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    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
    Dieses "Hirnlos" sollten wir weglassen, denn hier schreibt keiner mit, auf den das zutrifft.
    Die Akkurip-Geschichte lässt mir echt keinen anderen Schluss zu als dass doch einer hier ist auf den das zutrifft.

    Das ist einfach dermassen abgefahren, da gibts wirklich keine andere Erklärung mehr :X

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      @ Hifiaktiv & Schauki,

      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen

      "Richtiger" gegenüber was?
      Ich hoffe, es sind damit nicht unverblindet gewonnene Aussagen gemeint.:J
      Doch, wenn die Behauptung lautet, ein unverblindeter Test sei "untauglich" , dann muß der (behaupteterweise per se viel tauglichere) Blindtest eben im Vergleich auch viel bessere Resultate liefern.

      Ansonsten glaubt man halt nur, daß er tauglicher wäre.

      Nun gibt es mWn keine spezifischen Untersuchungen zu dieser Frage, aber man kann sich die Ergebnisse der bislang durchgeführten, und tw. gut dokumentierten, kontrollierten Hörexperimente anschauen.
      Dabei stellt man fest, daß im Blindtest häufig Unterschiede undetektiert bleiben, obwohl sie detektierbar sind, wie dann tw. unverblindet auch sofort erkannt.
      Und ebenso stellt man fest, daß die Falschantwortrate bei der Präsentation _gleicher_ Stimuli signifikant höher ist als bei Raten normal wäre, nämlich zwischen ~65% - 80% .

      Die Sache mit dem notwendigen Training will mir auch nicht so recht in den Kopf (was nicht heißen soll, dass ich so etwas für unnötig erachte),.....
      Liegt mE auf der Hand, sobald eine Testsituation von der "Normalhörsituation" abweicht, sollte man sich durch Training an diese (neue) Situation gewöhnen. Das ist doch nun wirklich keine neue oder überraschende Erkenntnis?!

      ..... aber auch das geht in eine Richtung wie die Forderung nach Wissenschaftlichkeit. D. h., es wird bei verblindeten Tests "unendlich" viel mehr an Anforderungen gestellt als bei unverblindeten.
      Findest du das OK? Und wenn ja, mit welcher Begründung? Reicht nicht schon die Verblindung an sich?[/quote]

      Nein, ganz offenbar reicht die Verblindung an sich nicht aus, s.o.
      Und die Anforderungen resultieren nur aus den Schlußfolgerungen, die anschließend geäußert werden.

      Leider weiß ich jetzt schon, dass ich eine unbefriedigende Antwort bekomme, denn an diesem Punkt waren wir schon gefühlte hundert Mal.
      Hängt davon ab, ob du hauptsächlich Bestätigung oder Erkenntnisfortschritt suchst. :)

      BTW, eine (befriedigende) Antwort auf die Frage nach dem "Verdrängen" genau des Blindtestereignisses, das bei dir zeigte, wie leicht selbst ein großer Unterschied im BT undetektiert bleiben kann, steht noch aus. ;)

      Gruß
      Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
        ...warum nicht?
        Weil im allgemeinen Fall der Einfluß von Jitter oder EMC-Problemen nicht ausgeschlossen werden, in diesem Fall aber schon.

        @ schauki,

        siehe meine Antwort aus #800 .

        Gruß
        Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

        Kommentar


          Zitat von Lotusblüte Beitrag anzeigen
          Schade, dass man jetzt nicht auch den guten kryogenisierten Ton zum Traurig zur Verfügung hat - es würde eure verfahrene Situation so darstellen, wie sie ist.

          Eben ganz traurig. :D

          Otwin

          ...ich frage Dich hier noch einmal...gibt es einen wissenschaftlich fundierten objektiven Nachweis, dass die Kryogenisierung eine derartige Veränderung des Kristallgittergefüges (wie auf den Fotos illustriert) und damit verbunden der elektrischen Leitfähigkeit von Kupfer bestätigen würde...???

          Gruß

          RD

          Kommentar


            Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
            Weil im allgemeinen Fall der Einfluß von Jitter oder EMC-Problemen nicht ausgeschlossen werden, in diesem Fall aber schon.

            @ schauki,

            siehe meine Antwort aus #800 .

            Gruß

            OK, Jitter ist ein anderes Thema, wobei doch in der Realität deutlich überschätzt....

            Gruß

            RD

            Kommentar


              Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
              ...
              Doch, wenn die Behauptung lautet, ein unverblindeter Test sei "untauglich" , dann muß der (behaupteterweise per se viel tauglichere) Blindtest eben im Vergleich auch viel bessere Resultate liefern.

              Ansonsten glaubt man halt nur, daß er tauglicher wäre.

