Nützliches HiFi-Zubehör
Nochmals zum ewigen Thema „Netzfilter – Pro und Kontra“
In der Präzisionsmesstechnik werden hoch-komplexe Netzfilter eingesetzt, deren Wirkung sich unmittelbar und auch messbar auf die erzielbaren Messunsicherheiten auswirken.
Statt aufzuzählen, was Hersteller und Anwender dieser Netzfilter über die Auswirkung im audiophilen Bereich schreiben, wäre es imho (jetzt weiß ich was das bedeutet!) viel einfacher, wenn uns die Hersteller erklären:
- welche Art von Netzstörungen es den üblicherweise gibt
- wie sie sich physikalisch-elektrisch über die Netzkabel in unsere Audiosysteme schleichen können
- welche physikalisch-elektrischen Vorgänge in den Gerät dabei ablaufen, die zu einer Beeinflussung (hör- oder messbar) der Klangwiedergabe führen könnten,
.. und das natürlich allgemeingültig für die unzähligen alten, neuen und zukünftigen Gerätemodelle der HiFi-Branche, deren – besonders in Hinsicht auf netzseitige Störungen – konstruktiver, verdrahtungs- und schaltungstechnischer Aufbau uns doch weitestgehend verborgen bleibt.
Wenn man – unabhängig von einem klaren oder nicht klaren Wirkungsmechanismus - einem Einfluss von Netzstörungen vorbeugen möchte und sich solche Filter zulegt, dann gehört bitteschön um das Audioequipment inkl. Wohnzimmer eine HF-dichte Kabine, Handy und Funktelefon bleiben auch draußen, die unschönen Metallwände lassen sich mit akustischen Maßnahmen sicher optimieren. (bitte nicht anbohren, nur kleben, dass ist kein Scherz !!!)
Wer hat schon einmal ein Handy in der Nähe seines Moving-Coil Plattenspielers, dem Tuner oder eines Tapedecks betrieben? Unsere vielen unterschiedlich verschalteten HiFi-Komponenten mögen - jede für sich – EMV-geprüft sein, in ihrer Gesamtheit werden genug Lücken vorhanden sein, durch die starke elektromagnetische Felder in der Elektronik Einflüsse hervorrufen, die sich auch im hörbaren Bereich bemerkbar machen.
Störungsfreies Hören wünscht
Roland
Nochmals zum ewigen Thema „Netzfilter – Pro und Kontra“
In der Präzisionsmesstechnik werden hoch-komplexe Netzfilter eingesetzt, deren Wirkung sich unmittelbar und auch messbar auf die erzielbaren Messunsicherheiten auswirken.
Statt aufzuzählen, was Hersteller und Anwender dieser Netzfilter über die Auswirkung im audiophilen Bereich schreiben, wäre es imho (jetzt weiß ich was das bedeutet!) viel einfacher, wenn uns die Hersteller erklären:
- welche Art von Netzstörungen es den üblicherweise gibt
- wie sie sich physikalisch-elektrisch über die Netzkabel in unsere Audiosysteme schleichen können
- welche physikalisch-elektrischen Vorgänge in den Gerät dabei ablaufen, die zu einer Beeinflussung (hör- oder messbar) der Klangwiedergabe führen könnten,
.. und das natürlich allgemeingültig für die unzähligen alten, neuen und zukünftigen Gerätemodelle der HiFi-Branche, deren – besonders in Hinsicht auf netzseitige Störungen – konstruktiver, verdrahtungs- und schaltungstechnischer Aufbau uns doch weitestgehend verborgen bleibt.
Wenn man – unabhängig von einem klaren oder nicht klaren Wirkungsmechanismus - einem Einfluss von Netzstörungen vorbeugen möchte und sich solche Filter zulegt, dann gehört bitteschön um das Audioequipment inkl. Wohnzimmer eine HF-dichte Kabine, Handy und Funktelefon bleiben auch draußen, die unschönen Metallwände lassen sich mit akustischen Maßnahmen sicher optimieren. (bitte nicht anbohren, nur kleben, dass ist kein Scherz !!!)
Wer hat schon einmal ein Handy in der Nähe seines Moving-Coil Plattenspielers, dem Tuner oder eines Tapedecks betrieben? Unsere vielen unterschiedlich verschalteten HiFi-Komponenten mögen - jede für sich – EMV-geprüft sein, in ihrer Gesamtheit werden genug Lücken vorhanden sein, durch die starke elektromagnetische Felder in der Elektronik Einflüsse hervorrufen, die sich auch im hörbaren Bereich bemerkbar machen.
Störungsfreies Hören wünscht
Roland
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