In diesem Thread hast Du die unterbreiteten Vorschläge kritisiert und keine eigenen gemacht. Ob dies bei Dir notorisch ist weiß ich nicht.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Wo sind unsere Hörgrenzen?
Einklappen
X
-
MusikistTrumpf
-
Ich habe echt keine Ahnung was du mit kritisieren meinst.
Und meine Vorschläge lauten: Tests machen und die Ergebnisse hier einstellen.
Oder meinst du gar, dass ich vom ewigen Theoretisieren schon ein bisschen genug habe? Wenn ja, dann stimmt das, denn damit sind wir bisher nie vom Fleck gekommen.
Theorie ist gut und schön, aber ob alles was da so behauptet wird auch hörbar ist (unterschiedliche individuelle Hörfähigkeit mit eingeschlossen), das würde ich gerne wissen.
In allen einschlägigen Foren gibt es geschätzte 99% Theorie samt irgendwelcher Behauptungen dazu und 1% seriöse Hinterfragung (verblindet bestätigt) - falls überhaupt. Hier in diesem Thread hätte ich es gerne einmal anders.
Würde mich aber nicht wundern, wenn dazu gar nichts kommt (an Testergebnissen).Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Kommentar
-
-
KSTR
Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
Ich finde solche Online-Tests bringen nicht viel, viel zu eingeschränkt, und vor allem nicht blind bedienbar. ABX-Selbsttests müssen mE blind bedienbar sein (also ein Knopf für A/B-Wechsel und einen für A(oder B)/X-Wechsel, der erste schaltet natürlich auf A(oder B) zurück. Auf der Tastatur natürlich. Aber heutige Programmierer denken an sowas nicht mehr). Ausserdem sollte das Quellmaterial beliebig sein dürfen und vom User in Echtzeit zu nutzen sein, womit die Testvorrichtung im Alltagsablauf des Hörens integriert sein muss, wie ich schon schrieb.
Andernfalls ist es halt eine Momentaufnahme in einer völlig unrealistischen Hörsituation.
EDIT: genau das gleiche passiert, wenn irgendwer irgendwelche Audio-Files manipuliert (Schnipsel eines Songs), uploaded und andere testen lässt. Viel besser man erzeugt zB Convolver-Kerne oder Codeschnipsel (DLL) die Verzerrungen machen, dann braucht es nur noch eine Fernbedienung und eine (dem User unzugängliche) Internet-Steuerung/Kontrolle/Protokollierung für ein ABX-Plug. Das ist die Zukunft des sinnvollen Blindtests@Home, für selbstehrliche User zumindest.
Grüße, KlausZuletzt geändert von Gast; 29.01.2012, 13:17.
Kommentar
-
KSTR
Apropos buggige Online-Tests,
im vielbemühten Klippel-Test war (oder ist gar immer noch) ein Gorilla. Die Leute mit der 100%-Quote haben ihn gesehen, die anderen nicht.
Kommentar
-
Zitat von KSTR Beitrag anzeigenDas sind aber ziemliche Trottel, haben die Filenamen nicht anonymisiert beim Polaritätstest...
Ich finde solche Online-Tests bringen nicht viel, viel zu eingeschränkt, und vor allem nicht blind bedienbar. ABX-Selbsttests müssen mE blind bedienbar sein (also ein Knopf für A/B-Wechsel und einen für A(oder B)/X-Wechsel, der erste schaltet natürlich auf A(oder B) zurück. Auf der Tastatur natürlich. Aber heutige Programmierer denken an sowas nicht mehr). Ausserdem sollte das Quellmaterial beliebig sein dürfen und vom User in Echtzeit zu nutzen sein, womit die Testvorrichtung im Alltagsablauf des Hörens integriert sein muss, wie ich schon schrieb.
Aber es wird sicher eine Menge Konfigurationen geben, bei denen die Bedienung so oder so eher schwierig wird.
Der Nachteil dieser Art von Heimtest ist natürlich die häufig nicht bekannte (meint, meßtechnisch nicht bekannte in Bezug zur Aufgabenstellung) Anlagenkonfiguration.