              Nun gibt es mWn keine spezifischen Untersuchungen zu dieser Frage, aber man kann sich die Ergebnisse der bislang durchgeführten, und tw. gut dokumentierten, kontrollierten Hörexperimente anschauen.
              Dabei stellt man fest, daß im Blindtest häufig Unterschiede undetektiert bleiben, obwohl sie detektierbar sind, wie dann tw. unverblindet auch sofort erkannt.
              Und ebenso stellt man fest, daß die Falschantwortrate bei der Präsentation _gleicher_ Stimuli signifikant höher ist als bei Raten normal wäre, nämlich zwischen ~65% - 80% .
              Das mit dem Raten glaube ich (dir) schlicht und ergreifend nicht.
              Dieses gut dokumentierte Hörexperiment würde ich wirklich gerne lesen, link, PN?

              Und mit unverblindet braucht man da doch nicht zu argumentieren, ich für meinen Teil mache bei unverblindeten Hörexperimenten übrigens 100% Treffer, reproduzierbar, jederzeit und überall.

              Liegt mE auf der Hand, sobald eine Testsituation von der "Normalhörsituation" abweicht, sollte man sich durch Training an diese (neue) Situation gewöhnen. Das ist doch nun wirklich keine neue oder überraschende Erkenntnis?!
              Nein, aber es geht eben daraum wie sehr etwas abweicht.
              Tw. wird ja behauptet der Hörer wäre eier völlig neuen total anderen Situation gegenübergestellt, und das trifft eben in diesem Ausmaß in keinster Weise zu.

              ....

              BTW, eine (befriedigende) Antwort auf die Frage nach dem "Verdrängen" genau dem Blindtestereignis, das bei dir zeigte, wie leicht selbst ein großer Unterschied im BT undetektiert bleiben kann, steht noch aus. ;)
              Und eine (befriedigende) Antwort zum Testesing "Akku-Rip" steht bei dir auch aus.


              Da hilft auch nicht noch einmal die unbefriedigende Antwort zu nennen.
              Zitat von Jakob;218105...
              @ schauki,

              siehe meine Antwort aus #800 .
              Was von dir zu diesem Thema kam ist schwammiges Herumgerede um sich ja nicht festlegen zu müssen.


              mfg

              Kommentar


                Jakob schrieb:
                Doch, wenn die Behauptung lautet, ein unverblindeter Test sei "untauglich" , dann muß der (behaupteterweise per se viel tauglichere) Blindtest eben im Vergleich auch viel bessere Resultate liefern.
                Was heißt in diesem Fall "besser"? Was aber garantiert stimmt, ist "richtiger".;)

                Ansonsten glaubt man halt nur, daß er tauglicher wäre.
                Jeder - in den wichtigen Punkten richtig gemachte - verblindete Test ist tauglicher als jeder unverblindete. Wie ist es möglich, das anders zu sehen???

                Nun gibt es mWn keine spezifischen Untersuchungen zu dieser Frage, aber man kann sich die Ergebnisse der bislang durchgeführten, und tw. gut dokumentierten, kontrollierten Hörexperimente anschauen.
                Dabei stellt man fest, daß im Blindtest häufig Unterschiede undetektiert bleiben, obwohl sie detektierbar sind, wie dann tw. unverblindet auch sofort erkannt.
                Jakob sorry - aber du wirst doch jetzt nicht allen Erstes unverblindete "Tests" über die verblindeten stellen wollen?
                Oder meinst du wieder einmal den Gorilla? Ja, der wurde immer wieder übersehen, aber dem misst du eine völlig falsche Bedeutung zu, es (er) hat nur aufgezeigt, dass man Nebensächlichkeiten ausblendet und das ist kein Fehler. Es ist auf Audio bezogen vergleichbar mit erhöhtem Grundrauschen oder so ähnlich.

                Und ebenso stellt man fest, daß die Falschantwortrate bei der Präsentation _gleicher_ Stimuli signifikant höher ist als bei Raten normal wäre, nämlich zwischen ~65% - 80% .
                Glaube ich nicht, das ist aus der Luft gegriffen und sicher nicht reproduzierbar.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Mich interessiert (wie gerade geschrieben), wieso eindeutig intelligente Menschen gerade (vielleicht auch "nur") auf diesem Gebiet so unlogisch denken.
                  David,

                  Logisch ist, wenn gute Umsetzungen den Menschen bzw. in dem Fall den Hififreund erreichen, denn dazu sind sie ja schließlich da. Beispielsweise, wenn ich mitbekomme, dass sich die Situation bei Jena Labs außerordentlich positiv entwickelt, was mich persönlich sehr freut. Zu diesem wirklich positiven Verlauf trägt am Ende auch dein Forum bei, denn 18000 Klicks (korrigiere - schon über 19000) sprechen eine deutliche Sprache. Selbst wenn es sich dabei um viel böses Blut in dieser virtuellen Arena handelt. Das macht nichts. Bei vielen Personen hat sich scheinbar großes Interesse entwickelt.

                  Und das ist es doch, auf was es am Ende ankommt. Nicht der ganze Kleinkrieg ist wichtig, sondern, dass vernünftige Dinge den Hobbyfreund erreichen, er darauf aufmerksam wird.

