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Stereo-Aktiv-Upgrade der "Hauptanlage" - nur verrückt oder schon Wahnsinn?

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  • David
    antwortet
    Nein, passt schon, ich habe jetzt eine Möglichkeit gefunden, die Bilder groß darzustellen.
    Trotzdem, verwende beim nächsten Mal einfach den Link für Foren und lasse - wenn notwendig - die Bilder beim Hochladen verkleinern. Dann sind sie gleich hier in einer vernünftigen Größe sichtbar.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Fotos können per Copy and Paste direkt in das Forum einfügt werden :


    Wenn mit der Maus über das Foto gefahren wird zeigt sich ein schwarzer Rahmen .
    Mit dem schwarzen Rechteck rechts unten am Rahmen kann das Foto von der Größe her angepasst werden.

    So nebenbei bemerkt .....

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Einfach so machen wie beschrieben, dann passt es für alle und mit jedem Browser.
    Ich habe festgestellt, mein FF will nicht so recht mit Abload, aber habe es auf µBlock geschoben - ich habe nichts anders gemacht, als in früheren Zeiten, irgendwie ist da "der Wurm drin". Werde nächstes Mal vlt. Alternativen versuchen.
    Die Situation bei mir: FF öffnet nur die Miniatur, versuche ich es mit Edge, "funzt" alles, bei Aufruf kommt das Original, in bildschirmgerechter Skalierung.
    Zuletzt geändert von respice finem; 15.02.2021, 09:19.

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  • David
    antwortet
    Hoffe das Zitieren ist so besser.
    Perfekt!

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Immerhin verbringe ich an die 10 Stunden an meinem Arbeitsplatz, da fällt mir die Decke Zuhause nicht auf'n Kopf
    Ist auch mein Normalzustand, vorläufig unterbrochen.

    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    beeinflussen passiv herumstehende Lautsprecher andere, gerade spielende Lautsprecher nur aufgrund ihrer Existenz?
    Je größer sie sind, desto mehr, würde ich sagen - wie jedes andere Möbelstück. Und erst recht, wenn in einem Surroundsystem, in einem suboptimalen Raum, der gesamte "Zoo" losspielt, ist das perfekte Chaos nicht weit. Einer der Gründe, warum ich mein Mini-Kino nicht "mit der Goldwaage wiege"...

    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    ...sind die Pflanzen nicht schon "Absorber"?
    Mehr Diffuser als Absorber, aber ein wenig vielleicht, nur diese Konkreten können wegen wenig Masse/Fläche (s. Foto) nicht so viel "reissen", da wäre schon was Wirksameres angebracht, und 1-2 solche "Säulen" verhunzen den Raum immer noch weniger, als "Verdunkelung". Wir werden sehen...
    Woran ich auch noch "kaue", ev. doch ein Deckenabsorber über dem Hörplatz in Richtung main, 2 Quadratmeter könnten reichen, nur der dürfte a) nicht sehr dick sein und b) am Besten abmontierbar für Malerarbeiten etc. (magnetisch?) Man kann Basotect ja nicht überstreichen AFAIK.

    Hoffe das Zitieren ist jetzt "verträglicher".
    Zuletzt geändert von respice finem; 15.02.2021, 09:04.

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  • David
    antwortet
    Upps, ich habe ja nur die Links der Fotos reingeworfen, zumindest Edge skaliert bei Aufruf auf Bildschirmgröße, naja, werde nächstes Mal noch verkleinern.
    Nein, die sind eh' schon so klein! Bei mir werden sie nicht größer als man sie hier sieht.
    Einfach so machen wie beschrieben, dann passt es für alle und mit jedem Browser.
    Zitieren ist ein Kinderspiel. Wenn du dir nicht sicher bist, die Vorschau verwenden.

