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    Die 100 Euro die Scheller genannt hat sind vielleicht gerade mal die Module inkl. Versand.
    Na und? Einfach den ganzen Klimbim auf eine MDF-Platte aufschrauben und verdrahten....preiswert, praktisch, zweckmäßig.

    Weil "nur" die Module sinds ja nicht.
    Was denn noch? Netzteil z.B. aus einem alten PC... oder aus einer Kompaktanlage vom Sperrmüll Null € Das ist KEIN Scherz!!!

    Interessant dass du lieber "besondere" Amps willst, aber 0,5dB als ausreichend ansiehst.
    Ich will (subjektiv betrachtet) besonders hübsche, und besonders interessant gemachte, bzw. aufwendig gemachte "Amps".....Die dürfen messtechnsich hier sogar etwas schlechter als "unschöne" sein....Das höre ich ja nicht....aber SEHEN und FÜHLEN würde ich das laufend.:B

    Das ist sicher hörbar.
    Ganz sicher nicht mit Musikmaterial, und ganz , ganz, ganz sicher nicht, wenn man für diese Behauptung auch nur ein einziges mal -überwacht- gerade stehen müsste.

    Da wir hier aber in einem Forum sind, möchte ich mal beiläufig erwähnen, dass ich mit Rauschsignalen Pegeldifferenzen "breitbandig" von gerade mal 0,012 dB wahrnehmen konnte....;)


    Wie unterschiedlich die Ansprüche sein können.
    Mit einem kleinen Unterschied: Soll ich anhand "Betastung" oder Blickkontakt eine Krell KSA150 von einem Denon AVR 1802 unterscheiden, dann erreiche ich 100% Treffergenauigkeit. Selbst an Tagen, in denen ich nicht besonders gut drauf bin.

    Dämpfe ich in einem kontrollierten Hobby-Hörtest (Mit Musik) den Pegel eines Systems in einer 3-Wege Box um 0,5 dB, dann gibts hier und da einen Zufallstreffer......Dafür aber jede Menge schlechte Laune.

    0,1dB sehe ich in dem Fall als okay an.
    Sollte mit den PGAs machbar sein.
    Das Datenblatt gibt afair 0,05 dB an. Also maximal 0,1 dB "Differenz".

    ie 100 Euro die Scheller genannt hat sind vielleicht gerade mal die Module inkl. Versand.
    Genau....Damit solltest du auskommen, wenn du dich mit einer MDF Platte als "Basis & Gehäuse", sowie Altteilen vom Schrott zufriedenstellst.

    Ein PC-Netzteil oder eine alte Kompaktanlage kannst du doch besorgen...oder? ansonsten ein paar 78XX Ferstspannungsregler....

    Also....Ich könnte so ein Ding für 100 € Materialkosten sicher zusammenfummeln. Man muss allerdings etwas flexiblel und einfallsreich sein....Sonst geht das möglicherweise nicht.

    Wie gesagt - 500 Euro mein Angebot steht.
    Ich bin kein "Dienstleister"....abgesehen davon wäre mein Stundenlohn wohl kaum annehmbar. Sowas musst du schon selber zusammenkleben....Drum heisst es ja auch "do it yourself"....und nicht "do it Scheller" ;)....Eine Verwendung dafür hätte ICH nämlich nicht.
    Zuletzt geändert von Gast; 08.01.2012, 12:44.

    Kommentar


      Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
      Na und? Einfach den ganzen Klimbim auf eine MDF-Platte aufschrauben und verdrahten....preiswert, praktisch, zweckmäßig.

      Was denn noch? Netzteil z.B. aus einem alten PC... oder aus einer Kompaktanlage vom Sperrmüll Null € Das ist KEIN Scherz!!!
      Also doch wieder Murks.

      Ich will (subjektiv betrachtet) besonders hübsche, und besonders interessant gemachte, bzw. aufwendig gemachte "Amps".....Die dürfen messtechnsich hier sogar etwas schlechter als "unschöne" sein....Das höre ich ja nicht....aber SEHEN und FÜHLEN würde ich das laufend.:B
      Wie gesagt unterschiedliche Ansprüche. Für mich braucht es bei Endstufen genaugenommen nicht mal ein Gehäuse.