Andernfalls ist es halt eine Momentaufnahme in einer völlig unrealistischen Hörsituation.
EDIT: genau das gleiche passiert, wenn irgendwer irgendwelche Audio-Files manipuliert (Schnipsel eines Songs), uploaded und andere testen lässt. Viel besser man erzeugt zB Convolver-Kerne oder Codeschnipsel (DLL) die Verzerrungen machen, dann braucht es nur noch eine Fernbedienung und eine (dem User unzugängliche) Internet-Steuerung/Kontrolle/Protokollierung für ein ABX-Plug. Das ist die Zukunft des sinnvollen Blindtests@Home, für selbstehrliche User zumindest.
BTW, einen Software, die sowohl ABX als auch ABC/HR ermöglicht, gibt es hier:
Steigere den Qualitätsfaktor deiner Google Ads. Entdecke auf unserer Seite bewährte Strategien ▶ Anzeigenqualität verbessern✓ Kosten senken✓
Apropos buggige Online-Tests,
im vielbemühten Klippel-Test war (oder ist gar immer noch) ein Gorilla. Die Leute mit der 100%-Quote haben ihn gesehen, die anderen nicht.
Gruß
P.S. AFAIR gibt es auf Keith Howards Webseite auch einige Manipulationsprogramme, u.a. auch für die Verzerrungskomponente bei beliebigem Musikmaterial.Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
Kommentar
-
-
KSTR
Zitat von Jakob Beitrag anzeigenJetzt sag nicht, es gibt auch Störgeräusche, die man zuordnen könnte?!
EDIT: läuft.Zuletzt geändert von Gast; 29.01.2012, 19:20.
Kommentar
-
Diese Knackser habe ich auch sofort gehört, war aber zu faul, das einmal mit den Originalen zu vergleichen, zumal es mich für die Tests nicht gestört hat.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Kommentar
-
-
Scheller
Scheller hat mal darauf hingewiesen,
Und wenn ihr alle fleissig übt, könnt ihr das in ein paar Jahren ebenfalls erreichen.;)
Kommentar
-
KSTR
Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigenHallo Klaus!
Ich habe gerade das Plugin installiert, stehe aber jetzt an.
Was heisst.....
-->Legree-->VSTHost in meinem Fall
(Note : zusammengeshopptes Bildschirm-Foto)
1.) Legree, und die zu testenden Plugs installieren :
"Legree.dll" (und "LegreeI.dll") besorgen und nach (zB) "C:\Programme\VstPlugins\" spielen, dto für die Plugs
2.) VST-Host besorgen und irgendwo hinspielen, auch eine Verknüpfung anlegen welche VST-Host die Kommandozeilen-Option "/slave" übergibt, damit VST-Host im Slave-Modus startet.
3.) VST-Wrapper in Foobar installieren :
a - "foo_dsp_vstwrap.dll" besorgen und nach "C:\Programme\foobar2000\components\" spielen.
b - foobar neu starten, Wrapper einbinden, dann den Wrapper konfigurieren (Menu VST-Setup, vom blauen "VST"-Tray-Icon), dann "Legree" aktivieren (siehe Bild)... der wartet dann auf VST-Host
4.) VST-Host im Slave Modus starten (kann später auch vor dem Starten von foobar gemacht werden, Legree und VST-Host warten über kreuz aufeinander).
5.) VST-Host konfigurieren
- Maschinenein- und Ausgang setzen (idR passiert das automatisch)
- Plugin-Verzeichnis(se) setzen
- Chain aufsetzen (zum Testen erstmal Ausgang mit Eingang verbinden (Ausgang nachverketten an Eingang). Die Setups von VST-Host ("Perfomances") unbedingt per Export in eine Datei sichern. VST-Host startet immer mit dem Setup in Slot#0, d.h. wenn man einen anderen/mehrere Slots (interner Setup-Speicher) verwendet dann zum richtigen wechseln, und ggf das Setup importieren.