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  • David
    antwortet
    Und da nutzte ich mal die Gelegenheit, eine alte Theorie zu überprüfen: beeinflussen passiv herumstehende Lautsprecher andere, gerade spielende Lautsprecher nur aufgrund ihrer Existenz? Ich messe in einem kritischen Raum (mein Büro) eine Zweiwegepassivbox. Und wiederhole die Messung mit einem zweiten Lautsprecher auf dem ersten und nochmal neben dem ersten. Und ja, die Messung zeigt es deutlich, der zweite Lautsprecher wirkt sich aus. Und zwar ausgerechnet im höherem Präsenzbereich (ich hätte eher den oberen bassbereich vermutet).
    Habe ich auch schon mehrmals gemacht. Aber dazu braucht man nicht einmal zusätzliche Lautsprecher. Jeder etwas größere Gegenstand der dazu oder weg kommt, verändert was. Ich habe einmal einen relativ großen Plüsch-Teddybären neben mich zum Hörplatz gesetzt und schon war die Messung anders. Ich selbst beeinflusse die Messung, je nachdem wo ich stehe oder sitze.

    Aber es stimmt schon, unbenutzte Lautsprecher beeinflussen wahrscheinlich noch mehr (Helmholtz-Resonator Effekt). In meinem Geschäft habe ich alle die nicht in Betrieb waren kurz geschlossen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich kann vor den KH310 eigentlich nur warnen, denn wenn man diesen Lautsprecher hört und sich näher damit beschäftigt, gefallen einem die B&W wahrscheinlich nicht mehr ;-)

    This is a review and detailed measurements of the Neumann KH 310A active monitor (speaker). It was kindly sent to me by the company for testing. I see it discounted to US $2,200 (each) as of this writing. This is one dense and heavy 3-way speaker: I was relieved to find "rack mount" ears...

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  • respice finem
    antwortet
    Upps, ich habe ja nur die Links der Fotos reingeworfen, zumindest Edge skaliert bei Aufruf auf Bildschirmgröße, naja, werde nächstes Mal noch verkleinern.
    Entglitten, das finde ich weniger, mir ist allmählich die Sinnarmut des Vorhabens (in der jetzigen Gemengelage) klargemacht worden, danke dafür. Man muß halt wirklich, entweder richtig, oder (wie hier) gar nicht.

    Das "schnippelweise" Zitieren muß ich noch üben.

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  • David
    antwortet
    Das Thema selbst ist aus meiner Sicht entglitten, will mich da auch nicht mehr einmischen.

    Nur noch zwei Tipps an @respice finem:
    Das Zitieren geht besser, indem man den Text nicht farbig macht, sondern markiert und dann oben in der Befehlsleiste den Quote Button drückt (sieht aus wie eine 66).

    Fotos einfügen wie auf der Forumsseite beschrieben, dann haben sie vernünftige Größe.

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  • Observer
    antwortet
    Ja, Beamtenmikado ergreift mich nach längerem Grübeln auch gelegentlich, bin halt Bedenkenträger. Aber das Kitzeln nach einer Änderung, gerade in Zeiten der Stagnation nimmt damit eher zu.
    Immerhin verbringe ich an die 10 Stunden an meinem Arbeitsplatz, da fällt mir die Decke Zuhause nicht auf'n Kopf .
    Aber aktuell ist bei der Abeit gerade auch nicht so viel los. Und da nutzte ich mal die Gelegenheit, eine alte Theorie zu überprüfen: beeinflussen passiv herumstehende Lautsprecher andere, gerade spielende Lautsprecher nur aufgrund ihrer Existenz? Ich messe in einem kritischen Raum (mein Büro) eine Zweiwegepassivbox. Und wiederhole die Messung mit einem zweiten Lautsprecher auf dem ersten und nochmal neben dem ersten. Und ja, die Messung zeigt es deutlich, der zweite Lautsprecher wirkt sich aus. Und zwar ausgerechnet im höherem Präsenzbereich (ich hätte eher den oberen bassbereich vermutet). Abweichung +2dB, also gar nicht mal so wenig. Ist sicher auch bei Blindtests mit mehreren Lautsprechern relevant.
    Bezüglich "Absorber, wo die Pflanzen jetzt stehen...": sind die Pflanzen nicht schon "Absorber"? Bei mir im Wohnzimmer wirken die vielen Pflanzen meiner Liebsten als Raumbefeuchter, Hochtondämpfer, optisch angenehme Auflockerung....

