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Kryogene Behandlung von Verbindungskabeln

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    Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
    ....
    Glaub mir, ...
    Ja dieses Argument was schon bei @lotusblüte einfach unschlagbar!



    mfg

    Kommentar


      Die Frage ist nur, was man daraus für Schlüsse ziehen kann.
      Du musst die Texte schon lesen. Die Schlussfolgerung wurde doch extra deutlich in Kursivschrift beschrieben.

      Was soll das scheinheilige Getue ?

      Durch diesen Test sollte geklärt werden, ob die Personen A, B, C und D gewisse "Fähigkeiten" unter vorher umfangreich abdiskutierten Bedingungen "demonstrieren" können.

      Die Bedingungen wurden dabei so optimal wie eben möglich auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Also eigener Raum, eigene (vertraute) "Kette" usw....

      Den Bedingungen wurde zugestimmt. Unverblindet wurde -unter diesen Bedingungen- das präferierte Gerät ausgemacht und mehr oder weniger eindeutig "erkannt".

      Die Veränderung bestand danach -ausschliesslich- in der Kleinigkeit, dass die Zuordnung nicht mehr bekannt war. Alles andere blieb gleich.

      Schlussfolgerung: Der Behauptung wurde man nicht gerecht.

      Ende der in diesen Fällen zu untersuchenden Schlussfolgerungen (Aufgabenstellungen).

      Wenn man auf Verallgemeinerungsfähigkeit Wert legt,
      Wie bitte? Jetzt gehen anscheinend die Gäule mit dir durch...
      Der Test war nicht dazu konzipiert, die Ergebnisse auf 1534643 Südafrikaner, 4200 Finnen und 400 nicht weiter benannte , internationale Foristen aus dem Hifi-Forum.at zu übertragen.

      Es ging um eine Gruppe von "behauptenden" Audiophilen , deren Wohnort mit meinem PKW nebst Equipment erreichbar war.

      Wenn du weiter "oben" nachliest, wird auch der Zusammenhang deutlich, warum ich diese Tests überhaupt erwähnt habe....Allgemeingültigkeit gehörte nicht zum Pflichtenheft.

      Ob DU also die Differenzen in deinem Hörraum, an deinen Waschtisch-Hörnern hättest ausmachen können, und ob du es vorher überhaupt behaupten würdest, gehörte nicht zur Frage, die der Test beantworten sollte.

      Soweit alles klar??

      Kommentar


        Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
        nein, nicht so ganz. allerdings haben wir auch nicht testmäßig vor Publikum umgeschaltet. und wir mussten nach dem Ausfall des eigenen CDP die Aufstellung der LS geringfügig verändern um am Hörplatz wieder etwas mehr Präsenz zu bekommen. Nur einmal wurde der CDP vor (kleinem) Publikum gewechselt und da gabs eine klare Präferenz für eines der beiden Geräte (beide recht bekannt und ungefähr gleich teuer).

        lg
        reno
        so war meine Frage nicht gemeint

        Kommentar


          Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
          so war meine Frage nicht gemeint

          sorry, dann hab ich sie nicht verstanden (das mein ich jetzt nicht zynisch)

          wir waren auch weit davon entfernt, irgendwas methodisch zu testen. Wenn du 1000 km von zuhause auf einer gutbesuchten Messe stehst und dein Equipment streikt, dann engt sich die Perspektive ziemlich ein.

          lg
          reno

          Kommentar


            Hallo Jakob

            (Hi, ich glaub wir haben uns schonmal gelesen, oder?)

            Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
            @ Lego,

            ich würde sagen, bei den Kryoprozessen muß man einfach ein bißchen abwarten, was durchaus schon einmal 20-30 Jahre dauern kann. Es wird offenbar heutzutage nicht mehr so viel ohne konkreten Anwendungsnutzen geforscht und da braucht es halt jemanden, der Marktpotential sieht und damit die Forschung beflügelt.
            ... nehmen wir es einfach mal als gegeben hin, daß neuere (Grundlagen-)Forschung nicht unbedingt immer sofort in Anwendungen und deren Erprobung einfließt. Immer davon ausgehend, daß noch jemand in den Grundlagen der Niederfrequenz "forscht".

            Ginge man diese Sichtweise weiter, so könnte man deine genannte Zeitspanne sehr wohl viel weiter dehnen und auch auf 100 Jahre nennen, denn die "Niederfrequenz" gilt als weitreichend erforscht, bis in die Randbereiche, durch profundes Wissen und lesenswerte Dokumentation, jedenfalls wissenschaftlich. Neuere Erkenntnisse sind da sicher willkommen?.

