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    Guten Tag,
    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
    Trotzdem sind Partialschwingungen bei weitem nicht der Hauptgrund für Bündelung.
    Das lässt sich anhand hunderter Messungen von Chassis einfach belegen - aus der Praxis.
    Das darfst du gerne jemand anderem erzählen.
    Und gleich mit dazu, daß du mit Hilfe von Partialschwingungen Bündelung verhindern willst.

    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
    Aber bei Konus LSP, Breitbänder, oder auch dem MT von B&W wird das bewusst genutzt um die Bündelung in einen höheren Frequenzbereich zu bringen.
    Partialschwingungen verhindern die Bündelung? Wie soll das gehen?
    Das mußt du jetzt mal ganz genau erklären.

    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
    -> in der Praxis ist die Bündelung geringer als man allein von den Abmessungen her annehmen kann/muss.
    Nö, das behauptets du einfach so. Wie sähe denn eine Bündelung "normalerweise" aus?

    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
    Siehe oben eben nicht - genau das Gegenteil ist der Fall.
    Oben steht nichts Relevantes.

    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
    Auch wenn du es als "Blödsinn" siehst, es wird so in der Praxis gemacht und es funktioniert auch so.
    Welche Praxis meinst du jetzt? Zumindest in meiner sieht es anders aus.
    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
    Ein Aufbrechen der Membran passiert ja erst bei hoher Belastung/Schallabgabe.

    Eine Schallbündelung findet aber auch bei geringen Pegeln statt. Somit hat diese vorerst einmal nichts mit dem Aufbrechen der Membran zu tun.
    Nein, jede Nahfeldmessung, jede Impedanzgangmessung wird dir das Gegenteil beweisen.

    Cheers

    Lars

    Kommentar


      Nein, jede Nahfeldmessung, jede Impedanzgangmessung wird dir das Gegenteil beweisen.
      :O

      Kannst du das etwas genauer erklären? Interessiert mich wirklich.
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Höchst interessant, dass keiner auf meinen Beitrag hier mit der Nr. 169 eingegangen ist.

        Ihr seid auch nicht mehr das, was ihr einmal wart.

        Gruß
        David


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        Kommentar


          Guten Tag,
          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          Kannst du das etwas genauer erklären? Interessiert mich wirklich.
          Gerne.
          Bei Impedanzmessungen mit hoher Auflösung im Bereich 100Hz bis 1000Hz (sonst wird es schwierig mit der Skalierung), lassen sich Partialresonanzen, die dann auch mit Nahfeldmessungen des Frequenzganges und mit hochauflösenden Klirr-Sweeps korrelieren, besonders einfach detektieren - und zwar gerne auch bei sehr niedrigen Pegeln.


          Und mal ein Auszug aus Wikipedia: (hat wohl jemand beim Googlen übersehen)

          In den meisten Fällen sollen diese als Kolbenstrahler wirken, die Membran soll also ganzflächig und gleichmäßig bewegt werden. Dieses ist im Allgemeinen nur bei, im Verhältnis zur Membranfläche, tiefen Frequenzen zu erreichen. Alle Membranen brechen bei höheren Frequenzen in Teilgebiete auf, die sich gegensinnig bewegen. Dabei entstehen notwendig Knotenlinien, auf denen sich die Membran gar nicht bewegt. Im Allgemeinen setzt dieses Phänomen der Partialschwingungen eine obere Frequenzgrenze für die Nutzung der Membran, da dann Bündelungs- und Resonanzerscheinungen überhand nehmen. Durch gezielte Werkstoffauswahl, beispielsweise weiche Polymere, können Membranen eine hohe innere Dämpfung erhalten, die die Partialschwingungen erfolgreich niederhalten, so dass die obere Frequenzgrenze eher durch die geometrisch bedingte Bündelung des Schalls oder durch Gegebenheiten des Antriebs bestimmt wird. Dies geht auf Kosten des Wirkungsgrades und eventuell auch des Klirrverhaltens. Meistens bedingt ein hoher Wirkungsgrad harte Membranen und dadurch mehr Partialschwingungsprobleme.
          Zitatende.

          Cheers

          Lars

          Kommentar


            Guten Tag,
            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Höchst interessant, dass keiner auf meinen Beitrag hier mit der Nr. 169 eingegangen ist.
            Ich für meinen Teil akzeptiere einfach deine Meinung, obwohl ich sie nicht teile.

            Cheers

            Lars

            Kommentar


              # 169 .... siehst Du mit einem Auge dreidimensional ?

              Grüße, dB
              don't
              panic

              Kommentar


                OK, das ist ja weitgehend nichts Neues - trotzdem danke.

