Jakob schrieb:
"Richtiger" gegenüber was?
Ich hoffe, es sind damit nicht unverblindet gewonnene Aussagen gemeint.:J
Die Sache mit dem notwendigen Training will mir auch nicht so recht in den Kopf (was nicht heißen soll, dass ich so etwas für unnötig erachte), aber auch das geht in eine Richtung wie die Forderung nach Wissenschaftlichkeit. D. h., es wird bei verblindeten Tests "unendlich" viel mehr an Anforderungen gestellt als bei unverblindeten.
Findest du das OK? Und wenn ja, mit welcher Begründung? Reicht nicht schon die Verblindung an sich?
Leider weiß ich jetzt schon, dass ich eine unbefriedigende Antwort bekomme, denn an diesem Punkt waren wir schon gefühlte hundert Mal.
Und die vorliegenden Fakten zeigen eben, daß in kontrollierten Hörtests die Teilnehmer nicht "automatisch" richtiger hören, sondern die Falschantwortrate sehr hoch liegt.
Was, nebenbei bemerkt, durch unsere Versuche auch bestätigt wurde.
Was, nebenbei bemerkt, durch unsere Versuche auch bestätigt wurde.
Ich hoffe, es sind damit nicht unverblindet gewonnene Aussagen gemeint.:J
Die Sache mit dem notwendigen Training will mir auch nicht so recht in den Kopf (was nicht heißen soll, dass ich so etwas für unnötig erachte), aber auch das geht in eine Richtung wie die Forderung nach Wissenschaftlichkeit. D. h., es wird bei verblindeten Tests "unendlich" viel mehr an Anforderungen gestellt als bei unverblindeten.
Findest du das OK? Und wenn ja, mit welcher Begründung? Reicht nicht schon die Verblindung an sich?
Leider weiß ich jetzt schon, dass ich eine unbefriedigende Antwort bekomme, denn an diesem Punkt waren wir schon gefühlte hundert Mal.
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