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  • respice finem
    antwortet
    Oje, das klingt nach Beschäftigungstherapie in Lockdownzeiten.
    Die Diagnose stimmt teilweise sicherlich - und, wann habe ich sonst so viel Zeit, darüber nachzudenken?
    ...Das hieße im hier vorgestelltem Fall, dass ich die B&W-Standboxen entweder als Stereoboxen nutze, oder sie fliegen raus, konsequent. Alternativ würde ich für das Stereodreieck mit separaten Boxen einen separaten Hörplatz einrichten, habe ich so bei vielen Kunden realisiert. Allerdings hatten die auch genug Raum.
    Zwei Anlagen wollte ich eigentlich nicht in dem L-Zimmer, wenngleich das sehr einfach wäre - in dem Arm des L, wo der Tisch steht, sogar mit Symmetrie... Könnte man ohne viel Brimborium nach dem LEDE Prinzip einrichten. Nachteil ist, man sieht dann im übrigen Teil des Zimmers die Rückseiten der Lautsprecher samt Kabelage, außer "umdrehen" aber dann wieder keine Symmetrie... Außerdem, der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Man gewöhnt sich halt an eine TV-zentrierte Anlage, die ist sogar teilweise mein "Schreibtisch", auch jetzt gerade. Und das "Kino" zu verlegen, gibt der Raum nicht her, lose-lose Situation...
    Meistens wurde der Hörraum, wenn auch gleichzeitig Wohnraum, so gestaltet, dass die Surroundfrontspeaker immer auch die relevanten Stereolautsprecher waren. Zum einen sehen "gestapelte" Lautsprecher für mich absolut unästhetisch aus, zum Anderen befürchte ich gegenseite Beeinflussung und mangelnde Platzierungsflexibilität...
    Ist bei mir der Fall, bisher. Das Problem, ich will keine passiven Main-Speaker mehr so recht, außerdem bin ich irgendwie der Meinung, daß die B&W viel besser aufspielen könnten, als der Raum es zulässt, die "Ramkurve" ist noch nicht die ganze Wahrheit, befürchte ich. Der Raum ist halt, Zitat Dipol-Audio, ein "akustisches Scheißhaus" und bleibt es halt durch seine Form. So kam ich dazu, den besten Weg in Studiomonitoren mit Richtwirkung zu sehen.
    Und zum hier vorgestellten Fall noch was, da ich selbst B&W-Lautsprecher hatte und Nubert-Lautsprecher habe: die B&W-Klangkennung differiert erkennbar zu der von Nubert. Einen passenden Centerspeaker würde ich sowieso immer markenrein zu den Frontboxen nutzen. Bei B&W und Nubert in jedem Fall. Allein deshalb, weil ich gelegentlich SACD-5.1-Musik hörte.
    Wie gesagt, bei Kino bin ich recht nachlässig und wollte da nicht wirklich eingreifen. Effektiv müsste ich dann alles raus und neu - mit nach wie vor fraglichem Ausgang wegen des Raums. Stereo sollte besser werden, aber daß das besser werden würde mit dem nächsten Paar HiFi-Passivboxen, daran habe ich so meine Zweifel. Das mit dem B&W Center geht bei meiner jetzigen Hardware nicht, außer ich würde mir einen Beamer holen (s. Fotos). Die B&W Center sind alle zu groß/schwer für die Montage am TV. Mit Center unten habe ich versucht, "kannste knicken", ist schlimmer als ohne. Center oben = mit dem existierenden TV, eintweder so wie er ist, oder gar nicht, weil a) Gewicht und b) Dialoge etc. sonst zu hoch. Von der "Klangsignatur" ist es nicht so schlimm, weil der WS-14 ein geschlossener ist und relativ "dankbar" einmessbar, plus "dröhnfrei" da geschlossen.
    Zum experimentieren würde ich einstweilen raten, zwei gute Profiaktive, sei es nun Neumann, Adamaudio, Genelec...., im Nahfeld in einer anderen Ecke separat zu hören. Das führt bestimmt zu einem speziellem Erkenntnisgewinn.
    Klanggewinn wäre noch besser, aber hmm, gar nicht so einfach das Ganze. Nachdem ich erst mal drüber geschlafen habe, tendiere ich tatsächlich zu der "Beamtenlösung" - wer nix macht, macht auch nix falsch... Vielleicht nur der eine Absorber dort wo die Pflanzen jetzt stehen s. Vor-Post. Das könnte noch was bringen ohne weitere "Verrenkungen" (Erstreflexionspunkt). Ansonsten wäre der wahrscheinliche "Outcome", andere Fliesen, selbes Scheißhaus.
    "Plan A" war sowieso, irgendwann umziehen an den ursprünglichen Ort und dort "was Gescheites" von Null aufbauen, und Plan A ist meist besser als Plan B.
    Zuletzt geändert von respice finem; 15.02.2021, 08:18.

