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Modulares Notebook - man kann, wenn man will

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    Modulares Notebook - man kann, wenn man will

    Das US-Start-up Framework zeigt, wie ein nachhaltiges Notebook aussehen kann. Fast alle Komponenten sind einzeln austauschbar.

    Mal sehen, ob die Umweltfreundlichkeit den Käufern den Preis wert sein wird...
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

    #2
    Grundsätzlich finde ich es gut, aber wie du sagst ist fraglich, ob es angenommen wird.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      So sensationell neu ist das nicht.
      Bei Dell kann oder konnte man die meisten Laptops auch bei der Bestellung konfigurieren.
      Mein XPS 15 konnte man auch von Display, Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte, WLAN Karte konfigurieren.
      Das fing bei 1400 Euro an bis locker über 3000 Euro.

      Gruß Frank

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        #4
        David Ich frage mich, warum eigentlich. Klar, kann es passieren, daß das Versprechen nicht eingehalten wird, die Firma weg ist usw. Aber ich habe wenigstens eine Chance, selbst was zu machen an dem Teil, oder auch ein Upgrade usw. Bei immer mehr modernen Laptops ist das mittlerweile katastrophal, alles zugekleistert, man kommt nicht mal vernünftig an eine BIOS-Batterie, wenn die leer ist. Schmeiss weg, kauf neu, aber dann verlogenerweise vom Umweltschutz reden...
        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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          #5
          Ich find´s super. Sachen die so gebaut sind, dass man bei Bedarf oder bei Ausfall einer Komponente , diese Problemlos tauschen kann. Oder noch besser, wenn Komponenten so gebaut sind, dass sie ewig halten.

          OT



          oder meine Mutter benutzt noch immer Ihren gute alten Handmixer

          https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/ddr-ruehrgeraet-mixer-stiftung-warentest-100.html

          LG

          Totzmatz



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            #6
            Ewig halten muß Unterhaltungselektronik nicht, weil sie irgendwann auch "moralisch altert" = hoffnungslos veraltet ist. Einen TV aus der Bildröhren-Ära würden heutzutage nicht viele betreiben wollen. Was mich "wurmt" ist geplante Obsoleszenz / dreiste Reparaturverhinderung.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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              #7
              hab auch eine dell workstation als notebook - bestes gerät das ich je hatte und auch konfiguriert; kann man ja mit fast allen machen.

              trotzdem hat das mE nix wirklich mit dem thema zu tun, denn ich bin schon ein anhänger dieses baukastenprinzips.
              hier fragt man sich, ob denn der kunde bereit sein wird den geforderten preis zu bezahlen - wenn sich das wieder mal alle fragen wirds wohl wirklich nix.

              solange wirtschaft mit wachstum gleichgesetzt wird kanns durchaus sein, dass wie so oft der gesunde menschenverstand nicht die oberhand behält.
              trotzdem glaub ich, dass sich dieses prinzip über kurz oder lang durchsetzen wird weil nix anderes übrigbleiben wird - sachzwänge und anscheinend doch weiteres bewusstwerden der problematik.

              außerdem liegts ja nur an üblichen gepflogenheiten unseres wirtschaftssystems, dass sowas teurer sein muss - würde so etwas in entsprechendem rahmen gefördert, wie auch immer, und die menschen entsprechend informiert wären, stiege die produktionszahl ziemlich rasant und der preis fiele ebenso schnell.
              gruß reinhard
              Zuletzt geändert von Gast; 19.05.2021, 14:21.

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                #8
                In Zukunft wird mas das Smartphone in die Dockingstation geben zum Hackeln und gut is.....

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                  #9
                  dasselbe prinzip gibts ja meines wissens ja auch schon bei mobiles - es geht ja ums prinzip, denk ich, und das muss ja nicht vor diversen anderen produkten haltmachen.
                  gruß reinhard

                  Kommentar


                    #10
                    Ja Modularität ist prinzipiell zu begrüßen, ob da alle Hersteller mitspielen wollen.......eher nicht