6) Los geht's. Zukünftig reicht es VST-Host(Slave) zu starten und dann foobar, oder umgekehrt.
-------:-------
Hat/Braucht man nur eine serielle Chain, dann reicht ein VST-Chainer unter dem VST-Wrapper (weil der kann leider nur ein Plug), statt Legree+VST-Host. Der Effect-Chainer von ACON läuft zB gut und dessen Bypasse sind mit einer blinden Maus blind bedienbar.
Man kann auch VST-Host pur/standalone verwenden und das Signal von beliebiger Quelle -- intern oder extern -- durchschleifen (soweit wie das das Routing der Soundkarte zulässt).
Grüße, Klaus
Kommentar
-
Danke Klaus!
:F
Hoffentlich klappt das alles!:Y
Bisher habe ich Foobar immer nur als ganz normale Abspielsoftware verwendet.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Kommentar
-
-
KSTR
Ja, ein "bischen" Frickelei ist das ganze schon wie so alles am PC, aber wenn es mal läuft, dann läuft es.
Bei mir verbindet VST-Host jedoch seinen Eingang nicht immer an den virtuellen Master (von Legree), das muss ich dann von Hand machen und das erste Plugin ebenso von Hand neu an den "Maschinen-Eingang" nachverketten, aber sonst habe ich keine Probleme damit.
Kommentar
-
Momentan komme ich nur bis zu Punkt 5. Die Maschinen Aus- und Eingänge setzen geht auch noch, aber dann???
Was muss eigentlich passieren, wenn ich Foobar starte? Wie merke ich, dass diese beiden Programme miteinander kommunizieren?
Irgendwo hakt's da noch (vielleicht auch in meinem Hirn).
Noch eine Frage: in meinem Studio (bisher probiere ich das alles auf einem anderen PC im Haus, wo Win 7 läuft) verwende ich bewusst noch Win-XP. Geht das mit diesen Treibern auch?Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Kommentar
-
-
Hier stehe ich momentan an:
Ich starte mit der Befehlszeile VST-Slave (eine andere Möglichkeit habe ich noch nicht gefunden).
Da kommt dann: waiting.....
und ich starte den "normalen" VST.
Es gehen dann zwei Fenster auf, mit jeweils einem kleineren darin, zur Bestätigung der Verknüpfungen.
Und dann dieses Bild.
Was jetzt?
Wenn ich nur den VST Host starte (ohne Slave vorher), kommt nur ein Fenster mit den Verknüpfungsbefehlen.
Das sieht dann so aus wie das untere Bild alleine.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Kommentar
-
-
KSTR
David, kleiner Prozedurfehler.
Legree must du in Foobar einbinden, weil der hostet "VST-Host" im Slave-Modus, d.h. dockt ihn an. Du aber hast jetzt Legree innerhalb von VST-Host, also genau falschrum.
Legree ist selbst halt ebenso ein VST-Plug, und das dockt seinerseits über den VST-Wrapper an Foobar an.
Signalfluss beim Abspielen ist also so :
Foobar-->VST-Wrapper-->Legree-->VST-Host(+die Effekte)-->Legree-->VST-Wrapper-->Foobar-->Soundkarte
Es gibt auch seit kurzem einen hauseigenen "VST-Adapter" für Foobar, hab ich aber noch nicht probiert. Dann fällt zumindest der Wrapper weg, uU sogar VST-Host, sollte der Adapter flexibel routen können (nur für das komplizierte Zeugs notwendig, oft für einen Dummy-Pfad um Latenzen zw. Plugs on/off ausgleichen zu können).
Fährst du VST-Host allein, dann musst du garnichts machen.
Soundkarte-->VST-Host(+die Effekte)-->Soundkarte
Egal wie, in VST-Host laufen immer nur die Effektplugins.
Kommentar
-
Legree must du in Foobar einbinden, weil der hostet "VST-Host" im Slave-Modus
Vielleicht sind es auch die falschen? Es gibt ja zwei unterschiedliche wie ich gesehen habe. Werde einmal die anderen probieren.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Kommentar
-
Kommentar