      Ganz sicher nicht mit Musikmaterial, und ganz , ganz, ganz sicher nicht, wenn man für diese Behauptung auch nur ein einziges mal -überwacht- gerade stehen müsste.
      0,5dB über einen ganzen Zweig (bei mir 520-2850Hz) ist für mich problemlos hörbar, sogar bei kurzer Umschaltpause, also nicht unterbrechungsfreier Umschaltung.

      Aber das ist so viel über den Hörschwellen, dass ich mir darauf auch nichts einbilde.

      Dämpfe ich in einem kontrollierten Hobby-Hörtest (Mit Musik) den Pegel eines Systems in einer 3-Wege Box um 0,5 dB, dann gibts hier und da einen Zufallstreffer......Dafür aber jede Menge schlechte Laune.
      Geht bei mir auf Knopfdruck mit einer kleinen Umschaltpause (kurze Unterbrechung) überhaupt kein Problem für mich.

      Genau....Damit solltest du auskommen, wenn du dich mit einer MDF Platte als "Basis & Gehäuse", sowie Altteilen vom Schrott zufriedenstellst.

      Ein PC-Netzteil oder eine alte Kompaktanlage kannst du doch besorgen...oder? ansonsten ein paar 78XX Ferstspannungsregler....

      Also....Ich könnte so ein Ding für 100 € Materialkosten sicher zusammenfummeln. Man muss allerdings etwas flexiblel und einfallsreich sein....Sonst geht das möglicherweise nicht.

      Ich bin kein "Dienstleister"....abgesehen davon wäre mein Stundenlohn wohl kaum annehmbar. Sowas musst du schon selber zusammenkleben....Drum heisst es ja auch "do it yourself"....und nicht "do it Scheller" ;)....Eine Verwendung dafür hätte ICH nämlich nicht.
      Wie gesagt, unterschiedliche Ansprüche.
      Bevor ich jetzt mit Altteilen vom Schrott herumwerke, dann nehme halt nen AVR.

      Beides Murks.

      Baut man etwas wie eine SLE v8pro dann kostet dass 8 Kanal ~800 Euro im Verkauf, dann kostet das vom Material für 24 Kanäle ~1000 Euro, sofern man die Dinge im Handel bestellt und sich nicht zum Schrottplatz auf die Suche macht.
      Und da ist auch keine Arbeitszeit dabei.

      Aber man wird sichs wohl um 100 Euro hinmurksen können.

      mfg

      Kommentar


        Also doch wieder Murks.
        Nur in Bezug auf die Machart....Man kann die Platinen der Schlacht-Netzteile ordentlich auf eine MDF-Platte schrauben. :D

        Für mich braucht es bei Endstufen genaugenommen nicht mal ein Gehäuse.
        Na also....Dann kannst du die Platinen der Abschwächer nebst NT auf einer MDF-PLatte aufbauen....perfekt!:S Und günstig dazu.
        0,5dB über einen ganzen Zweig (bei mir 520-2850Hz) ist für mich problemlos hörbar, sogar bei kurzer Umschaltpause, also nicht unterbrechungsfreier Umschaltung.

        Aber das ist so viel über den Hörschwellen, dass ich mir darauf auch nichts einbilde.
        Iss klar...Vor allem in einem 7.1 schlagmichtot Gemüse.....Das Klappt am besten mit den "Black Föös" ...Und vor allem geht bei den 0,5 dB die perfekte Abstimmung flöten, und der Klang kippt sofort ins "Mittelmaß"....

        Geht bei mir auf Knopfdruck mit einer kleinen Umschaltpause (kurze Unterbrechung) überhaupt kein Problem für mich.
        Wieder ein neuer Kandidat für exclusive Hörtests.....Du bist via Keyboard deutlich besser als andere, denn die haben 1,5 bis 2 dB Gleichlauffehler bei Hifiaktiv nicht bemerkt.....Ist ja auch eine andere Spielwiese und natürlich viel schwerer zu hören. :D

        Fairerweise müsstest DU den Test sogar in veränderter Form absolvieren....Nämlich ohne Umschaltung. Also 15 Minuten Pause, dann in unbekannter Konfig hören und auf dem Zettelchen vermerken, on eine "perfekte Abstimmung" oder eben ein 0,5 dB Fehler im Band vorliegt....Das ganze dann 2 mal hintereinander in 10er Durchgängen....Das wär´fein....oder? ...Denn das käme dem audiophilen Perfektionsgedanken praktisch näher als umschalten.

