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Lautsprecherständer zu niedrig, was tun?

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    #16
    Es ist durchaus erstaunlich wieviel Kraft eine 8 Zoll Membran bei 5mm Hub gegen den Luftdruck im Raum ausübt.

    Aber was lehrt uns die Physik das eine Vertikal wirkende Kraft durch ein horizontale nicht ausgeglichen werden kann.
    Wie beim Auto beim Lenken wenn die Hinterräder keinen Grip haben, ist das auch nicht lenkbar.
    Weil die Gegenkraft auf die Hinterräder wirkt.

    Hierin sehe ich ein Problem der Ständer mit einem dünnen Rohr.
    Ich würde eine Dreirohr Konstruktion oder dickes Rohr bevorzugen.

    Bei verstellbaren Ständern ist die Rohr in Rohr Konstruktion zumindest bei meinen Ständern ein Problem.
    Da die nur oben verklemmt sind und das Innenrohr Luft zum Außenrohr hat, klappern die gegeneinander.
    Ich habe mir erstmal so beholfen die Innenrohre am Ende mit Tape zu umwickeln bis die kraftschlüssig reinpassen.

    Aber auch die Rohre schwingen recht ordentlich mit.
    Und auch der Stand auf dem weichen Teppich könnte etwas stabiler sein.

    Hier werde ich beizeiten etwas modifizieren.
    Ob das Hörbar wird ?
    Aber ich könnte mir Vorstellen das das bei einer Klirr Messung durchaus messbar ist.
    In dem Bereich wo die Membran deutlich Hub macht.

    Gruß Frank



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      #17
      Dickwandiges Edelstahl o. Aluminium Rohr .....
      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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        #18
        kaltgehämmerter waffenstahl
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #19
          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
          kaltgehämmerter waffenstahl
          Rheinmetall ....
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            #20
            mit base bleed ein ziemlicher pegel
            Rheinmetall sets the standard of excellence for the highest priority modernisation needs of artillery systems, particularly in key aspects of long-range prec...
            Zuletzt geändert von longueval; 10.12.2021, 21:54.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              #21
              Zitat von FrankG Beitrag anzeigen

              Es ist durchaus erstaunlich wieviel Kraft eine 8 Zoll Membran bei 5mm Hub gegen den Luftdruck im Raum ausübt.

              ...
              Hierin sehe ich ein Problem der Ständer mit einem dünnen Rohr.
              Ich würde eine Dreirohr Konstruktion oder dickes Rohr bevorzugen.
              ...

              Edit: Einen LS-Ständer aus Gründen der "statischen Stabilität" mit mehreren Rohren aufzubauen, habe ich übrigens
              nichts gegen (im Gegenteil). Mir ging es im Text unten jedoch eher darum, daß übertrieben steife (Teil-) Strukturen bei
              Schwingungsanregung durchaus eher schaden als nutzen können. Dazu zählen auch Rohre mit übertriebenem
              Durchmesser ...
              Evt. hilft diese Anmerkung, Missverständnisse zu vermeiden.




              FrankG, m.E. stecken da bezüglich des Verhaltens bei Schwingungsanregung möglicherweise Fehleinschätzungen drin.

              Stellen wir uns mal vor, wir hängen eine Kompaktbox an geeigneten Fäden unter die Decke ...

              Fängt sie dann im Tiefton z.B. bei Anregung mit einem 30Hz Sinus an "wie wild" vor und zurück zu zappeln ?

              Nein, tut sie nicht.

              Der Gründe dafür sind im Folgenden recht einfach zu beschreiben:

              Der Ort, wo die Antriebskraft für die Membran entsteht, liegt zwischen dem stromdurchflossenen Draht der
              Schwingspule und dem Magnetfeld im Luftspalt des Topfmagneten.

              Die Kraft ist

              F = B x L x I

              mit

              B Luftspaltinduktion
              L Leiterlänge des im Spalt befindlichen Drahtes
              I dem durch die Schwingspule fließenden Strom


              Nehmen wir zur (starken) Vereinfachung mal an, der ins Gehäuse eingebaute Basstreiber hätte eine
              sehr tiefe Eigenresonanz (irgendwo im Infraschall) , so daß diese Kraft bei 30Hz bereits fast vollständig
              in die Beschleunigung der Membran ginge (*).

