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Bändchenchassis im Selbstbau

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    Also gut, auch beim 2ten Versuch in diese Richtung ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend, die Tabellen kann ich mir eigentlich sparen, der Klirr steigt unterhalb 2,5khz rapide an, aber auch CSD ist nicht ganz ok, lediglich der FG ist unterhalb 2Khz linearer als beim Bändchen, also weniger Pegelverluste.

    Am Besten eignet sich wirklich das reine Bändchen ab 2Khz aufwärts, mit entsprechender Dämpfung direkt an der Membran auch darunter, das hat der Vergleich gezeigt.

    Gruß, Felix

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      Hier habe ich ein Beispiel für ein eingespanntes Bändchen(Mylarfolie)gefunden.



      Leider erkennt man auch hier dasselbe Problem wie ich es heute gemessen habe.

      Unterhalb 2Khz schwingt die Folie deutlich länger nach, den Klirr sieht man leider nicht, aber ich denke, dass es auch hier<2khz nicht so "rosig" aussehen wird.

      Was auch zu erkennen ist, das kleine "WG" funktioniert in den oberen Lagen nicht linear, ist aber noch korrigierbar.

      Gruß, Felix

      Kommentar


        Hallo,

        nach längeren Überlegungen steht die zukünftige Konstruktion für die Bändchen fest.

        Der kleine Koax wird sich (leider) verabschieden, statt dessen kommt eine Line Einheit, auch als Koax aufgebaut, aber mit gleich langen Zeilen, das verspricht die besten Ergebnisse für meine Zwecke.

        Die Magnete werde ich aus dem jetzigen Koax versuchen auszubauen, damit ich nicht alles neu kaufen muss.

        Auch die Übertrager muss ich dann neu wickeln.

        Der Aufwand wird sehr hoch, und auch teuer, daher weiß ich nicht, ob ich das so bald umsetzen kann/will.

        So schauts dann jedenfalls aus:


        Gruß, Felix

        Kommentar


          Das wird extrem!
          Du hast Mut.

          Aber!
          -> ausreichend Pegel mit diesem System ab 500Hz kann ich mir momentan nicht vorstellen.
          -> gleich lange Bändchen scheinen mir weder sinnvoll noch gut.
          -> unterschiedliche Längen wären logischer, zumindest das Bändchen ab 5,5kHz erscheint mir viel zu lang.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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          Kommentar


            Hallo,

            ergibt ab 500Hz eine effektive Membranfläche von ca. 900cm²(nur die 4seitlchen Bändchen), die Membranen werden dementsprechend behandelt.

            Das System entspricht dann dem Line Prinzip, was vertikal und horizontal(bis zueinem gewissen Grad) eine gleichmäßige Beschallung im Raum ergibt, was ja der entscheidende Punkt ist.

            Aber auch die Addition der Zweige funktioniert ausgesprochen gut, es gibt auch keine vertikalen Auslöschungen durch Chassisversatz, was ja beim normalen Mehrweger das größte Übel ist.

            Ist mit Sicherheit die beste Lösung.

            -> unterschiedliche Längen wären logischer, zumindest das Bändchen ab 5,5kHz erscheint mir viel zu lang.
            Du unterliegst hier einem Denkfehler, was das Line Prinzip angeht, durch gleich lange Bändchen erreichst du innerhalb dieses vertikalen Fensters eine komplett gleichmäßige Schallverteilung.


            Gruß, Felix
            Zuletzt geändert von Gast; 09.09.2011, 08:25.

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              Hier ein Artikel darüber, damit einiges verständlicher wird.

              Das unabhängige Ingenieurbüro IFBcon aus Ginsheim-Gustavsburg im Rhein-Main-Gebiet ist bundesweit und international spezialisiert auf Raumakustik, Ton- und Medientechnik. IFBcon bietet unabhängige Planungsleistungen und Beratungsleistungen sowie auch Weiterbildung, Fortbildung und Praxis Seminare an.


              Gruß, Felix

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                Hallo!

                Lt. dem Artikel bleibt die Zylinderwelle bei deinem Hörabstand nicht immer erhalten.
                D.h. bei 1,3m hoher Line 4m Hörabstand und <~1,5kHz ändert sich die Zylinderwelle zu einer Kugelwelle.