        Ja....Tastaturen (und Papier) sind geduldig.;)

        Wie gesagt, unterschiedliche Ansprüche.
        Bevor ich jetzt mit Altteilen vom Schrott herumwerke, dann nehme halt nen AVR.

        Beides Murks.
        Der Murks liegt nicht in den "alten" Netzteilen....Die funktionieren perfekt...Es ist das Gehäuse und die Mechanische Umsetzung...Das kostet nunmal.

        Aber man wird sichs wohl um 100 Euro hinmurksen können.
        Wenn man die Ätzanlage einschaltet, kommt man bei der Elektronik sogar noch preiswerter davon.
        Das wäre dann "echtes DIY" und kein DIY für Beckenrandschwimmer.

        Und die Arbweitszeit darf man nicht rechnen.....Wer die sparen will, der muss halt 2K für den Abschwächer hinblättern.....Ein ernsthaft hörender Musikliebhaber hat damit auch kein Problem....

        Es kommt früher oder später immer auf die "Ernsthaftigkeit" an......Das hat man mir in Hifi-Foren mittlerweile beigebracht.
        Zuletzt geändert von Gast; 08.01.2012, 17:26.

        Kommentar


          Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
          ...
          Ja....Tastaturen (und Papier) sind geduldig.;)
          ...
          Wird wohl so sein wie beim 5Hz vs. 20Hz Subsonic.
          Wir können jetzt ewig schreiben glaube ich nicht, oder kann ich.
          Ein Treffen mit klärendem Test wird nicht zustandekommen.

          Der Murks liegt nicht in den "alten" Netzteilen....Die funktionieren perfekt...Es ist das Gehäuse und die Mechanische Umsetzung...[B]Das kostet nunmal.
          Der AVR funktioniert auch "perfekt".
          Deshalb sage ich ja - nur eine Frage der Sichtweise.

          Wenn man die Ätzanlage einschaltet, kommt man bei der Elektronik sogar noch preiswerter davon.
          Das wäre dann "echtes DIY" und kein DIY für Beckenrandschwimmer.
          Also wenn man sämtliche Module, Stecker, Kabel, Lötzeugs, Ätzanlage, Montageplatten, Netzteile, Ferbedienung, IR Empfänger unsw. umsonst beim Schrottplatz abholt oder bei sich daheim findet, keine Zeit fürs Suchen der Dinge, das Zusammenbauen und das Programmieren rechnet, dann kostet so ein Ding gar nichts!

          Besonders wertvolle Information :X

          mfg

          Kommentar


            Die Zeit! Das ist das einzige Argument, dass am Ende noch steht. Sofern man Pics oder AVR programmieren kann und auch mit der Platinenherstellung keine Probleme hat. Wer vorher jede Schraube und jeden Schraubendreher einkaufen muss, fängt solche Projekte sowieso nicht an.....

            Dann 2K auf den Tisch und fertich.....

            Kommentar


              Um das geht es nicht.
              Allein 22 XLR Stecker und 22 XLR Buchsen.
              Da hat man dann also 44 Buchsen zu je. ~3 Euro und ist schon weit jenseits der 100 Euro.

              Dass man mit Gebraucht Ware und wenn man sowieso Zeugs daheim rumstehen hat billiger davon kommt ist eh jedem klar. Aber das ist dann doch keine verwertbare Preisangabe.

              Fakt ist aber auch, dass ein AVR (bis auf symm.) sowohl eine gute Pegelstellung als auch Endstufen (sofern genug Leistung völlig okay) mitbringt und dadurch in Kombination mit einer digitalen Weiche ein probates Mittel ist um ein Paar aktive 3 Weger anzutreiben.
              Es gibt genügend Beispiele, dass das funktioniert.
              Sofern man keinen Geräte-Schrein braucht, spricht da nichts dagegen.

              mfg

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                Allein 22 XLR Stecker und 22 XLR Buchsen.
                Ach! XLR....Da frage ich mich sofort, wie du das mit diesen Denons gemacht hast.
                Naja...die Liste der "wenn schon denn schon FEATURES" dürfte je länger wir das Thema bereden, ebenfalls immer länger werden...Ganz nach Lust und Laune :D

                Mit den Preisen solltest du aber mal auffm Teppich bleiben:



                Und selbst WENN das Gerät am Ende nebst schönem Gehäuse mit 6 mm Alufront und 19" Standardgehäuse 300 € an Material versemmelt, dann bist du doch immer noch "preiswert" davongekommen.