                Wobei dieses Problem im Normalfall ja keines ist, außer bei Breitbandchassis.
                --------------------------------------------

                Ich für meinen Teil akzeptiere einfach deine Meinung, obwohl ich sie nicht teile.
                Schade, ich finde nämlich, dass das ein interessanteres Thema ist.
                Gruß
                David


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                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                  # 169 .... siehst Du mit einem Auge dreidimensional ?

                  Grüße, dB
                  Noch nicht (habe nicht einmal eine Brille), aber in 10 Jahren vielleicht.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    Mhh,
                    also Partialschwingungen = alleinige Ursache für Bündlung?.?
                    Also wenn ich vor einem Chassis was bei X Hz anfängt zu bündeln ein Waveguide/Horn schraube dann bündelt das bekanntlich bei <X Hz, also früher. Dann füge ich durch das vorsetzten eines WG/ Horns Partialschwingungen hinzu?

                    Ich würde den wikitext an einer anderen Stelle Fett drucken:
                    ..Durch gezielte Werkstoffauswahl, beispielsweise weiche Polymere, können Membranen eine hohe innere Dämpfung erhalten, die die Partialschwingungen erfolgreich niederhalten, so dass die obere Frequenzgrenze eher durch die geometrisch bedingte Bündelung des Schalls oder durch Gegebenheiten des Antriebs bestimmt wird...

                    Kommentar


                      Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                      ...
                      Partialschwingungen verhindern die Bündelung? Wie soll das gehen?
                      Das mußt du jetzt mal ganz genau erklären.
                      Bei einem 6,5" Chassis mit 1,5" Schwingspule, und entsprechender Auslegung, bewegt sich mit zunehmender Frequenz nicht mehr die ganze Membran kolbenförmig sondern es treten eben Partialschwingungen auf.
                      Gewollt ist es so dass die äußeren Bereiche im besten Fall still stehen.
                      Erst recht nicht bei Chassis die das bewusst so mache, eben wie Breitbänder, B&W MT,...

                      Im besten Fall bewegt sich dann nur noch der Bereich innerhalb der 1,5" Schwingspule und entsprechend geringer fällt dann eben die Bündelung bei dieser Frequenz aus, als ein 6,5" eigentlich vermuten lässt, respektive ein 6,5" Kolbenstrahler.

                      -> Partialschwingungen treten also auf, verringern allerdings gegenüber den Kolbenstrahler die Bündelung.

                      Nö, das behauptets du einfach so. Wie sähe denn eine Bündelung "normalerweise" aus?
                      "Normal" ganz einfach so wie sie beim Kolbenschwinger aussieht.

                      Welche Praxis meinst du jetzt? Zumindest in meiner sieht es anders aus.
                      Winkelmessungen in der Praxis von real existierenden Chassis.
                      Einfach mal den Bündelungsgrad von Kalotten mit Konus Treibern vergleichen.
                      Hier sieht man die Unterschiede.
                      Eine Kalotte bündelt früher/stärker als ein gleich großer Konus.
                      Eben weil sich bei der Kalotte die äußeren Bereich nicht abkoppeln können weil die Schwingspule dort angreift.


                      Wenn du es nicht glaubst, dann halt nicht.

                      mfg

                      Kommentar


                        Guten Morgen,
                        Zitat von BDE Beitrag anzeigen
                        Mhh,
                        also Partialschwingungen = alleinige Ursache für Bündlung?.?
                        Also wenn ich vor einem Chassis was bei X Hz anfängt zu bündeln ein Waveguide/Horn schraube dann bündelt das bekanntlich bei <X Hz, also früher. Dann füge ich durch das vorsetzten eines WG/ Horns Partialschwingungen hinzu?
                        Nein, natürlich nicht.
                        Bündelung durch externe Schallführungen wie Horn oder Waveguide oder durch Kombinationen mehrerer gleichartiger Schallquellen (vertikal oder horizontal) zwecks gezielter Bündelung (z.B. Schallübertragung durch PA) sind eine andere, davon unabhängige Sache.

                        Zitat von BDE Beitrag anzeigen
                        Ich würde den wikitext an einer anderen Stelle Fett drucken:
                        ..Durch gezielte Werkstoffauswahl, beispielsweise weiche Polymere, können Membranen eine hohe innere Dämpfung erhalten, die die Partialschwingungen erfolgreich niederhalten, so dass die obere Frequenzgrenze eher durch die geometrisch bedingte Bündelung des Schalls oder durch Gegebenheiten des Antriebs bestimmt wird...
                        Genau das habe ich ja schon hier angedeutet:

                        "Das "gezielte" daran ist eben das verwendete Membranmaterial und eine entsprechende selektive Dämpfung (bei manchen Membranen auch durch Beschichtung) der Chassismembran. Verhindern kann man damit Partialschwingungen (und damit Bündelung) nicht, aber man kann z.B. die erste Partialresonanz unter Inkaufnahme einer Erhöhung der zweiten Partialresonanz unterdrücken und so die resultierende Abstrahlung modifizieren."