                Wenn man das nicht will müsste man entweder den Hörabstand auf ~1,3m verringern, dann funkts bis ~500Hz runter.
                Oder man müsste bei Beibehaltung der 4m Hörabstand die Line auf ~2,3m Höhe auslegen dann gehts auch bis 500Hz runter.

                Für tiefere Frequenzen entsprechend noch höher/länger, aber da übernimmt dann ja eh die Konus-Säule.


                Übrigens:
                Bei der Trennung bei 5,5kHz wäre lambda/2 nur ~3,2cm, d.h. überschreitet man hier diesen Treiberabstand dann ergibt sich ein Einbrauch - in dem Fall horizontal.

                Mit Horbach-Keele Filtern lässt sich auch mit "normalen" Mehrweg-LSP ein gleichmäßiges Abstrahlverhalten in vertikaler Richtung erreichen.


                mfg

                Kommentar


                  Hallo,

                  bei meinem Hörabstand ist das noch nicht wirklich relevant, ich befinde mich erst im Übergang zur Kugelwelle, ein gravierender Abfall richtung 500hz ist noch nicht wirklich zu erwarten, bzw. spielt die Grundtonsäule ja auch noch mind. bis 600-700Hz mit, selbst mit 48db/oktave.

                  Aber grundsätzlich wäre ein geringer Pegelabfall am Hörplatz schnell korrigiert.

                  Länger kann ich das aus Kostengründen nicht bauen, aber nicht zu verachten sind dann auch Raumreflexionen, bei 2m Öffnungswinkel gibts genug Angriffsfläche, muss auch nicht unbedingt sein.

                  Ich komme bei 5,5khz auf ca. 2-2,5cm Treiberabstand.

                  Mit Horbach-Keele Filtern lässt sich auch mit "normalen" Mehrweg-LSP ein gleichmäßiges Abstrahlverhalten in vertikaler Richtung erreichen.
                  Macht halt keiner wirklich im normalen Raum.

                  Gruß, Felix

                  Kommentar


                    Hallo!

                    Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                    ...
                    bei meinem Hörabstand ist das noch nicht wirklich relevant, ich befinde mich erst im Übergang zur Kugelwelle, ein gravierender Abfall richtung 500hz ist noch nicht wirklich zu erwarten, bzw. spielt die Grundtonsäule ja auch noch mind. bis 600-700Hz mit, selbst mit 48db/oktave.
                    Rechnerisch geht sichs nicht aus - mehr als eine Oktave.
                    Die Grundtonsäule scheint auch nicht 2,3m hoch zu sein.

                    Aber grundsätzlich wäre ein geringer Pegelabfall am Hörplatz schnell korrigiert.
                    Klar das ist ja auch vorrangig interessant wenn es darum geht mehrere Reihen zu Beschallen.

                    Länger kann ich das aus Kostengründen nicht bauen, aber nicht zu verachten sind dann auch Raumreflexionen, bei 2m Öffnungswinkel gibts genug Angriffsfläche, muss auch nicht unbedingt sein.
                    Verstehe ich nicht was du damit meinst.

                    Ich komme bei 5,5khz auf ca. 2-2,5cm Treiberabstand.
                    Dann sollte es sich ausgehen - gut!

                    So wie es aussieht hast du ja vor einen horizontal sehr breit strahlenden LSP zu bauen und vertikal sehr stark bündelnd.
                    Acht geben, dass die "äußeren" Treiber durch ihren Abstand nicht selbst horizontal bündeln, sonst bekommt man da Einschnürungen.

                    Macht halt keiner wirklich im normalen Raum.
                    Was hat der Raum damit zu tun?

                    mfg

                    Kommentar


                      Rechnerisch geht sichs nicht aus - mehr als eine Oktave.
                      Die Grundtonsäule scheint auch nicht 2,3m hoch zu sein.
                      Nein, wahrscheinlich nicht, aber was ich jetzt schon so gemessen habe, entspricht das auch nicht genau den Berechnungen, zumindest in meinem Raum nicht.

                      Klar das ist ja auch vorrangig interessant wenn es darum geht mehrere Reihen zu Beschallen.
                      Bei mir sinds 2Reihen, ca. 1,2m Abstand, ich behaupte, dass ich nicht 3db bei 500Hz verliere, sondern eher Einbrüche durch die Akustik und vordere Reihe "kassiere".

                      Streng genommen, müsste dann die Line von schräg oben spielen, wie es ja auch bei PA-Bühnenbeschallung gehandhabt wird.