            Ganz sicher kommen neue Erkenntnisse hinzu, inflationär aus den Reihen der NF-Gurus, aber ob deren Beobachtungen verallgemeinerbar sind, dazu sollen sich andere äußern. Ich bin "per se" nicht korpulent genug.

            (Niemand begiebt sich freiwillig in die "Niederfrequenz", das hätte universitär sogar pers.Nachteile zur Folge.) Oder täuscht mich da mein (pers.) Eindruck?

            Ich werde ja immer stutzig, wenn zwar ein Verfahren "erklärt" wird, aber es an recherchierbaren Referenzen fehlt. Selbst "Täuschungsversuche" unterbleiben meis angesichts des Aufwands.
            "Hörerlebnisse in Foren", "Klangberichte" und "Verlinkung auf irgendwelche Blogs" sind in diesem

            Zusammenhang mit dem Kryo-Kram ist damit selbstverständlich nicht gemeint, nötigen im Zuge des Threads zum Klicken, sind aber selten ergiebig, seolbst wenn man nach Erkenntnis sucht. Jedenfalls was "Verallgemeinerbarkeit" betrifft!

            Ich lege Wert auf Links, Abstracts, Querverweise oder wenigstens Hinweise auf weiterführende Literatur, lese durchaus auch mal Patentschriften, aufbauend auf relavante oder wenigstens halbwegs irgendwie dokumentierte Grundlagenforschung, die die anklingende Anwendung die sich da aufbaut, auch in ihren Grundzügen aufgrund von verallgemeinerbaren Grundzügen zur erkennbarer "Reife" in Form einer Anwendung führt.

            Allerdings ist Kryo davon weit entfernt?

            Man mag mir gern eine "universitäre Sozialisation" negativ ankreiden, aber woher plötzlich das Wissen um atemberaubende Eingriffe in die Zauberwelten des gemeinen HiFi-Konsumenten durch Kryo auf Kabel herkommen sollen, das sollte über wissenschaftliche Herangehensweisen oder wenigstens Erfahrungswissen (Empirie) nachlesbar sein. Aber selbst in dieser Disziplin versagt die Webseite des Anbieters und marschiert im besten HiFi-Deutsch durch bis zum Orgasmus eines jeden Anbieters, dem Angebot seines Produkts gegen eine geringe Aufwandsentschädigung, zählbar natürlich in Euro, selbstverständlich für weitere undokumentierte Forschungen in Bereichen der Drittmittel-Forschung, die man man keinem offenlegen muss, könnten ja geheime Patente dahintenhängen.

            Irgendwie gebärden sich ja manche HiFi-isten (nicht immer gleich erkennbar durch ihre monetären Bedürfnisse) wie Mitglieder der Liga for Nigeria.

            Selbst wenn man sich des Erfahrungswissens bedient, so sind diese auch darstellbar, nur eben dann mit anderen Methoden und Herangehensweisen.

            Verschleiern muss man die Nutzung von Empirie un wirklich nicht, im Gegenteil man sollte dazu stehen. Schlecht steht es natürlich um Umstände und Behauptungen, deren empirischen Zugänge nur auf den Erfahrungen einer Einzelperson oder nur einer einzelnen zurückliegenen Begebenheit im Umfeld einer Person besteht. Da wirds dann eben so dünne mit der "Verallgemeinerbarkeit", daß man die Erwähnung, selbst in den tolerantesten Foren, besser lassen sollte.

            Dennoch, ich bin in den vergangenen Jahren, in denen ich mich bewusst hier nicht beteiligt habe, ua. noch vorsichtiger geworden. Ich habe mittlerweile auch jemanden in meinem entfernten Umkreis kennengelernt, der zielsicher anhand von Artefakten unter bestimmten Umständen mp3 vom Original unterscheiden kann, aber eben diese Ausnahme lassen Modelle wie sie der Entwicklung von mp3 zugrundeliegen auch zu. Insofern funktionieren die Modelle der Entwickler und die Massenhörtest rund um Lame-mp3, nur eben nicht bezogen auf den Fall, daß sich jemand gezielt mit den Schwächen einer Verallgemerinung einer wiisenschaftlichen Erkenntnis und deren Anwendung auf jeden Fall bezieht.

            Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
            Was die Forumsdiskussionen zu solchen Themen angeht, so habe ich in den letzten 12 Jahren die Erfahrung gemacht, daß es jedesmal gibt/gab, die nach eigenem Bekunden Physiker, Metallurgen, Werktstoffkundler usw. sind/waren, und aufgrund der selbstzugeschriebenen Autorität nahezu alle Effekte negierten; demnach war "Kryo- " auch bei Stahl Unfug, der Ohno-Prozess ein Marketinggag, dieses nicht existent und jenes unmöglich.