                        Cheers

                        Lars

                        Kommentar


                          Guten Morgen,
                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Bei einem 6,5" Chassis mit 1,5" Schwingspule, und entsprechender Auslegung, bewegt sich mit zunehmender Frequenz nicht mehr die ganze Membran kolbenförmig sondern es treten eben Partialschwingungen auf.
                          Soweit einverstanden.

                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Gewollt ist es so dass die äußeren Bereiche im besten Fall still stehen.
                          Erst recht nicht bei Chassis die das bewusst so mache, eben wie Breitbänder, B&W MT,...

                          Im besten Fall bewegt sich dann nur noch der Bereich innerhalb der 1,5" Schwingspule und entsprechend geringer fällt dann eben die Bündelung bei dieser Frequenz aus, als ein 6,5" eigentlich vermuten lässt, respektive ein 6,5" Kolbenstrahler.

                          -> Partialschwingungen treten also auf, verringern allerdings gegenüber den Kolbenstrahler die Bündelung.
                          Nein, die Bündelung wird damit nicht verringert, sondern im Gegenteil dazu benutzt, den Übertragungsbereich zu höheren Frequenzen hin einigermaßen brauchbar auszuweiten.

                          Die selektive Abschaltung von Membranteilen z.B. durch vorgesehene Bruchstellen wie eingeprägte Sicken oder Nawi-(nicht abwickelbare) Membranformen oder durch sehr elastische Membranmaterialien hat sich eigentlich nicht bewährt.
                          Bevor sich die Membran tatsächlich teilweise komplett abkoppeln kann, muß man sehr große Partialschwingungen (mehr als normalerweise üblich wie bei steiferen Membranen) zulassen. Sowas macht man heute nicht mehr, aber manchmal wird das Konzept nochmal als neu aufgewärmt.

                          Cheers

                          Lars
                          Zuletzt geändert von Gast; 23.12.2011, 09:14.

                          Kommentar


                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen

                            Zwei Radioclocks vom Eduscho können genau so räumlich spielen wie deine B&Ws, auch wenn du das nicht wahr haben möchtest.;)

                            Gilt ganz genau so für meine Anlage und alle anderen LS dieser Welt.

                            ... aber nur, wenn die Exemplar- Abweichungen nicht zu groß sind. Das ist wohl am ehesten gemeint, wenn sich das Bild "nicht vom Lautsprecher löst". Wenn scharfe Resonanzen abwechselnd auf beiden Seiten auftauchen, kann ein mittiges Schallereignis schon mal virtuell hin- und herspringen.

                            (So. Jetzt ist mal einer auf #169 eingegangen)

                            Kommentar


                              Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                              Die selektive Abschaltung von Membranteilen z.B. durch vorgesehene Bruchstellen wie eingeprägte Sicken oder Nawi-(nicht abwickelbare) Membranformen oder durch sehr elastische Membranmaterialien hat sich eigentlich nicht bewährt.
                              Lars
                              Nicht bei hohen Ansprüchen, aber so mancher immerhin brauchbare Bretibänder läuft mit Doppelkonus, und der wird dann genau so abgetrennt. Eigentlich eine mechanische Frequenzweiche (Tiefpass nach außen).

                              Kommentar


                                Guten Morgen,

                                um jetzt mal abschließend wieder zum Thema zurückzukommen:

                                Ja, es gibt Klangunterschiede zwischen Hochwirkungsgrad - und Niedrigwirkungsgrad-Lautsprecherboxen.

                                Nein, der Klangunterschied zwischen Hochwirkungsgrad - und Niedrigwirkungsgrad-Lautsprecherboxen ist sicher nicht der Abstrahlcharakteristik zu zuschreiben, die hat damit nichts zu tun (ansonsten könnte man ja möglicherweise durch einfaches Nachäffen einer "typischen" Abstrahlcharakteristik den gleichen Klangunterschied erzeugen.

                                Es sind als mögliche Ursachen (bei nichtpathologischen Konstruktionen) bei gleicher Abhörlautstärke zugunsten der Hochwirkungsgradlautsprecher zu nennen:

                                - bessere Anpassung an die Luft ("das bessere Gefühl von Druck und Kraft")
                                - geringere mechanische und elektrische Verluste
                                - geringere Erwärmung der Schwingspule: besseres Dynamikverhalten
                                - im Tieftonbereich: geringerer Klirrfaktor wegen geringeren Hubes
                                - besseres Impulsverhalten wegen geringeren Hubes
                                - besseres IM-Verzerrungsverhalten wegen geringeren Hubes

                                Cheers

                                Lars

                                Kommentar

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