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  • Observer
    antwortet
    Oje, das klingt nach Beschäftigungstherapie in Lockdownzeiten. So ein Aufwand für den guten Klang im Wohnraum, für mich undenkbar. Weil, ich lebe nicht allein, war mal anders. Aber auch zu den Zeiten war Wohnästhetik mindestens gleichrelevant wie guter Klang. Nachdem ich mit meiner Freundin eine andere Wohnung gesucht habe, habe ich von Anfang an eine gewisse Akustikplanung umgesetzt. Meine Freundin hat es so nicht erkannt und nun steht es so seit sieben Jahren . Im Nachhinein alles umzuplanen, in meiner alten Wohnung war es möglich solange ich allein wohnte, führte immer zuerst zu unästhetischen Notlösungen, die schnell wieder revidiert wurden. Dann die akustische Prüfung, dauerte oft Tage, damals ohne moderne Hilfsmittel, nur einfache Messmethoden, hören und lautsprecherrücken. Irgendwann fing ich an methodisch vorzugehen und dabei radikal zu werden: Altes kam weg, neues wurde zielgerichtet angeschafft, denn Altes ist fast immer Balast. Also z.B. weg mit dem HIFI-Altar (ein Rack mit den vielen Einzelkomponenten > Plattenspieler, Tuner, CC-Recorder, DAT-Recorder, Verstärker) und her mit einem AVR-Boliden, nun im Regal mit dem TV, die Kompaktboxen auf selbst gebauten Ständern flexibel platzierbar (wichtig: nie zu wandnah), Subwoofer zwar zwischen den Frontboxen, aber eher an eine Seite (meist links). Das hieße im hier vorgestelltem Fall, dass ich die B&W-Standboxen entweder als Stereoboxen nutze, oder sie fliegen raus, konsequent. Alternativ würde ich für das Stereodreieck mit separaten Boxen einen separaten Hörplatz einrichten, habe ich so bei vielen Kunden realisiert. Allerdings hatten die auch genug Raum. Meistens wurde der Hörraum, wenn auch gleichzeitig Wohnraum, so gestaltet, dass die Surroundfrontspeaker immer auch die relevanten Stereolautsprecher waren. Zum einen sehen "gestapelte" Lautsprecher für mich absolut unästhetisch aus, zum Anderen befürchte ich gegenseite Beeinflussung und mangelnde Platzierungsflexibilität. Aus gleichem Grund halte ich die moderne Praxis des Aufstapelns von ATMOS-Zusatzlautsprecher auf die Hauptlautsprecher für ungeeignet, auch wenn es akustisch ab und an hinhaut.
    Und zum hier vorgestellten Fall noch was, da ich selbst B&W-Lautsprecher hatte und Nubert-Lautsprecher habe: die B&W-Klangkennung differiert erkennbar zu der von Nubert. Einen passenden Centerspeaker würde ich sowieso immer markenrein zu den Frontboxen nutzen. Bei B&W und Nubert in jedem Fall. Allein deshalb, weil ich gelegentlich SACD-5.1-Musik hörte.
    Zum experimentieren würde ich einstweilen raten, zwei gute Profiaktive, sei es nun Neumann, Adamaudio, Genelec...., im Nahfeld in einer anderen Ecke separat zu hören. Das führt bestimmt zu einem speziellem Erkenntnisgewinn.