            Sofern man sich dann selbst einmal die Mühe nachzuforschen, sieht die veröffentlichte Realität häufig vollkommen anders aus, was dann bedeutet, daß die beschriebenen Teilnehmer entweder nicht das vorgetäuschte Betätigungsfeld hatten oder aber bestimmte Entwicklungen einfach an ihnen vorbeigingen. Selbst wenn letzteres zuträfe, würde ich bei wissenschaftlichem Hintergrund zumindest voraussetzen, vor Mitteilung kategorischer Aussagen zunächst eine Recherche anzustellen. :)

            Gruß

            P.S. Der Ohno-Prozess ist ein gutes Beispiel, denn den gibt es seit ~1983 und offenbar gab es nähere Forschungsarbeit zu, nach diesem Prozess hergestellten, Kabeln erst ab ~2004, nachdem in einem Artikel die interessanten Marktchancen in den verschiedensten Bereichen,für derartige Produkte aufgezeigt wurden.
            Die ersten Audiokabel mit "Ohno-Kupfer" kamen mE auch bereits Ende der 80iger Jahre auf den Markt, die Forschung hinkt also nur 20-25 Jahre hinterher. :)
            ich werden den Rest Deines Beitrags gebührend lesen und auch dann entsprechend verschriftlichen.

            versprochen!

            Gruß
            Jochen
            Zuletzt geändert von Gast; 08.02.2012, 01:30.

            Kommentar


              Hmmmmm?

              Hat schon jemand von Euch mal Kontakt zu den Entwicklern aufgenommen?
              Soll ich das mal grad erledigen?

              ...

              ... also ich empfinde O-Ton mit den Entwicklern als eine Bereicherung.

              Hat jemand etwas dagegen, wenn ich die Männer von *WowFrost* mal direkt anspreche, damit uns ganz klar wird, daß hinter dem Wort "sortiertem Inneren eines ungeklärten Kabelklangs" mehr steckt als wir uns vorstellen können?

              Gruß
              Jochen

              PS:
              David, hast Du etwas dagegen, wenn ich die Weicheier-Fraktion im Forum mal eben umgehe und und die *Kryo-Hardcore* direkt mal eben anschreibe?

              Ich hab grad auf links(!) ein selten hartes Ei, sähe mich also imstande eine Anfrage erfolgreich zu erledigen.

              Gruß
              Jochen
              Zuletzt geändert von Gast; 08.02.2012, 01:47.

              Kommentar


                Hallo Reno,

                damit kein Missverständnis aufkommt: ich habe mich nicht über Husserls Phänomenologie oder die Gestalttheorie lustig gemacht. Auch nicht über Holger als respektablen Philosophen, Lars als kenntnisreichen Audioentwickler, oder Dich als aufgeschlossenen Händler. Mir geht's auch nicht um Audiophilenbashing, wie den frustrierten Realos. Ich habe auch nicht die Seiten gewechselt, ich stehe eh dazwischen. Nur wird meine Demarkationslinie dann überschritten, wenn die erfolgreiche Methode naturwissenschaftlicher Erkenntnisfindung schlechthin diskreditiert wird: das Experiment zur Überprüfung einer Theorie.

                Wenn Blindtests zur Überprüfung abgelehnt werden, entweder grundsätzlich und von vornherein, oder weil sie in der Realität zu kompliziert zu machen wären, dann wird es mir irgendwann suspekt. Die "Oberrealos", die gleich wissen, dass keiner je irgendwo einen Unterschied gehört haben kann sind mir zwar genauso suspekt. Aber jeder, der sich mit der Sache praktisch befasst, muß doch irgendwann auch mal ehrlich zuzugeben, welche Größenordnungen man blind schon mit einfachen Mitteln testen kann, und dass man da schnell rauskriegt, dass es bei fast allem, außer LS, wirklich allenfalls um Nuancen gehen kann. Wenn überhaupt.

                Ich sehe das gar nicht als Problem, denn kaufentscheidend sind doch auch ganz andere Dinge, wie Machart, Aussehen, Ausstattung, Wertigkeit, Herstellerservice, Preis, Marke, Service, vielleicht sogar der Händler oder sein Ambiente, nichtklangliche Präferenzen eben. Ich sehe das wie schauki, warum muß es denn immer der angeblich überlegene Klang sein? Warum? Hifi kann auch anders Spass machen. All diese komischen Annahmen gegen Blindtests, man teste da gewisser Weise auf etwas "künstliches" und irrelevantes, während geübte Anwender mit Spezialattributen wie Gestalttheorie, lebenspraktischer Erfahrung, alltagspraktischer Klugheit usw die wirklich relevanten, die semantischen Unterschiede, den Klang an sich so viel besser detektieren könnten - warum?