                      Verstehe ich nicht was du damit meinst.
                      Mein Podest hat auch glatte Flächen, wenn ich von Decke bis Boden beschalle, wird jede vorhandene schlecht absorbierende Fläche reflektiert, das widerspricht dann dem Vorteil der vertikalen Bündelung dieses Prinzips, daher im Raum nur so groß wie nötig, auch was Pegelanforderungen betrifft, den optimalen Kegel der Line stell ich dann eher an 2te Stelle.

                      Dann sollte es sich ausgehen - gut!

                      So wie es aussieht hast du ja vor einen horizontal sehr breit strahlenden LSP zu bauen und vertikal sehr stark bündelnd.
                      Acht geben, dass die "äußeren" Treiber durch ihren Abstand nicht selbst horizontal bündeln, sonst bekommt man da Einschnürungen.
                      Bei einer Trennfrequenz von 1,2khz sollte das auch noch passen, ich gehe aber ohnehin nicht von einem linearen 60° Winkel aus, der genutzte Winkel ist höchstens 25°.


                      Was hat der Raum damit zu tun?
                      Naja, wer keinen Aufwand am Raum betreibt, wirds am Ls auch nicht, ich kenne auch keine wirklich nennenswerten Beispiele für solche Systeme, die Decken/Bodenreflexionen werden ja dadurch auch nicht eliminiert, beim normalen Mehrweger bleibt der Pegel bei vertikaler Betrachtung auch nicht linear, weil sich auch der Abstand zu den Chassis immer verändert, bei der Line bleibt das immer konstant(innerhalb des Fensters).

                      Gruß, Felix

                      Kommentar


                        Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                        ...
                        Mein Podest hat auch glatte Flächen, wenn ich von Decke bis Boden beschalle, wird jede vorhandene schlecht absorbierende Fläche reflektiert, das widerspricht dann dem Vorteil der vertikalen Bündelung dieses Prinzips, daher im Raum nur so groß wie nötig, auch was Pegelanforderungen betrifft, den optimalen Kegel der Line stell ich dann eher an 2te Stelle.
                        Aber das wäre ja der Clou an der Sache.
                        Wenn man "raumhohe" Lines hat, dann fungieren Boden und Decke ja als "Spiegel" und man hat eine virtuell unendlich große Line.
                        D.h. überhaupt keine Boden und Deckereflexionen die sich negativ auswirken.

                        Naja, wer keinen Aufwand am Raum betreibt, wirds am Ls auch nicht, ich kenne auch keine wirklich nennenswerten Beispiele für solche Systeme, die Decken/Bodenreflexionen werden ja dadurch auch nicht eliminiert, beim normalen Mehrweger bleibt der Pegel bei vertikaler Betrachtung auch nicht linear, weil sich auch der Abstand zu den Chassis immer verändert, bei der Line bleibt das immer konstant(innerhalb des Fensters).
                        Und das ist ja der Vorteil der Horbach-Keele Systeme.
                        Die müssen zwar so aussehen - auch von den Treiberabständen - wie sie aussehen aber sie haben eben eine seeehr gleichmäßiges vertikales Abstrahlverhalten eben ohne die Interferenzlöcher üblicher LSP deren Treiber vertikal mehr als lambda/2 auseinander liegen.
                        Das Bündelungsmaß steigt dort eben nicht an.

                        Beispiele gibts sicher wenig, weils einfach wenig gibt die das können und das ganze ja noch recht neu ist und billig ala DCX ists leider auch nicht.
                        Aber es gibt einige LSP am Markt die prinzipiell praktisch gleich aussehen würden und durch Horbach-Keele auschließlich Verbesserung erhalten.

                        mfg

                        Kommentar


                          Aber das wäre ja der Clou an der Sache.
                          Wenn man "raumhohe" Lines hat, dann fungieren Boden und Decke ja als "Spiegel" und man hat eine virtuell unendlich große Line.
                          D.h. überhaupt keine Boden und Deckereflexionen die sich negativ auswirken.
                          Naja, damit kann ich mich nicht anfreunden, gibt genügend andere Flächen, die störende Reflexionen verursachen können.

                          Und das ist ja der Vorteil der Horbach-Keele Systeme.
                          Die müssen zwar so aussehen - auch von den Treiberabständen - wie sie aussehen aber sie haben eben eine seeehr gleichmäßiges vertikales Abstrahlverhalten eben ohne die Interferenzlöcher üblicher LSP deren Treiber vertikal mehr als lambda/2 auseinander liegen.
                          Das Bündelungsmaß steigt dort eben nicht an.

