Klar, man lernt aus so etwas. Mache Fotos und zeige sie.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
ein schönes Beispiel, das zeigt, dass man nicht alles selber ausprobieren muss, um zu wissen, dass es nicht funktioniert (die Diskussion gab es ja an anderer Stelle schon desöfteren).
Natürlich probiere ich alles was geht selbst aus, sonst hätte ich auch meine heutigen Magnetostaten nicht.
Vor hundert Jahren hätte dir auch jeder den "Vogel" gezeigt, wenn du von einem Computer oder Smartphone gesprochen hättest.
Es gibt vieles was wir noch nicht wissen, in hundert Jahren gibt's dann wieder Technik von der wir heute träumen.
Leute die immer nur sagen "geht nicht" oder "gibt's nicht" tragen auch nichts zur Entwicklung bei, mit denen würde man noch in der Steinzeit beim Lagerfeuer sitzen, aber selbst das wäre dann schon zuviel des guten, denn wie macht man Feuer wenn es keine Streichhölzer gibt
Mit dem kleinen Unterschied, dass dein Magnetostat nicht gegen physikalische Grundsätze verstößt. Aber es wird sicher trotzdem lehrreich, also mach mal...
Der Motor läuft aber wirklich verdächtig langsam...
Das müsste schon ordentlich laufen.
Mit dem kleinen Unterschied, dass dein Magnetostat nicht gegen physikalische Grundsätze verstößt. Aber es wird sicher trotzdem lehrreich, also mach mal...
Macht doch nichts! Ich habe an die 100Magneten herumkugeln, besser was basteln als wegschmeissen
Nie kann so etwas funktionieren, jedenfalls nicht als kostenloser Energielieferant. Schön wär's!
Gruß
David
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Schwer zu sagen, gibt zwar paar Videos, aber man weiß ja nicht was echt oder fake ist, und abgesehen davon dürften die Motoren zu wenig Leistung bringen, vermutlich gibt's auch deswegen nichts neues in dieser Richtung, ohne deutlicher Beschleunigung hat der Motor keine Kraft um etwas sinnvolles anzutreiben, unter Belastung würde er dann stehen bleiben...
Felix, woher soll denn Leistung kommen, wenn sie nicht auch zugeführt wird? Und selbst dann gibt es Verluste, "hinten" kommt immer weniger raus als man "vorne" reinschickt. Das gehört mit zu den "eisernen Gesetzen" der Physik.
Gruß
David
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Daraus mal ein Ausflug zur patentrechtlichen Seite (Zitat):
"Obwohl die meisten Patentämter ausdrücklich (z. B. auf ihrer Homepage) darauf hinweisen, keine Vorschläge für Perpetua Mobilia anzunehmen, werden auch heute noch jedes Jahr zahllose Patentanträge eingereicht; das Deutsche Patentamt berichtet von etwa hundert Anträgen jährlich."
Interessant hierzu auch die Patentausschlusskriterien u.a. beim DPMA, hier aus dem "Merkblatt für Patentanmelder", Ausgabe 2016:
"Konstruktionen und Verfahren, die den Naturgesetzen widersprechen (z.B. eine Maschine, die ohne Energiezufuhr Arbeit leisten soll - perpetuum mobile -)."
Ich hatte mal ein schönes Buch über die Geschichte der Perpetua Mobilia, wie sie im Laufe der Jahrhunderte (Jahrtausende ...) ausgedacht wurden ... kann es aktuell nicht mehr finden.
Eines fiel mir dabei auf: Es gab Persönlichkeiten, bei denen das Verfolgen eines bestimmten Ansatzes zur "fixen Idee" in ihrem Leben wurde. Das hat dann oftmals nicht gerade zum persönlichen Glück beigetragen ...
Natürlich wäre es nicht ausgeschlossen, daß jemand mit der Intention ein Perpetuum Mobile zu konstruieren dabei "Nebenentwicklungen" bzw. "Nebenerfindungen" macht, z.B. bei dem Versuch
- Reibung zu minimieren (etwa durch geschickte Lagerung) - Energie teilweise "zurückzugewinnen" (etwa aus Abbremsvorgängen)
- ... etc.
Insgesamt hat sich bei mir jedoch nicht der Eindruck ergeben, daß von der Beschäftigung mit Perpetua Mobilia technikhistorisch besondere "Innovationsimpulse" - etwa durch "Nebenentwicklungen" - ausgegangen wären.
Zuletzt geändert von dipol-audio; 02.02.2017, 11:05.
Hallo, es geht im Prinzip darum die bremsende Wirkung beim "Rotieren" auszuschalten, diese entsteht ja durch ein gleichmäßiges Magnetfeld, schaltet man diese geschickt teilweise oder gar ganz aus, hat man hohen Wirkungsgrad, mir schwirrt nur eine einzige Möglichkeit im Kopf rum die das ermöglichen könnte, ich mache genau einen Versuch, scheitert das, ist das Thema für mich erledigt.
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