              Jetzt wissen wir aus der Newton'schen Mechanik, daß diese Kraft der Membran eine Beschleunigung
              erteilt mit

              F= m x a

              oder

              a = F/m


              Natürlich wirkt diese Kraft durch "actio = reactio"

              https://www.leifiphysik.de/mechanik/...wirkungsgesetz

              in jeweils entgegengesetzer Richtung auf die Membran einerseits ("bewegte Masse" aus Schwingspule und damit
              verbundener Membran) und den "eher unbeweglichen" Teil des gesamten Lautsprechers (Magnet, Chassiskorb, damit
              verschraubtes LS Gehäuse, ...) andererseits.

              Also bewegt sich das LS Gehäuse (bei tiefen Frequenzen seien alle diese Teile mal als "starrer Körper" zu sehen), wenn
              es "an einem langen Faden" aufgehängt ist, natürlich in entgegengesetzter Richtung zur Membran.

              Aber: Die Beschleunigung des Gehäuses (und damit auch sein "Hub") ist aufgrund der Masseverhältnisse
              wesentlich kleiner als die der Membran.

              Bsp.: Wenn eine Membran 50g Masse hat, so werden die damit insgesamt verbundenen "unbeweglichen" Teile (s.o.),
              in denen sie aufgehängt ist, kaum unter 5Kg Masse haben.

              Wir haben es also mit Masserelationen von "unbeweglich" (LS-Gehäuse) zu "beweglich" (Membran) von meist deutlich
              größer als 100 zu tun. Dementsprechend verteilen sich im vereinfachten Modell auch Beschleunigung und resultierender
              Hub umgekehrt proportional zu den Massen:

              Man darf also "zu recht" die Membran als den "beweglichen" Teil bezeichnen, auch wenn das Gehäuse etwas "mitzappelt"
              (in entgegengesetzter Richtung).

              Schallabstrahlung (damit ggf. auch Widerstände durch umgebendes Medium) in das umgebende Medium (Luft) ist bei einem
              direktstrahlenden Lautsprecher nur ein "Nebeneffekt": Und auch die "Luftlast" durch "mitgeschlepptes Medium" ist deutlich
              geringer als die Membranmasse selbst.

              Bei dieser Betrachtung oben kann man die Effekte durch das umgebende Medium vernachlässigen. Es ändert nichts an den
              grundsätzlichen "Masseverhältnissen", d.h. vereinfacht an der Masserelation "Gehäuse" zu "Membran", wobei die
              "massereichen Teile" etwa des Tieftonchassis bei unserer Betrachtung ebenso als "zum LS-Gehäuse gehörig" (s.o.) gesehen
              werden müssen.

              ___________

              Jetzt mal zu einem "Lautsprecherständer" oder einer anderweitigen "Aufstellung" oder "Aufhängung" eines LS-Gehäuses
              im Wohnraum:

              Natürlich soll ein Ständer "nicht rappeln", "surren", "klappern", wenn er durch Kräfte angeregt wird.

              Aber mal zum Grundsätzlichen:

              Macht man den Ständer "extrem starr" (und verbindet den LS sogar noch "fest" damit ? Und den Fuss des Ständers womöglich
              noch "fest" mit dem Boden ?), so kann man die Eigenresonanz aus Ständer und "darauf vor und zurückzappeldem" LS ggf. bis
              in den Hörfrequenzbereich (unteren Tiefton) "hochtreiben".

              Das Gesamtsystem macht dann (d.h. im Resonanzfall) sogar einen größeren (!) Hub im Tonfrequenzbereich, als es bei Aufhängung
              "am langen Faden" machen würde. Die eigentlich günstige "Massehemmung" durch die oben beschriebenen "natürlich gegebenen"
              Verhältnisse würde damit sogar konterkariert.

              Günstig ist eine Art der Aufstellung/Aufhängung, deren Grundresonanz weit im Infraschall liegt, so daß im Hörfrequenzbereich
              möglichst "Massehemmung" und "Dämpfung" (Reibung) dominieren (**).

              Daher sind Konstruktionen, die nicht übermäßig steif sind, dafür aber hohe Dämpfung (inhärent sowie an Fugen und Verbindungen)
              UND zu den jeweiligen Steifigkeiten passende Masse haben (so daß Masse und Dämpfung dominieren können) wesentlich
              günstiger als "übertriebene Steifigkeit":

              Diese treibt m.E. nur die Kosten (sinnlos) in die Höhe, weil wiederum mehr Masse und Eigendämpfung "hineinkonstruiert" werden
              müsste, um das Ganze im Tonfrequenzbereich zu beruhigen.