                Schreib´doch lieber gleich, dass dir das alles zu stressig und zu aufwendig ist...
                Wenn es so ist, dann musst du eben 2K ausgeben, was ja auch kein Beinbruch wäre....Hobbies kosten -wie ich schon schrieb- GELD.
                Die sind nie "preiswert".

                Dass man mit Gebraucht Ware und wenn man sowieso Zeugs daheim rumstehen hat billiger davon kommt ist eh jedem klar. Aber das ist dann doch keine verwertbare Preisangabe.
                Das ist ohnehin nur was für Routine DIY ler....Sonst bringt das nichts. Da wird jeder selbst wissen, ob er dazugehört, oder eben nicht. Ein schönes (!) Selbstbaugerät ist in fast jeder Beziehung besser als diese AVR Dinger. Da kann man dann ruhig Alte Netzteile weiterverwerten....Die gibts z.B. bei Pollin für´n Appel und´n Ei....In 1A Quali. Routine DIy´ler haben sowas ohnehin im Schrank...zu Dutzenden.

                Fakt ist aber auch, dass ein AVR (bis auf symm.) sowohl eine gute Pegelstellung als auch Endstufen (sofern genug Leistung völlig okay) mitbringt und dadurch in Kombination mit einer digitalen Weiche ein probates Mittel ist um ein Paar aktive 3 Weger anzutreiben.
                Sieht trotzdem bescheiert aus und ist nach meiner Definituion Zusammengemurkst. Dazu kommen die schlappen Endstufen und die billige Verarbeitung, die beim Gehäuse anfängt und im Inneren übel weitergeht.

                Das dir das alles egal ist weiss ich ja mittlerweile. Das ist genau wie Lautsprecher in MDF-Roh....Das ginge bei mir absolut nicht...Nichtmal im Kinoraum.

                Es gibt genügend Beispiele, dass das funktioniert.
                Das ist der direkte Weg zur Ursprungsfrage....."Gehen" würde im Hifi-Bereich auch ein billiger Alt-PC (ohne Gehäuse:C) ein moderner DAC, ein satz Digitalendstufenmodule und ein paar kut konstruierte 3 Wege Lautsprecher in MDF-Roh.

                Das kann sogar ganz PERFEKT "gehen".....

                Würde ich sofort (trotz top-Sound) an die Straße stellen ;)

                Sofern man keinen Geräte-Schrein braucht, spricht da nichts dagegen.
                Bei so manchen Leuten würde ich gerne mal in die "Stube" schauen.....Da zeichnen sich unterschiedliche "lifestyles" ab. ;)

                Der eine sitzt auf "Walter Knoll" der andere auf Schwingsesseln von Ikea......In beiden sitzt man bequem.
                Wozu die Mehrausgabe ?

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                  Naja ein AVR der intern sowieso nicht symm. ist, ist was anderes.
                  Nur wenn man es "richtig" machen will - dann muss man aus einer der genannten Weichen eben auch symm. XLR raus (und in eine Endstufe mit symm. wieder rein).

                  Habe da übrigens bei Thomann geschaut wegen der Preise, wenns die deutlich günstiger gibt - umso besser.

                  Einer der es gebaut hat - also nicht nur wie du und ich hier darüber schreiben (Papier ist geduldig) der weiß die Kosten, dem glaube ich jetzt mal ganz einfach.