                          Beispiele gibts sicher wenig, weils einfach wenig gibt die das können und das ganze ja noch recht neu ist und billig ala DCX ists leider auch nicht.
                          Aber es gibt einige LSP am Markt die prinzipiell praktisch gleich aussehen würden und durch Horbach-Keele auschließlich Verbesserung erhalten.

                          mfg
                          Bei der Bändchen Line ist das halt von Natur aus unterbunden, darum mach ich das ja so, ich hab das 10cm drüber messen-und passt nicht mehr endgültig satt, das wirkt sich je nach System schon bei 2unterschiedlich großen Personen aus, mit 2Sitzreihen(wie bei mir)wo 0,6m Höhenunterschied herrscht erst Recht.

                          Gruß, Felix

                          Kommentar


                            Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                            Naja, damit kann ich mich nicht anfreunden, gibt genügend andere Flächen, die störende Reflexionen verursachen können.
                            Und die sind wenn du nicht raumhoch baust weg?

                            Bei der Bändchen Line ist das halt von Natur aus unterbunden, darum mach ich das ja so, ich hab das 10cm drüber messen-und passt nicht mehr endgültig satt, das wirkt sich je nach System schon bei 2unterschiedlich großen Personen aus, mit 2Sitzreihen(wie bei mir)wo 0,6m Höhenunterschied herrscht erst Recht.
                            Ich bin mir jetzt nicht sicher was du meinst.
                            Bei einer Line - egal ob Bändchen oder sonst was - gibts eine Zylinderwelle die sich vertikal immer gleich verhält.
                            Je größer die Line desto größer natürlich auch der vertikale Bereich wo es "gleich" ist.

                            Das geht jetzt von 20cm hohen Lines (wenn man da von line sprechen kann) die die Zylinderwelle bis ein paar cm Abstand bringen bis hin eben zu Raumhohen Lines die immer eine Zylinderwelle bringen.

                            Kurz gesagt die optimale Line ist unendlich groß.
                            Und das kann man in geschlossenen Räumen dadurch erreichen dass man Boden und Decke als Spiegelquelle benutzt.

                            Kleinere Lines sind ein Kompromiss.

                            mfg

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                              Und die sind wenn du nicht raumhoch baust weg?
                              Nein, aber weniger Risiko besteht allemal, das fängt schon bei den Seitlichen Wänden an, und wirkt sich rückwärtig genauso aus, je länger das Bändchen, umso mehr Fläche wird "bestrahlt".

                              Ich bin mir jetzt nicht sicher was du meinst.
                              Bei einer Line - egal ob Bändchen oder sonst was - gibts eine Zylinderwelle die sich vertikal immer gleich verhält.
                              Je größer die Line desto größer natürlich auch der vertikale Bereich wo es "gleich" ist.

                              Das geht jetzt von 20cm hohen Lines (wenn man da von line sprechen kann) die die Zylinderwelle bis ein paar cm Abstand bringen bis hin eben zu Raumhohen Lines die immer eine Zylinderwelle bringen.

                              Kurz gesagt die optimale Line ist unendlich groß.
                              Und das kann man in geschlossenen Räumen dadurch erreichen dass man Boden und Decke als Spiegelquelle benutzt.

                              Kleinere Lines sind ein Kompromiss.

                              mfg
                              Ich habe zum konventionellen Mehrwegesystem verglichen, wo eben durch vertikalen Versatz Einbrüche entstehen.

                              Ich sehe die kürzere line nur dann als Kompromiss, wenn verschiedene Hörabstände genutz werden(müssen), ansonsten beschränkt sich das nur auf einen kleinen Pegelausgleich durch EQ.

                              Gruß, Felix

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                                Line-Arrays sind mir schon lange ein Begriff und deren Vorteile auch. Ich frage mich nur, inwieweit so etwas in einem relativ kleinen Raum Sinn macht. Für mich als "Sweetspot-Hörer" wahrscheinlich gar nicht.

                                Interessant in dem Artikel finde ich die Möglichkeit, bei richtiger Schallführung mit nur einem Horntreiber auszukommen.

                                Die eigentliche Frage ist aber, ob nicht Zeilen, bestehend aus konventionellen Treibern (Kalotten) problemloser und billiger sind als das was Felix vor hat.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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