Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Kammerklang - fröhliche Wiederöffnung.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
    Habe ich gerade spontan mal gemacht, da ich gerade ein aktuelle Aufnahme von mir (klassischer Chor in Dom) auf dem Rechner habe.
    Aufnahme ist in 24Bit/96kHz, in Audition Brickwall (ca. -100dB) bei 22kHz gesetzt und dann noch einen bei 15kHz und per Bypass-Klick hin- und hergeschaltet. Die Klangfarben haben sich natürlich nicht verändert, aber die "Einbindung der Stimmen in den Raum", "Glanz und Aura" wurde stumpfer (15kHz) bzw. freier (bei 22kHz). Ist natürlich alles Geschwurbel, aber ich denke, bei richtig kritischem Material wird der Effekt noch deutlicher.

    Aber jeder Lautsprecherbauer wird den Unterschied kennen, ob er z.B. eine 28mm-Kalotte oder eine 19mm-Kalotte verbaut. Der Effekt dürfte ähnlich sein.
    Hallo Lars,

    das glaube ich sofort. Für den Test geeignet wäre auch - von wegen Dom - Orgelmusik. Die habe ich damals auf Cassette nie überspielt, weil der Verlust allzu deutlich war.


    BG Holger

    Kommentar


      Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
      Guten Tag,

      also ich halte es auch für verschwendete Lebenszeit, jedem vorbeilaufendem giftigen Kläffer einen Tritt zu verpassen...
      ...den haben eher die Fütterer, die sie auch noch ansprechen und dadurch bei der Stange halten, vedient.
      Soll Matthias ihn hier rausschmeißen, das ist sein Thread und sein Recht. Dann haben wir endlich Ruhe!

      BG Holger

      Kommentar


        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Das stimmt.
        au Backe, wie kann man nur auf dem Goldohr-Auge so blind sein.......

        Objektiv gesehen, nehmen sich beide Parteien gar nix.

        Leider werden aber die hinter-(bayrischen Slang einsetzen) Attacken der Goldohren
        geflissentlich übersehen.

        Schönen Tach noch

        Frank

        Kommentar


          Frank, nach Jahren des unnötigen Zoffs sollte man endlich einmal vernünftig werden. Zumindest aber tolerant.

          "Gewinnen" (in jeder Hinsicht!) kann man nur mit guten Argumenten und keinesfalls mit dummer Stänkerei.

          Im Übrigen habe ich bei dir auch das Gefühl, dass du etwas "handzahmer" geworden bist.;)
          Ich finde das richtig gut.

          -----------------------------------------
          Edit: wie ich gerade sehe, anscheinend doch nicht (Beitrag wird nicht freigeschaltet). Der von @Miesmuschel auch nicht.
          Lasst endlich einmal die persönlichen Angriffe weg!
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

          Kommentar


            Die Klangfarben haben sich natürlich nicht verändert, aber die "Einbindung der Stimmen in den Raum", "Glanz und Aura" wurde stumpfer (15kHz) bzw. freier (bei 22kHz). Ist natürlich alles Geschwurbel, aber ich denke, bei richtig kritischem Material wird der Effekt noch deutlicher.
            Naja, normale Rock/Pop-Musik mit genug Schlagzeugblech ist schon deutlich genug finde ich, und richtig vordergründig markant (aber auch "egaler") wird's bei absichtlich und durchgehend stärker verzerrt/zerschossen produzierter Musik... Grindcore, Digital Hardcore Techno, Gabber usw. Da "prasselt" es schon stark verschieden bei 16k vs 22k, vor allem mit einem AMT... so'ne Mucke ist zwar Folter auf die Dauer, aber manchmal testdienlich.

            Grüße, Klaus

            Kommentar


              Aber jeder Lautsprecherbauer wird den Unterschied kennen, ob er z.B. eine 28mm-Kalotte oder eine 19mm-Kalotte verbaut. Der Effekt dürfte ähnlich sein.
              Und? Würdest du deine Eindrücke in einem BT bestätigen können?

              Wie siehst du die Chancen?

              15 KHz ist übrigens schon wieder 1K "zuwenig"....Irgendwann wird tatsächlich "der Glanz" leiden, aber bei 16 K wird es imo schon schwer nachweisbar.

