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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Gast
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Ich will ja eigentlich nicht politisch werden, aber das ist für mich typisch US.-amerikanisch. Respektlose Zerstörungswut. Fehlen bloß noch paar Schüsse mit einer 45er Magnum.
Nun gut, jetzt wissen wir (technisch Interessierte), wie das Teil beschaffen ist.best regards
Mark von der Waterkant
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So ein Video ist einfach nur peinlich.Gruß
David
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da ich ja jetzt subwoofer auch habe ( 2x kh750)
es ist genau das eingetreten, was ich ursprünglich vermutet habe. die 310 alleine hätten bei meiner musi (jazz, klassik, blues ...) locker gereicht für meinen hörabstand und für meine pegel.
mit wegschalten und soundprofil wechsel überprüft.
seit ich die subs habe, suche ich manchmal nowsound auf und das mit etwas angehobenen pegeln und lass es krachen. hat das was mit der musi zu tun? eher mit der technik. man wills halt ausloten, musikgenuss? eher nicht.
und der pegel? nun ja, auch nett aber nicht notwendig.
nun trifft das alles keinen armen, das geld is mir wurscht. aber für alle, die sich fragen, ob man sowas braucht, meine ehrliche antwort. nein. die kh 310 in ~ 2m abstand reichen easy. wers weiter weg will, brauchts halt größer, gibt ja ohnehin die kh420 auch (für 3-4m abstand)
kleiner als die 310? wer auf den fabelhaften mitteltöner verzichten kann, ja, für kleinere abstände.
nicht vergessen sollte man halt auch, kleinere tieftöner stanzen löcher in die luft, da können sie heben wie sie wollen. für bass um die 40hz fängts halt erst ab ca. 8" an mit etwas pegel.Zuletzt geändert von longueval; 18.06.2021, 10:22.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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longueval #38
Sehe ich alles genau so. Für Klassik- und Jazzhörer reichen die 310er allemal, die Subwoofer werten bei dieser Musik (es mag wenige Ausnahmen geben) klanglich nichts auf.
Auch das mit dem "Löcher in die Luft stanzen" stimmt, alles hat irgendwo seine Grenzen. Mit sehr viel Hub sind 6,5 Zöller auch noch brauchbar.Gruß
David
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ich habs auch mit dem mainstreamsound der 80er und 90erjahre ausprobiert. nun bin ich ja in pop nicht so bewandert, aber mir ist was technisches aufgefallen in den daten. ab den frühen 90ern und späten 80ern wurde begonnen die drums anders aufzunehmen oder zu samplen, dadurch wurden die grundtöne, die betont wurden, deutlicher. folge, die bässe machten nicht mehr das rhythmische grundmuster und begannen mehr zu "spielen", weil von der aufgabe "rhythmusgruppe" befreiter. es hat sich also der stil der bassisten geändert, bzw. das, was die tastateure als bass spielen.
begonnen dürfte das mit funk haben und ist immer deutlicher geworden. nun hab ich mich mit pop eigentlich nie ernsthaft beschäftigt, daher hats 30 jahre gedauert, bis mir das bewusst geworden ist. bei meiner kammermusik kommt das nie vorALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Zitat von longueval Beitrag anzeigen...für alle, die sich fragen, ob man sowas braucht, meine ehrliche antwort. nein. die kh 310 in ~ 2m abstand reichen easy.
Wenn ich, Copyright longueval , "Saurierschaß" bei Filmen will, habe ich es in der Kinoanlage, mit Standboxen und Sub, mit Mehrkanal, am selben Hörplatz.
Ceterum censeo: Die Idee (zwei Anlagen) war "schräg", aber nicht verkehrt.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Zitat von David Beitrag anzeigen
Weiter weg geht immer. Am besten wären für alle Zwecke Punktstrahler.
Will man im Raum z.b. Boden und Decken Reflexionen vermeiden, dann wäre ein Linie Strahler besser.
Will man Moden reduzieren dann ein Flächenstrahler, unsw...
Also für die jew. Anwendung bzw. den Wunsch gibt es verschiedene Ansätze und da wiederum viele technische Lösungen die zwar ähnliches bewirken jedoch unterschiedlich aussehen.
Ab gesehen davon, man kann natürlich auch eine passive Box klein bauen und dann mit mehr Leistung den TT Bereich anheben.
Dem Chassis ist es ja (fast) egal bzw. weiß ja nicht wo her es den Saft bekommt. Also ob an seinen klemmen direkt ein amp angeschlossen ist oder die Kabel von einer Frequenzweiche kommen.
Limit für TT Pegel ist immer die mechanische und elektrische Belastungsgrenze des Chassis.
mfg
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schauki schrieb:
Warum für alle Zwecke?
Zumindest mich überzeugt ein Line Strahler nicht wirklich. Der Grund: nur ein Chassis (im Idealfall das mittlere) liefert mir den vollen Direktschall, alle anderen sind genau genommen "Auslöscher", umso weiter vom Zentrum entfernt, desto mehr. Viele Chassis, riesengroß und alles das nur um Boden- und Deckenreflexionen abzuschwächen (es ist ja nicht so, dass es dann keine mehr gibt), das erscheint mir teuer erkauft.
man kann natürlich auch eine passive Box klein bauen und dann mit mehr Leistung den TT Bereich anheben.
Limit für TT Pegel ist immer die mechanische und elektrische Belastungsgrenze des Chassis.
Gruß
David
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Möglicherweise relativiert sich das schon wieder dadurch, daß
a) in Stereo die Schallquellen "virtuell" sind und
b) auch echte Schallquellen nicht wirklich Punktschallquellen sind.
Rein "gedanklich" ist für mich der Ansatz von Dipol-Audio attraktiv, den störenden Gehäuse-Einfluß zu minimieren. Mit dem Rest muß man dann mehr oder weniger leben (also daß man mehrere Treiber hat), oder einen Coax bauen mit "richtig Pegel" - der ist dann groß und da "grüßt" wieder das Gehäuse...
Nichts ist je perfekt. In realen Räumen sowieso.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Abgesehen davon dass ich kein Musikinstrument kenne das eine Punktschallquelle ist und noch weniger dass mehrere Instrumente aus einem Punkt tönen können, finde ich sogenannte Punktschallquellen (die es aus physikalischen Gründen schon nicht geben kann) weit überschätzt. Beispiel: Meine Hoch und Mitteltöner haben je eine vertikale Ausdehnung von 20 cm (das ist schon relativ viel). Die akustischen Zentren liegen somit 20 cm auseinander. Im Hörabstand von 2,5 Metern ergibt das einen Winkel von gerade mal 6°. Wer das differenziert hören kann bitte vortreten. Im Prinzip wäre ein großer Drei- bzw. Vierweglautsprecher sogar richtiger. Schlagzeugbecken oben, Stimmen auch oben, Bass Drum unten, kleine Trommeln mittig, Bläser mittig bis oben usw.
LG, dBdon't
panic
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Wie klein es geht?
Kommt wohl auf den Pegel an, den man will und wie wir runter er spielen soll (ab wann ist "Vollbereich" erfüllt?)...
Der hier ist klein und klingt überraschend gut, kann auch mit einem zweiten in Stereo betrieben werden...
Oder der
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Grüße
:S
Babak
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"Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
Marcus Aurelius
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