                  Dass dir schöne Geräte wichtig sind weiß ich mittlerweile.
                  Für mich ist das schönste Geräte das nicht sichtbare.
                  -> Aber das sind ganz einfach andere Vorlieben, dafür/dagegen gibts keine technische Argumentation.

                  mfg

                  Kommentar


                    Einer der es gebaut hat - also nicht nur wie du und ich hier darüber schreiben (Papier ist geduldig) der weiß die Kosten, dem glaube ich jetzt mal ganz einfach.
                    Da wäre ich aber mal ganz vorsichtig. Es gibt ´ne Menge Leute im Netz, die ihre drei oder vier DIY-Geschichten ganz stolz (nebst penibler Kostenauflistung) veröffentlichen. Viele von "dieser Sorte" mussten wirklich jede Schraube und jeden Widerstand einkaufen....

                    Ausserdem hat längst nicht jeder ein Händchen für geschickten Einkauf. Das sind imo sogar eher wenige von denen, die solche "ich bau mir was" Geschichten einstellen. Die haben oft "nix" und müssen sich manchmal sogar noch ein Oszilloskop aus der Uni ausborgen:C.

                    Was ich da bisher alles lesen musste.....

                    wie auch immer....Ich merke schon dass du sowas nicht bauen und auch nicht fertig kaufen willst. ;)

                    Für mich ist das schönste Geräte das nicht sichtbare.
                    Das ist bei diesen Receivern aber ganz besonders "beschissen"...Es sei denn gu meinst "den Klang"

                    Ich bin weissgott kein Eso, aber ein Receiver mit 5 eingebauten Endstufen nuckelt da aus zwei 4700 µF Elkos und einem Trafo, der in einen CD-Player gehört.
                    Aber vielleicht hast du ja überall Hörner rumstehen....Dann reicht das. Und die Verarbeitung ist ganz besonders toll....Da kostet eine Cinchbuchse (wenn sie denn nicht im Array kämen) nicht mehr und nicht weniger als 5 cent....im VK versteht sich.
                    Das Ganze darf man m.E. nur als "zweckmäßig" betrachten. andere Begriffe wären da wirklich unangebracht.

                    Ich will dir das ja nicht madig machen :D:D.....

                    ber das sind ganz einfach andere Vorlieben, dafür/dagegen gibts keine technische Argumentation.
                    Technische gäb´s schon, aber die meisten sind nicht hörbar...Es sei denn man macht mal´n bisschen Feuer....Dann gehen die kleinen Dinger sofort in die Knie.

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                      Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                      Da wäre ich aber mal ganz vorsichtig. Es gibt ´ne Menge Leute im Netz, die ihre drei oder vier DIY-Geschichten ganz stolz (nebst penibler Kostenauflistung) veröffentlichen. Viele von "dieser Sorte" mussten wirklich jede Schraube und jeden Widerstand einkaufen....
                      Ich kennen ihn.
                      Kennst du ihn?

                      wie auch immer....Ich merke schon dass du sowas nicht bauen und auch nicht fertig kaufen willst. ;)
                      Für 100 Euro geht sichs nicht aus, auch ohne Arbeitszeit und selbst in dem geringen "Standard" der mir ausreicht.
                      Du hast herumgelabert - und versucht das jetzt durch noch mehr Gelaber zu überspielen.

                      ....Ich bin weissgott kein Eso, aber ein Receiver mit 5 eingebauten Endstufen nuckelt da aus zwei 4700 µF Elkos und einem Trafo, der in einen CD-Player gehört.
                      Aber vielleicht hast du ja überall Hörner rumstehen....Dann reicht das.
                      Keine Hörner 3 Chassis mit jew. ~92dB Kennpegel und sogar TT Entzerrung/Anhebung eines 10" - da hat das Chassis schon lange lineare Hübe verlassen bevor da der billige AVR schlapp macht.

                      Und die Verarbeitung ist ganz besonders toll....Da kostet eine Cinchbuchse (wenn sie denn nicht im Array kämen) nicht mehr und nicht weniger als 5 cent....im VK versteht sich.
                      Das Ganze darf man m.E. nur als "zweckmäßig" betrachten. andere Begriffe wären da wirklich unangebracht.

                      Ich will dir das ja nicht madig machen :D:D.....
                      Mir machst du nichts madig, ich weiß ziemlich genau um die Vor- und Nachteile so eines Dings.
                      Die kann man ja technisch auch ruhig nennen.
                      Ist für Mitlesre wohl auch sicher wesentlich interessanter als dass du auf Currywurst und ich auf Käsekrainer stehe. Und ob du Geräte mit Chromblende magst und ich möglichst kleine Geräte hat hier wohl genausoviel "Gehalt" für den Mitleser.