              Also kurzum: Dämpfung (z.B. durch Sandfüllung von Rohren (***), Fugendämpfung durch "nachgiebige" bzw. "teilplastische" Zwischenlagen)
              und Masse sind durchaus günstig, bei der Steifigkeit sollte man hingegen "nicht übertreiben", denn dann arbeitet man eher gegen die Physik.

              "Lange Fäden" (Seile) unter der Decke wären übrigens nicht die schlechteste Art der Aufhängung ...

              ___________________

              (*) In Wahrheit sind die Verhältnisse insbesondere unterhalb des Eigenresonanzbereiches anders, weil dort ein erheblicher Teil der
              Antriebskraft zur Auslenkung der Federkomponenten (Zentriermatte des Treibers, Federsteifigkeit der Luft im Gehäuse) aufgewandt
              werden muss.

              (**) Auf dieser Grundlage - d.h. Eigenresonanz tendenziell unterhalb der anregenden Frequenzen, dazu hohe Dämpfung (durch Reibung
              d.h. Umsetzung von Schwingungsenergie in Wärme) - arbeiten übrigens nahezu alle "vibrationsarmen" Lagerungen, d.h. von rotierenden
              Maschinen bis hin zur Laderampe des Space Shuttle.

              (***) Die Füllung eines Rohres mit Sand hat zwei Effekte: Die Dämpfung steigt (d.h. Reibung) und die Masse steigt an. Steifigkeit
              wird jedoch dadurch praktisch keine hinzugefügt. Dies ist also geeignet, Eigenresonanzen im Frequenzbereich abzusenken und
              die Resonanzgüten gleichzeitig zu vermindern. Beides ist grundsätzlich wünschenswert für die gegebene Anwendung.
              Zuletzt geändert von dipol-audio; 11.12.2021, 15:18.
              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                #22
                leichtes mitwackeln des lautsprechers, wirkt sich, wenn überhaupt, eher im hochton aus, weil da die wege extrem klein sind und auch die phasenbeziehungen. wer also da einen effekt hören will in bezug auf das wackeln, muss auf den hochton hören.
                ich hör nix.
                mehr sorgen macht mir das unbeabsichtigte anstoßen und der tiefe fall und das mitsingen angekoppelter teile.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                  leichtes mitwackeln des lautsprechers, wirkt sich, wenn überhaupt, eher im hochton aus, weil da die wege extrem klein sind und auch die phasenbeziehungen. wer also da einen effekt hören will in bezug auf das wackeln, muss auf den hochton hören.
                  ich hör nix.
                  ...
                  Das "Mitwackeln" (ein der Membranbewgung des Tieftöners "entgegengesetztes Zappeln" des LS-Gehäuses) beschränkt sich je nach
                  "Membranhub" (d.h. auch von der Lautstärke abhängig) typischerweise auf wenige hundertstel Millimeter (und das auch nur, wenn die
                  Tieftonmembran bei sehr tiefen Frequenzen "ordentlich" Hub machen muss), sofern der LS "vernünftig" aufgestellt ist:
                  Mit einem "besonders gut gemeinten" LS-Ständer (s.o.) könnte es jedoch sogar gelingen, das zu "verschlimmbessern".


                  Bei 16Khz haben wir mit

                  lambda = c/f

                  eine Schallwellenlänge von

                  344[m/s] / 16.000 [1/s] = 2,2 [cm] (ca.)

                  Max. erwartbare "Hübe" durch "zappelnde LS-Gehäuse" dürften also typischerweise (mehrere) 100 x kleiner sein als die
                  Schallwellenlänge an der oberen Grenze des Hörbereiches.

                  Man kann jetzt (dadurch ggf. denkbare oder bedingte) "Phasenintermodulation" und "Dopplerverzerrungen" am obersten
                  Ende des Spektrums mal ausrechnen bzw. unter realistischen Bedingungen nachmessen und mit dem vergleichen, was
                  man bisher über die Hörschwellen derartiger Intermodulationsverzerrungen so weiß ...

