materie beschäftigt hast oder nicht und ob Du geeignet bist, den Sachverhalt zu beurteilen.
Dein Nichtantworten zeigt noch mehr ...
Sie zeigen nur meine Vernunft, mich auf unsinnige Fragen, die nur strategisch sind, um eine Sache zu zerreden, nicht einzulassen.
Sie zeigen nur meine Vernunft, mich auf unsinnige Fragen, die nur strategisch sind, um eine Sache zu zerreden, nicht einzulassen.
Sie zeigen Deine Angst Dich zu blamieren. Ich würde es nämlichakzeptieren, wenn Du profunde Antworten gibst. Strategisch wäre es also gescheiter zu antworten, dann gäbe es keine Hinweise auf die Fragen.
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