              Ich werde das (via Hardware DAC) auch mal ausprobieren. Habe da noch einen Sony DSC-88 DAC , mit dem ich das unkompliziert an meiner "Hauptkette" :C austesten kann. ganz unten 32 KHz. (links rechts unterschiedlich wegen schlechtem Poti...Das habe ich bereits gewechselt)


              Bei Abload.de kostenlos Bilder hosten und in Foren, ebay oder anderen Auktionsplattformen usw. nutzen. Die Benutzeroberfläche ermöglicht einfaches bearbeiten deiner Bilder!


              Bei Abload.de kostenlos Bilder hosten und in Foren, ebay oder anderen Auktionsplattformen usw. nutzen. Die Benutzeroberfläche ermöglicht einfaches bearbeiten deiner Bilder!
              Zuletzt geändert von Gast; 06.08.2011, 15:03.

              Kommentar


                Die habe ich damals auf Cassette nie überspielt, weil der Verlust allzu deutlich war.
                Dann hättest du dir zumindest mal ein "richtiges" Tapedeck gönnen sollen, und (was bei Bandgeräten immer wichtig war) dem Gerät eine gewisse Pflege zukommen lassen.
                Dann sind die Verluste diesbezüglich nicht mehr der Rede wert.

                Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand von deinem Schlag mit analogen Bandemaschinen ordentlich umgehen kann(konnte).
                Zuletzt geändert von Gast; 06.08.2011, 15:03.

                Kommentar


                  Hallo David,

                  mit den "Freunden" gebe ich dir durchaus recht. Wenn man sieht, wie zerbrechlich diese vermeintlichen Freundschaften sind, weiß man, was diese Freunde wert sind.

                  Allerdings kann man niemanden zur Freundschaft zwingen. Damit muß man leben.

                  Unsympathische Menschen bekommen bei mir keinen Fuß auf den Boden. Aus meiner Warte haben Scope als auch Pelmazo gerade so viel Basiswissen, gepaart mit rhetorischem Geschick, dass sie Menschen, die noch weniger Ahnung haben, beeindrucken können.

                  Es gibt doch genügend tolle Menschen auf der Welt. Warum sollte ich mich mit den Unsymphatischen abgeben.

                  Mir ist vollkommen klar, dass die Betroffenen das aus ihrer Sicht ähnlich sehen. Ist mir vollkommen wurscht. Für mich sind die keinen Pfifferling wert, weil sie sich nicht benehmen können. Würde ich bei mir garnicht dulden.
                  Dann lieber etwas weniger Traffic, aber nicht die Schreibe der beschriebenen Herrschaften.

                  Grüßle vom Charly

                  Kommentar


                    Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                    Dann hättest du dir zumindest mal ein "richtiges" Tapedeck gönnen sollen, und (was bei Bandgeräten immer wichtig war) dem Gerät eine gewisse Pflege zukommen lassen.
                    Dann sind die Verluste diesbezüglich nicht mehr der Rede wert.

                    Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand von deinem Schlag mit analogen Bandemaschinen ordentlich umgehen kann(konnte).
                    ...genau so sieht's aus....wenn ich mit meiner guten alten KX-670 aufnehme, mit Metallband, exakt eingemessen, mit Dolby C....da erkennt man dann lediglich in ganz leisen Passagen bzw. bei Nullpegel, dass es sich um eine Kassettenaufnahme handelt. Es rauscht halt ein bisschen...das ist dann aber schon alles. Ansonsten, tonal praktisch kein hörbarer Unterschied zur CD, egal welches Material ich aufnehme. Auch keine erhöhten Verzerrungen. Lediglich das letzte Bisschen Dynamik fehlt der Kassette. Das merkt man aber nur mit 'ausgesuchtem' Soundmaterial.

                    Leider ist das Deck derzeit nicht ganz in Ordnung...:U

                    Gruß

                    RD
                    Zuletzt geändert von ruedi01; 06.08.2011, 15:51.

                    Kommentar


                      Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                      Dann hättest du dir zumindest mal ein "richtiges" Tapedeck gönnen sollen, und (was bei Bandgeräten immer wichtig war) dem Gerät eine gewisse Pflege zukommen lassen.
                      Dann sind die Verluste diesbezüglich nicht mehr der Rede wert.