                  (Ich höre diesbezüglich auch "nix")

                  Aber ganz gleich, was dabei herauskommt:

                  Wenn ein (rein fiktiver) LS-Konstrukteur (eines Mehrwege LS ...) genau diese Effekte für "relevant" hielte, und er daraus
                  folgerte, man müsse den Hochtöner stets unabhängig vom (Haupt-) Gehäuse in einem eigenen Gehäuse (oder "Subchassis")
                  lagern, welches sich dann (hoffentlich wirklich ...) "weniger bewegt" (diesbezügliche Konstruktionen gibt es, denn es gibt fast
                  nichts, was es etwa im sog "High End" Bereich nicht gibt), dann würde ich (mich) in aller Bescheidenheit fragen:

                  "Wurden denn an diesem LS auch andere (d.h. nachweislich relevante bzw. deutlich größere) Störeffekte mit der gleichen
                  Ernsthaftigkeit minimiert ?"

                  oder

                  "Handelt es sich ggf. um eine "Alleinstellungs-Konstruktion", welche zunächst ohne direkten Bezug zu den Größenbeziehungen
                  typischer Störgrößen und deren Hörbarkeit - und damit einer tatsächlichen Optimierung der Wiedergabequalität - eingeführt wurde ?"
                  Zuletzt geändert von dipol-audio; 11.12.2021, 14:25.
                  Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                  Kommentar


                    #24
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                    Kommentar


                      #25
                      Wie Oliver schon schrieb, das sich da bei kleineren Boxen durch den Hub des Tieftöners das Gehäuse bewegt dürfte wohl vernachlässigbar winzig bzw kaum messbar sein. Anders sieht das vermutlich bei gigantischen Tieftönern mit 40 cm oder mehr Durchmesser aus, ist ja immer die Frage wieviel Masse an Membran da bewegt wird, allerdings sind bei solchen Formaten die Kisten drum herum um ein vielfaches schwerer, sodaß es da höchsten zu leichten Gehäusevibrationen kommen dürfte, könnte ich mir vorstellen. - Wenn die Kisten trotzdem wandern sollten, besteht der Tieftöner vermutlich aus Beton, Lösung, im Boden gut festschrauben, grins. - Tja die Probleme habe ich nicht und auch nicht solche schweren bewegten Massen. Ich denke immer noch, das es akustisch wesentlich günstiger ist die bewegte Masse bei Lautsprechern bei gleichzeitig stärkstem Antrieb möglichst gering zu halten, hat auch den immensen Vorteil von weit besserem Impuls-bzw. Ein-und Ausschwingverhalten, sagt einem aber eigentlich auch die Physik. Gruß, Joachim

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                        #26
                        Betrifft Kompakt-LS aufhängen statt auf Ständern aufstellen.
                        Bei einem meiner Kunden, der ein Paar Amphion Argon 3 S kaufte, war wg. Veto der Hausfrau eine Aufstellung auf Stativen nicht möglich, also improvisierten wir eine Deckenaufhängung an vier Draht-Seilen. Ich war sehr skeptisch aber es zeigte sich, dass die erhängte Amphion keinen Deut schlechter musizierte als bei Aufstellung auf Stativen (sandbefüllte Hohlrohre) - die Improvisation ist seit fünfeinhalb Jahren im Einsatz und wurde also zur festen Installation.

                        LG
                        E.M.

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                          #27
                          für die neumanns gibts eine deckenaufhängung an teleskoprohren und gabelhaltern, ich war schwer am überlegen. die ständer sind zu oft im weg.
                          allein
                          letztlich war ich zu faul ...
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            #28
                            Etwas OT ... Ich habe das Konzept Lautsprecherständer nie verstanden. Warum nicht gleich Standlautsprecher ? Die Fläche ist ja ohnehin verstellt ....

                            LG, dB
                            don't
                            panic

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                              #29
                              Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                              ...deckenaufhängung an teleskoprohren und gabelhaltern...
                              Weshalb ich mich auch dagegen entschieden habe: Sollte man auf die Idee kommen, die Aufstellung zu ändern...
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                                #30
                                zu #28,
                                Etwas OT ... Ich habe das Konzept Lautsprecherständer nie verstanden. Warum nicht gleich Standlautsprecher ? Die Fläche ist ja ohnehin verstellt ....
                                Macht wohl nur Sinn bei einem Satellitenkonzept mit Subwoofer, also dicke Tieftonkiste mit kleinen Satelliten für den Mittelhoch-bzw. Mitteltiefton. Hatte ich auch mal bei meiner damaligen Wharfedale Schmackshorn KEF Kombi, da ich ein einzelnes Schmackshorn über eine Weiche ähnlich wie einen Subwoofer betrieben hatte. Irgendwie musste man die Stereo Satelliten dann ja in Hörposition aufstellen. Regale boten sich mir leider nicht an, also wurden aussergewöhnlich hässliche Ständer dafür gewerkelt. Ich schätze die meisten "besseren Hälften" würde sowas wohl zurecht auf die Palme bringen, würde ich heute auch kein zweites Mal machen. Gruß, Joachim

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