                  In dem Fall ist das so und deshalb muss man auch diesem Forum seinen Dank aussprechen.

                  Ich freue mich auf jeden Fall über die äußerst guten Nachrichten von der anderen Seite des Teiches. Sowas hört man gerne, weil es die Bestätigung für das ist, was sich einem tagtäglich per Gehör darstellt.

                  Das lieber David ist die Logik.

                  Otwin

                  Kommentar


                    Zitat von Lotusblüte Beitrag anzeigen
                    Ich freue mich auf jeden Fall über die äußerst guten Nachrichten von der anderen Seite des Teiches. Sowas hört man gerne, weil es die Bestätigung für das ist, was sich einem tagtäglich per Gehör darstellt.
                    Das ist super! Je mehr Leute Jena Labs Kabel kaufen, desto besser! Erstens können die Beschränkten dann mit ihrem Geld keinen richtigen Blödsinn anstellen, zweitens geben sie es dann nicht für Dinge aus die ich vielleicht auch haben möchte und treiben so die Preise in die Höhe.

                    Also auch von meiner Seite gibt es nur eine Empfehlung an alle die etwas "Vernünftiges" haben wollen: Kaufen, kaufen, kaufen

                    Kommentar


                      Man muß sich hier endlos wiederholen:

                      Kriterium für "Objektivität" ist die Reproduzierbarkeit und es spielt im Prinzip keine Rolle, wie sie zustande kommt, ob verblindet oder unverblindet. Das gilt auch für kryogenisierte Kabel. Eine bestimmte Fraktion hier schließt einfach a priori aus, daß ein unverblindeter Test reproduzierbare Ergebnisse liefern kann. Das ist schlicht eine völlig unbewiesene Behauptung und zeugt nur davon, daß man eine bestimmte Möglichkeit aus weltanschaulichen Gründen von vornherein nicht zulassen will.

                      Beste Grüße
                      Holger

                      Kommentar


                        riterium für "Objektivität" ist die Reproduzierbarkeit und es spielt im Prinzip keine Rolle, wie sie zustande kommt,
                        Das spielt sehr wohl eine sehr große Rolle. Sonst kann man auch mit gezinkten Würfeln spielen, da ist das Ergebnis auch reproduzierbar. Für die eigene Wahrnehmung spielt das keine Rolle, wohl aber für die der anderen.

                        Kommentar


                          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                          Das spielt sehr wohl eine sehr große Rolle. Sonst kann man auch mit gezinkten Würfeln spielen, da ist das Ergebnis auch reproduzierbar. Für die eigene Wahrnehmung spielt das keine Rolle, wohl aber für die der anderen.
                          Die Unterstellung ist dann, daß die unverblindete Wahrnehmung nur mit verzinkten Karten spielt. Das ist falsch! Jeder Betrug kommt schließlich irgendwann einmal heraus, und dann ist es damit vorbei.

                          BG Holger

                          Kommentar


                            Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                            Die Unterstellung ist dann, daß die unverblindete Wahrnehmung nur mit verzinkten Karten spielt. Das ist falsch! Jeder Betrug kommt schließlich irgendwann einmal heraus, und dann ist es damit vorbei.

                            BG Holger
                            Es kann sich schlicht auch um Selbstbetrug handeln. Dem Spieler muss ein gezinketer Würfel nicht auffallen, es kann ihm aber auffallen, dass was nicht stimmt.

                            und dann ist es damit vorbei.
                            Stimmt, das sind die Blindtestgeläuterten!

                            Kommentar


                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                              Damit ist der Beweis erbracht...was bitidentisch ist, muss auch gleich klingen. Ende, aus....

                              Gruß

                              RD
                              Du übersiehst die Auswirkungen von Tiefenbits und Antibits.

                              Kommentar


                                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                                ...ich frage Dich hier noch einmal...gibt es einen wissenschaftlich fundierten objektiven Nachweis, dass die Kryogenisierung eine derartige Veränderung des Kristallgittergefüges (wie auf den Fotos illustriert) und damit verbunden der elektrischen Leitfähigkeit von Kupfer bestätigen würde...???

                                Gruß

                                RD
                                Wir hören mit den Ohren, oder? Deine Frage ist eine Scheinfrage. Denn, selbst wenn der wissenschaftliche Beweis einer positiv veränderten Kristallgitterstruktur gegeben wäre, stünde für dich dadurch immer noch nicht fest, in wieweit dir persönlich diese Veränderung bei deiner Wiedergabe einen Vorteil brächte. Das nächste was dann käme, wäre der Hinweis von dir auf die ja lediglich kleine Veränderung der Struktur und dass diese erstmal per BT zu beweisen hätte, wie deutlich sich das detektieren ließe.

                                Diese Endlosschleife kennen wir ja zu Genüge und Gleiche ist doch sozusagen das hiesige Markenzeichen.

                                Gruß,
                                Otwin

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