                      Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand von deinem Schlag mit analogen Bandemaschinen ordentlich umgehen kann(konnte).
                      Es war ein "richtiges" Tapedeck guter Qualität und mit anderer Musik (Klaviermusik, Orchester) war das Ergebnis ja auch akzeptabel. Wieso sollte denn ausgerechnet nur Orgelmusik ein Problem sein, wenn ich angeblich mit so einem Gerät nicht umgehen kann? Nein, nein, das war ein Systemproblem.

                      Beste Grüße
                      Holger

                      Kommentar


                        Guten Tag,
                        Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                        Und? Würdest du deine Eindrücke in einem BT bestätigen können?

                        Wie siehst du die Chancen?
                        Ich habs übrigens mit Kopfhörer (Beyer DT 880S) gehört.

                        Ich hab den Test nochmal gemacht, diesmal mit Filter bei 16kHz. Der Nutzpegel bei diesem Material ist über 10kHz einfach zu niedrig.

                        Nein, vermutlich würde ich es mit diesem Material nicht im Blindtest 100% heraushören können. Aber das soll jetzt nichts heißen.
                        Ich war noch nie "gut" bei Blindtests, will heißen: nach ein paarmal Hin- und Herschalten hört sich bei mir alles gleich an, wenn ich nicht genau weiß, auf was ich hören muß.
                        Beim Klippeltest bin ich aber letztens bei Sinussamples immerhin bis -45dB gekommen.

                        Ich such mir mal anderes Material (gemäß Vorschlag von Klaus), bekomm aber auf die Schnelle kein HD-Material heran.
                        Vielleicht solte man mal ein paar entsprechend gefilterte Schnipsel ins Netz zum Download stellen...

                        Cheers

                        Lars

                        Kommentar


                          Hallo

                          Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                          ich lass zunächst mal deine üblichen Nebelkerzen verrauchen...
                          Klingt verdächtig nach Argumentationsnotstand.
                          (Siehe Rousseau in meiner Signatur)
                          ;)

                          Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                          Man kann eben nicht alles ergooglen (auch nicht als Inhaber des "Google Maximum Click Awards").

                          Ich gebe dir aber einen Tip: Dickreiter Band 1, Seite 212.
                          Oder: Das Mikrofonbuch, Andreas Ederhof, ISBN 3-910098-35-5, S.208.

                          Oder rechne einfach selbst nach.
                          Genau deshalb habe ich es erwähnt.
                          Es wurde ja gesagt, es sei reine Laufzeitstereophonie (also keine Pegelunterschiede).
                          Darauf hab ich mich bezogen

                          Hängst Du jetzt Dein Mäntelchen passend in den Wind, von dem Du ein Verblasen des Nebels um Dich erhoffst? ;)


                          Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                          Natürlich unterscheiden die sich, die Abstände der Mikrofone und Achsenwinkel unterscheiden sich ja auch. Die Anteile liegen jeweils zwischen 40% und 60%, weichen also von der Gleichheit um +-10% ab.
                          +/- 10% kann einen maximalen Unterschied von 20% in der Hörereignisrichtung ausmachen, also bis zu einem Fünftel der Basisbreite.

                          Aber wenn Du meinst, es sei vernachlässigbar, wird dem so sein.
                          :S

                          Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                          Na und?
                          DAS ist natürlich ein Argument, das ich übersehen habe, und das sticht.
                          Daher: Du hast eh Recht.
                          :S


                          Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                          Ach ja? Jetzt auf einmal? Wo hast du die denn jetzt hergezaubert? Darf man die sehen?
                          Bis jetzt sind wir von deinem Jecklin-Papier ausgegangen.
                          Ich weiß nicht, wer Ihr alle seid, die vom Jecklin-Papier und sonst gar nichts ausgegangen seid.

                          Was eher herbeigezaubert oder zumindest nicht korrekt scheint, ist Diese Aussage von Dir:
                          Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                          Der Öffnungswinkel bezeichnet den Aufnahmebereich der Mikrofone, nicht den Achsenwinkel der Mikrofone.
                          Da verstehe ich anscheinend den Sprachgebrauch anders als Du
                          Daher kommen die Unterschiedlichen Auffassungen, die Dich dazu bewegen, dieses "Ich-habe-doch-Recht"-Hickhack zu veranstalten (auch wenn Du es sein lassen wolltest).