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  • respice finem
    antwortet
    Danke, wie gesagt in Teilen täuscht das recht ordentlich auf den Handybildern. CD Regal kann weg, ist aber nicht neben dem LS sondern ein gutes Stück schräg hinten als quasi Diffusor (Platten haben Abstände), also viel reflektieren wo's nicht soll kann da nicht wirklich. Dafür muß die Vitrine auf bei lauteren Pegeln sonst "furzt" sie
    Vorhang vor Fenstern könnte dichter, nur dann kein Licht mehr, und motorisiert ist hier ein Drama schon ohne Lockdown bei dem "Fachkräftemangel"...
    Raffen wär was, hoffentlich biegen sich die Stangen nicht zu sehr durch. Vorhangsstangen = einfach, Gardinen=nein. Ich wollte eine durchgehende Schiene, aber bei diesem Chaos-Nachwendebau kein Leitungsplan bei Plastikrohren, "cave lupem"... Und bis an die Decke kann der Vorhang auch nicht, weil... Heizkörper dann nicht mehr tut (Konvektionsblockade).

    Nachhall müsste ich neu messen, war nach der "Teppichkur" nicht schlecht (alle "Tücher" an der Wand, auch das hinter den LS sind dicke, schwere Teppiche mit ca 7cm Abstand). Gesamtgewicht aller Teppiche bestimmt >100 kg. Die "Sprachakustik" ist schon sehr gut. Hauptproblem war die 33Hz-Mode und ihre "Töchter", das wurde per Antimode sehr gut mitigiert. Überraschenderweise (für mich) hat das auch den Mittenbereich verbessert, ohne daß ich (geschweige denn Audyssey) was anfassen musste. Eine Rolle spielt wohl auch die Bassentlastung der 2,5-Wegeriche durch den Sub. Nur im 1-3 kHz Bereich ist leider verstärkt (vermute durch Fenster), "Kammfilter", da hilft der obligatorische Audyssey-BBC-Dip auch nix. Das, und die noch besch...eidenere Decke bekomme ich so ohne Weiteres halt nicht "gezähmt". Der Raum hat schon so wie er ist nur 245 cm Höhe, soviel dazu. Ein flacher selbstklebender Absorber direkt zwischen Hörplatz und Anlage wäre noch drin, aber "ob dat wat ward"? und dann noch Problem bei Renovierung...

    Für die Fensterfront (der Erstreflexionspunkt links ist genau wo die beiden Pflanzen sind. Die könnten noch woanders hin und ein "mobiler" Absorber her, wie z.B. dieser https://www.thomann.de/de/hofa_basst...ural_creme.htm, zumindest links, rechts läuft sich die Chose tot im langen und bedämpften L-Arm (das Karierte an der Wand ist wieder ein "mords" Teppich und wieder mit Wandabstand).
    Zuletzt geändert von respice finem; 14.02.2021, 22:57.

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  • FrankG
    antwortet
    respice finem
    Habe die Bilder erst nach meinem Beitrag gesehen
    Das sieht alles gar nicht schlecht aus.

    Das CD regal nähe rechten LS weg. (EDT early Reflexions)

    Der Stoff hinter den LS hätte etwas breiter sein können und etwas weiter von der Wand weg sein.
    Der Vorhang vor den Fenstern ist etwas sparsam vom Stoff.
    Aber zusammengerafft auf dem ersten Viertel sollte der wirken. (bei gerafften Vorhang steigt die Absorption etwa auf das doppelte.)
    Und wäre schön wenn der weiter in die Ecke gereicht hätte.
    Sind die Vorhangleisten Doppelt ?
    Gibt es noch Gardinen?
    Der offene Bereich ist eher unkritisch.

    Mal Nachhall Messung machen.
    Und mal im Zeitbereich nach Spitzen suchen.
    Vermuten würde ich ein Defizit unter 500 Hz.

    Wir müssen halt bei Leuten abgucken die ihr Handwerk verstehen.
    Hier hauptsächlich an Reflexionspunkten bedämpft.


    #20 Das mach ich genauso.
    Erst mal in Ruhe drüber nachdenken.

    Gruß Frank
    Zuletzt geändert von FrankG; 14.02.2021, 21:48.

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