                Das kommt mir dann doch wie Budenzauber vor. Ich möchte aber einfach nur ehrlich wissen, was abläuft, einerseits elektroakustisch, andererseits psychologisch. Ich möchte verstehen. Das ist alles. Und ab und an Antworten provozieren, diskutieren oder beeindrucken, klar. Tun wir doch alle gern. Ich biedere mich aber niemandem an, auch wenn ich, wie wahrscheinlich jeder, Übereinstimmung und geteilte Begeisterung schöner finde als Dissens. Aber Leute, die wirklich wissen wollen, was los ist, scheinen selten und der Wunsch sich was vorzumachen oft übermächtig. Dann noch der Jahrmarkt der Eitelkeiten und die Konflikte sind vorprogramiert...


                Gute Nacht

                Kommentar


                  Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                  Dir ist aber schon bewusst, dass du damit die Letzte Mauer, bzw. den letzten Rückzugspunkt der sog. "Goldohren" unter Beschuss nimmst ?

                  An dieser Stelle wirst du zermürbt, denn diese letzte Festung wird man nicht aufgeben. Darauf stützen sich (die wenigen verbliebenen) Hochpreis-Schickimicki-Audioentwickler, und Schickimicki Elite High-End Händler, Vertriebe...usw.

                  Verstehst du was ich damit sagen möchte? ;)

                  An dieser Stelle IST Schluss! Ist nur logisch.
                  Ja, spätestens bei dieser Frage (nach hunderten Ausweichmanövern) ist tatsächlich Schluss.

                  Darauf gibt es nur eine einzige logische Antwort und die ist für viele Leute so schmerzlich, dass sie sie ignorieren. Seit Jahren! Denn diese Frage habe ich schon in mehreren Foren gestellt und nie eine brauchbare Antwort dazu bekommen.

                  Auch Teststress kann man nicht gelten lassen, wenn man sich zu Hause im stillen Kämmerlein selbst auf die Probe stellt - bzw eine Antwort sucht.

                  Aber wie man sieht, ändert das absolut nichts am Glauben und an weiterführenden Diskussionen.

                  Messtechnisch ändert sich unvergleichlich mehr, wenn man eine Box um 5cm verschiebt oder die Kopf/Mikrofonposition um 5cm verändert als der Tausch von einer (tadellosen) Elektronikkomponente zu einer anderen.

                  Aber angeblich kann man ja mehr hören als messen.;)
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    @Schauki schrieb:
                    David@hifiaktiv geht diese Frage auch in keinster Weise ergebnisoffen an, ist jetzt weder positiv noch negativ gemeint.
                    Wäre ich nicht ergebnisoffen, hätte ich beim letzten Test nicht darum gebeten, die ältesten "Gurken" mit zu nehmen.
                    Für mich ist es eher frustrierend, wenn es immer wieder diese Nullergebnisse gibt. Da tut man einen ganzen Tag herum und es ändert sich nichts an den alten Erkenntnissen.
                    -------------------------------------------------------------

                    Nach wie vor bekomme ich fast täglich Lob und Anerkennungsschreiben zu meinen Aussagen in meiner HP. Mein Geschäft ging 15 Jahre hindurch supergut (nicht ein einziges negatives Monat!) und nach wie vor kaufen Leute bei mir. Wohlgemerkt, 95% zum Listenpreis! Und auch teilweise teure Elektronik.

                    Ich erwähne das jetzt nur nochmals, weil ich dazu die Frage stelle, inwieweit es andere Gewerbliche notwendig haben, die "HiFi-Lüge" aufrecht zu erhalten.
                    Gruß
                    David


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                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      @Schauki schrieb:

                      Wäre ich nicht ergebnisoffen, hätte ich beim letzten Test nicht darum gebeten, die ältesten "Gurken" mit zu nehmen.
                      Für mich ist es eher frustrierend, wenn es immer wieder diese Nullergebnisse gibt. Da tut man einen ganzen Tag herum und es ändert sich nichts an den alten Erkenntnissen.
                      Du schreibst jetzt 15 Jahre lang dass es keine Unterschiede gibt.
                      Wettest sogar,.... ist aus meiner Sicht eben nicht ergebnisoffen, was aber nicht negativ gemeint ist, sondern eine reine Feststellung.