                          Zu meinem Verständnis der Begriffe:

                          Da Du ja gerne Verweise hast aber anscheinend eine Apathie gegen Jecklin hast, hier mal eine andere Referenz dazu:


                          Kapitel 3.2
                          3.2 Versatzwinkel / Öffnungswinkel
                          Versatzwinkel und Öffnungswinkel haben immer direkt miteinander zu tun. Sie beschreiben in welchem Winkelverhältnis die Mikrofone aufgestellt sind. Der Versatzwinkel beschreibt dabei den Winkel, den das Mikrofon mit der 0° Achse einschließt, der Öffnungswinkel beschreibt, welchen Winkel die beiden Mikrofone zueinander bilden. Da sämtliche Stereoverfahren stets symmetrisch zur 0°-Achse ausgerichtet sind, kann man festhalten: 2x Versatzwinkel θ = Öffnungswinkel φ
                          Sengpiel verwendet in seinen Dokumenten auch den Begriff „Achsenwinkel α“ anstelle des Begriffs Öffnungswinkel.25
                          Kapitel 3.3
                          3.3 Aufnahmewinkel / Aufnahmebereich
                          Der Aufnahmebereich beschreibt jene eingeschlossene Fläche einer Mikrofonanordnung, die bei Lautsprecherwiedergabe korrekt auf der Lautsprecherbasis gestaffelt wird. Liegen Schallquellen außerhalb des Aufnahmebereichs, werden sie nur auf einer Seite im Stereofeld abgebildet. Um also einer Schallquelle in ihrer vollen Ausdehnung auch bei Lautsprecherwiedergabe die maximal mögliche Ausdehnung zu ermöglichen, muss entweder der Aufnahmebereich an die Schallquelle angepasst, oder bei fixem Aufnahmebereich der Abstand des Mikrofons zur Schallquelle verändert werden. Der Aufnahmebereich an sich wird durch die Richtcharakteristik des Mikrofons, den Öffnungswinkel und die Mikrofonbasis bestimmt. Will man eine Vergrößerung des Aufnahmebereichs erreichen, muss entweder die Mikrofonbasis oder der Öffnungswinkel verkleinert werden. Um durch die Richtcharakteristik den Aufnahmebereich zu vergrößern, müssen Mikrofone verwendet werden, die weniger Richtwirkung zeigen (zum Beispiel Niere => breite Niere).

                          Sengpiel verwendet den Begriff Aufnahmewinkel als Hälfte des Aufnahmebereichs. Hier ist Vorsicht geboten, denn in anderer Fachliteratur wird oft der von Sengpiel betitelte Aufnahmebereich als Aufnahmewinkel bezeichnet.

                          Oder hier

                          Seite 4
                          Achsenwinkel:
                          gesamtereingeschlossener Winkel zwischen den Mikrofonachsen
                          ≙Öffnungswinkel
                          = 2 • Versatzwinkel
                          Somit verstehe ich auch Jecklins Beschreibung von Denon one-point wie folgt:
                          Denon verwendete 2 Kugelmikros mit einer Basisbreite von 50cm und einen Öffnungswinkel von 45-60°, sprich: die Mikros waren schräg ausgerichtet.
                          Zumindest wenn man den gängigen Sprachgebrauch von Öffnungswinkel anwendet ...
                          :S

                          Aber der Begriff wird ja auch oft genug anders verwendet.
                          Dazu gibt es ja genug Beiträge in einschlägigen Foren zur Tontechnik.



                          Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                          Das hat weder was mit DENON, noch mit reiner AB-Stereofonie, noch mit Äquivalenzstereofonie zu tun, das ist einfach eine Darstellung von Sengpiel, wie es nicht gemacht werden sollte.
                          Weil nach meinem Verständnis von den Berschreibungen, die ich gelesen und gesehen habe, Denon's one-point Aufnahmen wie folgt aussahen:
                          • 2 Kugelmikros
                          • Mikrofonabstand 50 cm
                          • mit 45-60° schräg ausgerichtet



                          Und genau diese Situation hat Sengpiel in dem einen Link behandelt:
                          • 2 Kugelmikros
                          • Mikrofonabstand 50 cm
                          • mit 45° schräg ausgerichtet


                          Sieht verdächtig danach aus, dass da Denons One-Point nachgestellt worden ist, wie ich es verstehe ...