                      Technische gäb´s schon, aber die meisten sind nicht hörbar...Es sei denn man macht mal´n bisschen Feuer....Dann gehen die kleinen Dinger sofort in die Knie.
                      Ich messe grundsätzlich mit unterschiedlichen Pegeln, da ging nichts in die Knie (bleibt also noch weit unter der Kompression der Chassis - ich kann ohnehin nur beides gleichzeitig messen) und auch bei Musik geht das jenseits von dem was man auf Dauer aushält.
                      Aber keine Frage, es gibt sicherlich externe Endstufen die leistungsmäßig (und wohl auch andere Messwerte) deutlich besser sind als so ein AVR.


                      Fakt ist dass es technisch okay ist, es gibt besseres, aber besseres und billigeres gibts wohl nicht.

                      mfg

                      Kommentar


                        Du hast herumgelabert - und versucht das jetzt durch noch mehr Gelaber zu überspielen.
                        Ich habe lediglich auf die PGA hingewiesen, und zusätzlich "bemerkt", dass man das für 100 € Bauteilkosten aufbauen kann, WENN man bereits im DIY-Geschäft zu Hause ist.
                        Das hat absolut nichts mit Laberei zu tun.....Will man im Nachhinein komplett symmetrisch bleiben, wird es teurer.....Aber wo ist das Problem?
                        Mir ist durchaus bewusst, dass das nicht jeder hinbekommt.....Dann muss man eben Fertiggeräte kaufen. Es war lediglich ein Hinweis.
                        Was hat DAS alles mit "Laberei" zu tun? Das erkläre doch bitte mal.

                        Keine Hörner 3 Chassis mit jew. ~92dB Kennpegel und sogar TT Entzerrung/Anhebung eines 10" - da hat das Chassis schon lange lineare Hübe verlassen bevor da der billige AVR schlapp macht.
                        Und das klappt mit vielleicht 30 wackeligen Watt trotz Entzerrung? Sehr abenteuerlich....
                        Das muss ja unglaublich "abgehen". Wenn die 70 oder 90 versprochenen Watt an 4 Ohm real wären, wäre ich der Letzte der da ins Grübeln käme....

                        Fakt ist dass es technisch okay ist, es gibt besseres, aber besseres und billigeres gibts wohl nicht.
                        Solche Formulierungen sind in der Tat "unantastbar"....
                        Zuletzt geändert von Gast; 09.01.2012, 06:28.

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                          In der Realität ist es im Zusammenhang mit Mehrkanalendstufen, die an einem Netzteil nuckeln (so ist es meist in den AV-Receivern) so, dass Mittel- und Hochtöner wenig/sehr wenig Leistung benötigen und somit durchaus ausreichend Leistung für den Tieftöner zur Verfügung steht.

                          Ich habe bei @Schauki gehört, das hat nicht nur sehr gut - sondern auch ordentlich laut geklungen.

                          Zum Materialpreis-Thema: wenn man (so wie es vermutlich bei @Scheller ist) Laden voller diverser Teile hat, so können sich die 100 Euro (ohne Gehäuse) eventuell ausgehen.
                          Das "Gerät" ist dann aber in einer Art aufgebaut, die ein "halbwegs ordnungsliebender Mensch" so nicht lassen würde, es ist nur ausreichend als Versuchsaufbau (der natürlich tadellos funktionieren kann).

                          Es ist beispielsweise absolut irre, was es heute kostet, wenn man nur eine handtellergroße Printplatte in Auftrag gibt. Mit den Versandspesen sind da gleich einmal die besagten 100 Euro weg. Schöne Gehäuse bekommt man fast gar nicht und wenn, dann passen die Maße nicht einmal annähernd - jetzt einmal abgesehen davon, was die kosten.

                          Kauft man elektronische und mechanische Bauteile in kleinen Stückmengen, zahlt man "Apothekerpreise" dafür.