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                      #11
                      Und, wie der ATX Standard zeigt, man kann sehr lange ein gut gemachtes modulares Prinzip beibehalten. Meine PCs haben teilweise Teile von anno 2005, teilweise sehr moderne - alles kein Problem. Viel Spaß beim Versuch, dasselbe im Laptop zu machen. Es gab interessante Ansätze, z.B. den PCMCIA Standard, aber der Trend geht zu "alles verrammelt". Dann baut man noch flache "Rasierklingen" (weil man kann), bei denen für fast alles ein Adapter benötigt wird. Das wird dann "teilmodular", wenngleich auf "perverse" Weise.
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 95385477_3639538352728516_7785956627319881728_n.jpg?_nc_cat=102&ccb=1-3&_nc_sid=9267fe&_nc_ohc=sqcOiXlBvk0AX9vQ7qo&_nc_ht=scontent-waw1-1.xx&oh=3b759ca35916245382c68a2b873ebdd4&oe=60CA7BFE.jpg
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ID: 632667
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                        #12
                        Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                        Ewig halten muß Unterhaltungselektronik nicht, weil sie irgendwann auch "moralisch altert" = hoffnungslos veraltet ist. Einen TV aus der Bildröhren-Ära würden heutzutage nicht viele betreiben wollen. Was mich "wurmt" ist geplante Obsoleszenz / dreiste Reparaturverhinderung.
                        Alles eine Frage des Blickwinkels. Natürlich ist mein 10 Jahre alter Laptop veraltet oder mein Galaxy S8 Smartphone, aber für mich reicht es und zumindest bei den Smartphones gab es schon lange keine Innovationen mehr. Wenn man mal von dem "Pixelwahn" absieht. Aber selbst meine Kinder wissen, das meine Kamera "bessere" Bilder macht obwohl sie nur 1/4 an Megapixeln, im Vergleich zu modernen Smartphoes, hat.
                        Geplante Obsoleszenz ist hingegen wirklich etwas was einem zum denken geben sollte!

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                          #13
                          8 Jahre ist auch nicht "ewig". Ich wäre dafür, 10 Jahre Garantie und 20 Jahre Teile-Verfügbarkeit per Gesetz einzuführen. Wird nie passieren, ist klar, denn der Staat sitzt über die Steuern mit im Geschäft und Wachstuuum lechz lechz... Sinnvoll wär's allemal, es muß nicht sein, daß jeder 0815 Hersteller jährlich "neue" Modelle macht, nur damit es für die "Alten" keine Teile mehr gibt. Die andere Dreistigkeit, gerade bei Handys: Obsoleszenz durch Software, obwohl die Hardware locker mithalten könnte.
                          Haltbare Hardware wäre teurer, klar. Aber ein Handy das 10 Jahre hält wäre wohl nicht teurer als 3 die 3 Jahre halten...
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                            #14
                            Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                            8 Jahre ist auch nicht "ewig". Ich wäre dafür, 10 Jahre Garantie und 20 Jahre Teile-Verfügbarkeit per Gesetz einzuführen. Wird nie passieren, ist klar, denn der Staat sitzt über die Steuern mit im Geschäft und Wachstuuum lechz lechz... Sinnvoll wär's allemal, es muß nicht sein, daß jeder 0815 Hersteller jährlich "neue" Modelle macht, nur damit es für die "Alten" keine Teile mehr gibt. Die andere Dreistigkeit, gerade bei Handys: Obsoleszenz durch Software, obwohl die Hardware locker mithalten könnte.
                            Haltbare Hardware wäre teurer, klar. Aber ein Handy das 10 Jahre hält wäre wohl nicht teurer als 3 die 3 Jahre halten...
                            Ich kenne mich damit nicht aus, aber ist es so, dass haltbare Hardware sehr viel teurer wäre? Ich meine die Produktionskosten.
                            Was ich auch seltsam finde, da kaufen sich Leute ein sehr teures Gerät (Fernseher in diesem Fall) und dann ärgert man sich, dass es ewig hält! .
                            Das Problem mit der Software habe ich gerade mit meinem Ipad. Tidal läuft darauf nicht, weil ich eine veraltete Software Version habe. Eine neuere gibt es aber nicht mehr für mein "altes" Tablet.

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                              #15
                              Ich hatte noch nie das Bedürfnis, einen meiner PCs aufzurüsten. Wurde er mir zu alt/zu schwach, habe ich ihn weiter verkauft, was bei einem Gerät von Apple nie ein Problem ist (so viel übrigens zum Thema "zu teuer").
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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