                          Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                          Wozu erwähnst du es denn?
                          Weil das Denon one-point, wie ich die Beschreibungen verstehe, durch die schräge Ausrichtung der Kugelmikros eine falsche Abbildung verursachen.


                          Wenn man das Verfahren so wie Du, so handelt es sich bei Denon um eine parallele Ausrichtung mit 50 cm Abstand.
                          Somit könnte man die Denon one-points auch einfach als AB50 ezeichnen
                          :S


                          Jedenfalls verstehe ich Deine Aufregung und Deine Angriffslust nicht unbedingt.


                          Wir verstehen bloß den Begriff "Öffnungswinkel" unterschiedlich, woraus sich komplett unterschiedliche Auslegung ein und der selben Beschreibung ergeben.


                          Man könnte
                          1. Den Begriff "Öffnungswinkel" klären
                          2. Zu Unterlagen von den Aufnahmeleitern von Denon greifen, um die Methode genau dokumentieren.
                          3. notfalls mit dieser ungeklärten Situation leben lernen


                          Das alles ist noch lange kein Grund, persönlich und untergriffig zu werden.
                          Das Leben ist eben ambivalent.

                          Im Schlimmsten Fall: Let's agree to disagree.

                          Dieses Thema ist nicht wirklich kriegsentscheidend.
                          :S

                          LG

                          Babak
                          Grüße
                          :S

                          Babak

                          ------------------------------
                          "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                          Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                          Marcus Aurelius

                          Kommentar


                            Ich such mir mal anderes Material (gemäß Vorschlag von Klaus), bekomm aber auf die Schnelle kein HD-Material heran.
                            Vielleicht solte man mal ein paar entsprechend gefilterte Schnipsel ins Netz zum Download stellen...
                            Wozu denn HD Material? Um den Unterschied zwischen 16 und 20 KHz Brickwall zu hören, muss man nun wirklich kein 24 Bit Zeug nehmen. Da reichen gute Aufnahmen auf CD.

                            Kommentar


                              Wieso sollte denn ausgerechnet nur Orgelmusik ein Problem sein, wenn ich angeblich mit so einem Gerät nicht umgehen kann? Nein, nein, das war ein Systemproblem.
                              Eigentlich lohnt es sich ja nicht, mit dir über irgendetwas technisches zu diskutieren, aber weiter oben ging es um den "Verlust" hoher Frequenzen (also den Bereich zwischen 15 und 20 KHz. Daraufhin schriebst du von "Verlusten" deines Tapedecks.

                              Ein gutes, korrekt behandeltes Tapedeck hat mit dem richtigen Band DIESBEZÜGLICH aber keine nennenswerten Verluste. Wenn man keinen Mist baut und gute Bänder verwendet, ist auch die Höhenaussteuerbarkeit absolut OK.

                              Was wolltest du also "zum Ausdruck bringen" ??

                              Kommentar


                                Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                                Eigentlich lohnt es sich ja nicht, mit dir über irgendetwas technisches zu diskutieren, aber weiter oben ging es um den "Verlust" hoher Frequenzen (also den Bereich zwischen 15 und 20 KHz. Daraufhin schriebst du von "Verlusten" deines Tapedecks.

                                Ein gutes, korrekt behandeltes Tapedeck hat mit dem richtigen Band DIESBEZÜGLICH aber keine nennenswerten Verluste. Wenn man keinen Mist baut und gute Bänder verwendet, ist auch die Höhenaussteuerbarkeit absolut OK.

                                Was wolltest du also "zum Ausdruck bringen" ??
                                Was soll das heißen? Natürlich habe ich mir auch wie die meisten anderen damals unendlich viel Mühe gegeben mit Tonkopfreinigung, Entmagnetisierung, Benutzen von hochwertigem Bandmaterial (Metall) etc. Nichts desto Trotz wurde man nie ganz den Eindruck von "Cassettenklang" los. Orgelmusik ist bzw. war einfach zu anspruchsvoll für dieses Medium.

                                Beste Grüße
                                Holger

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