                          Ihr könnt mir das glauben, das ist nämlich mein größtes Problem bei allem was ich herstelle. Erst ab einer Bestellmenge von 100 oder gar 1.000 werden die Preise akzeptabel.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                            Ich habe lediglich auf die PGA hingewiesen, und zusätzlich "bemerkt", dass man das für 100 € Bauteilkosten aufbauen kann, WENN man bereits im DIY-Geschäft zu Hause ist.
                            Das hat absolut nichts mit Laberei zu tun.....Will man im Nachhinein komplett symmetrisch bleiben, wird es teurer.....Aber wo ist das Problem?
                            Mir ist durchaus bewusst, dass das nicht jeder hinbekommt.....Dann muss man eben Fertiggeräte kaufen. Es war lediglich ein Hinweis.
                            Was hat DAS alles mit "Laberei" zu tun? Das erkläre doch bitte mal.
                            Dein erstes Post ging einfach schon an der Frage von "Petros" vorbei.
                            Und auch auf meine Posts kam immer "irgendwas" zurück.
                            Du hast das mit Murks bezeichnet und dass das mit 100 Euro "besser" wäre, klar mit den Schrottplatzgeräten.
                            -> Das ist für mich Herumgelabere.

                            Und das klappt mit vielleicht 30 wackeligen Watt trotz Entzerrung? Sehr abenteuerlich....
                            Das muss ja unglaublich "abgehen". Wenn die 70 oder 90 versprochenen Watt an 4 Ohm real wären, wäre ich der Letzte der da ins Grübeln käme....
                            Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wieviel Watt dieser AVR angegeben hat, ich weiß nicht mal auswendig welche Type das ist, ein Denon ists.
                            Ich kann nur sagen, dass es bis zu den Grenzen der Chassis keinen messtechnischen Hinweis darauf gibt, dass die interen Endstufen schlapp machen.
                            Beim hören fällt auch nichts negativ auf.

                            Ich habe allerdings nie alle Kanäle gleichzeitig mit voller Leistung über mehrere Minuten beansprucht.
                            Dass viele (vor allem günstige) AVR keine Leistungswunder sind, ist aber ohne Frage korrekt.

                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            In der Realität ist es im Zusammenhang mit Mehrkanalendstufen, die an einem Netzteil nuckeln (so ist es meist in den AV-Receivern) so, dass Mittel- und Hochtöner wenig/sehr wenig Leistung benötigen und somit durchaus ausreichend Leistung für den Tieftöner zur Verfügung steht.

                            Ich habe bei @Schauki gehört, das hat nicht nur sehr gut - sondern auch ordentlich laut geklungen.
                            Die Fronts hängen an "echten" Endstufen die ziemlich überdimensioniert sind - waren im Angebot daher sind es die geworden.

                            Aber ich habe jetzt einige andere solche Systeme mit AVR als Pegelsteller + Endstufen gehört und bisher haben bei keinem die Endstufe schlapp gemacht - bei Musik.
                            Im Gegensatz zu Systemen an passiv LSP wo es dann durchaus vorkommt dass die Schutzschaltung eingreift.
                            Okay da spielen dann 5/7 "komplette" LSP an einem AVR und nicht 6 Chassis.

                            mfg

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                              Aber ich habe jetzt einige andere solche Systeme mit AVR als Pegelsteller + Endstufen gehört und bisher haben bei keinem die Endstufe schlapp gemacht - bei Musik.
                              Wir wissen ja, doppelte Lautstärke ~ -> 10-fache Leistung. Damit wird die Sache auch klar.

                              Da die "üblichen" (Patschenkino-) AV-Receiver aber nicht viel kosten und drinnen auch nicht viel Platz für strompotente Netzteile ist, ist es auch besser, möglichst keine zu niederohmigen LS anzuschließen. Zum Glück wird aber sowieso fast immer ein aktiver Subwoofer verwendet und die anderen Boxen bei ca. 70Hz unten gekappt.

                              (Hat alles längst nichts mehr mit dem Ursprungsthema zu tun, aber ich habe keine Lust das jetzt schon wieder zu trennen).
                              Gruß
                              David


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                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                                "@ SCHELLER

                                inwieweit ist so eine Lautstärkeregelung (PGA);





                                der in einem DD-Receiver integrierten Lautstärkeregelung, technisch überlegen?

                                DANKE!

                                Petros"

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