                      Ich bin was Unterschiede bei -200dB angeht auch nicht ergebnisoffen.

                      mfg

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                        Zitat von Lego Beitrag anzeigen
                        Ich hab grad auf links(!) ein selten hartes Ei, sähe mich also imstande eine Anfrage erfolgreich zu erledigen.
                        Ich bin dafür! Was genau willst du die denn fragen?


                        lg

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                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen

                          Ich erwähne das jetzt nur nochmals, weil ich dazu die Frage stelle, inwieweit es andere Gewerbliche notwendig haben, die "HiFi-Lüge" aufrecht zu erhalten.
                          Solange es Leute gibt, die sich einbilden einen Unterschied ausmachen zu können :-)

                          Für solche ..... sind manche Händler und Hersteller doch dankbar sonst würden sie aussterben.

                          Beati pauperes spiritu.

                          lG

                          Armin

                          Kommentar


                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Ich erwähne das jetzt nur nochmals, weil ich dazu die Frage stelle, inwieweit es andere Gewerbliche notwendig haben, die "HiFi-Lüge" aufrecht zu erhalten.
                            ...das funktioniert doch in anderen Branchen auch hervorragend...

                            Ich fahre jetzt seit fast einem halben Jahr einen Peugeot. Der fährt sich keinen deut schlechter als der Audi (die selbe Klasse), den ich bis vor einigen Jahren hatte, ist aber deutlich billiger zu haben und genießt entsprechend nicht das gleiche Ansehen (Image).

                            Aber mit einem Wagen der Premiumklasse hat man halt das bessere Gefühl, wenn man irgenwo vorfährt.

                            Woher kommt das? Das wird einem über Jahre hinweg eingeimpft. Das strategische Werkzeug dazu nennt sich Marketing.

                            Gruß

                            RD

                            Kommentar


                              Guten Morgen,
                              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                              Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                              Dir ist aber schon bewusst, dass du damit die Letzte Mauer, bzw. den letzten Rückzugspunkt der sog. "Goldohren" unter Beschuss nimmst ?

                              An dieser Stelle wirst du zermürbt, denn diese letzte Festung wird man nicht aufgeben. Darauf stützen sich (die wenigen verbliebenen) Hochpreis-Schickimicki-Audioentwickler, und Schickimicki Elite High-End Händler, Vertriebe...usw.
                              Verstehst du was ich damit sagen möchte?

                              An dieser Stelle IST Schluss! Ist nur logisch.
                              Ja, spätestens bei dieser Frage (nach hunderten Ausweichmanövern) ist tatsächlich Schluss.
                              Darauf gibt es nur eine einzige logische Antwort und die ist für viele Leute so schmerzlich, dass sie sie ignorieren. Seit Jahren! Denn diese Frage habe ich schon in mehreren Foren gestellt und nie eine brauchbare Antwort dazu bekommen.
                              Antworten hast du genug bekommen, diesbezügliche Diskussionen gab es auch genug.
                              Wenn keine Antwort für dich "brauchbar" war, so liegt das an dir.

                              Ich z.B. hatte schon mehrmals erwähnt, daß für mich nach ein paarmal Hin-und Herschalten beim Blindtest so gut wie immer Schluß ist, da ich dann keine Unterschiede mehr höre, zumal wenn sie sehr subtil sind.
                              Dafür gibt es auch genug Hinweise in der entsprechenden Fachliteratur (rationelle Funktionsweise der Hörauswertung usw.). Die Diskussionen kennst du, auch die Diskussionen wg. Kurzzeittest vs. Langzeittest usw.
                              Ist alles schon x-Mal durchgekaut worden.
                              Wer das nicht glauben will, sollte einfach mal für sich zweimal den Klippel-Test machen.

                              Außerdem sieht sich so gut wie kein "Goldohr" in der Pflicht, irgendwas nachweisen zu müssen. Wozu auch. Diese Kontroverse ist ausschließlich ein Zeitvertreib im Internet.

                              Im übrigen habe ich nicht den Eindruck, daß die "HighEnd-Szene" kleiner geworden ist, im Gegenteil, die Zahl der entsprechenden Messen und der Aussteller wächst ständig, die Zahl der Anbieter ebenfalls.
                              Das Geld sitzt derzeit nur nicht ganz so locker wie früher, aber das ist auch in anderen Branchen so.


                              Cheers

                              Lars

                              Kommentar


                                Guten Morgen,
                                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                                Aber mit einem Wagen der Premiumklasse hat man halt das bessere Gefühl, wenn man irgenwo vorfährt.
                                Und nicht ohne Grund.
                                Was das Auto wirklich wert ist, merkt man nach ein paar Jahren, wenn man es verkaufen will (oder wenn mal mal eine Werkstatt sucht).

                                Cheers

                                Lars

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