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Und interessant wäre das -für DICH- sicher absolut nicht. Diesen Satz hast du einfach mal vorgeschoben. Er wirkt unglaubwürdig.
Achso...Es kam ohnehin nur Hardware zum Einsatz, mit der du als Liebhaber verkorkster Röhrenplärrer mit unangemessenem Preisschildchen sowieso nichts anfangen könntest.
Du musst dich ohnehin in eine "eigene" Gruppe stecken lassen....Die kann mit Hörtests, Audiotechnik usw. sowieso nichts anfangen....
Der Schwerpunkt liegt da eher in "der emotionalen Wahrnehmung" usw....Also vollkommen indiskutabel und durch Tests (wie auch immer ausgeführt) nicht erreichbar.
8 Meter lange Lautsprecher-Kabel, wie Du diese früher für BTs verwendet hast, zur Ermittlung von Klangunterschieden nicht gerade förderlich sind, ausser es geht um einen LS-Kabel-Vergleich.
Wenn man 2 * 0,75er Stegleitung nimmt, bietet man unnötig Angriffsfläche für Kritiker.
Vielleicht fällt ja doch jemand noch etwas in der Richtung ein ?
Wenn Unterschiede so winzig sind dass man sie sich von einer Millisekunde auf die Andere - so lang dauert das Umschalten - wegsuggerieren kann, sind sie ohnehin für die Tonne. Noch dazu u.A. mit Musikstücken die man selbst nicht kennt. Das fällt für mich unter Tagesverfassung mal Raumtemperatur. Selbst als unbeteiligter 'Beisitzer' mit geschlossenen Augen war für mich kein Unterschied wahrnehmbar. Gerade beim ersten unverblindeten Durchgang mit Fernbedienung in meiner Hand hatte ich einige mal den Eindruck als wenn da 'was' wäre. Es hat sich aber rasch herausgestellt dass es sich um eine winzige asynchronität der Laufwerke handelte. Nach einer kleinen Korrektur war auch dieser vermeintliche Unterschied 'behoben'.
Es wäre wünschenswert wenn sich jemand melden würde der davon überzeugt ist, ein Gerät sein Eigen zu nennen das trotz ausgewiesener Linearität etc. 'um Welten' anders klingt und der damit an einem 'Messinger-Test' mitwirken würde.
Ich habe jetzt schon öfters gelesen dass bei einem Kurzzeit-BT kleinste Details unberücksichtigt blieben bzw. aus dem Empfindungshorizont 'verschwinden'. Um welche Details geht es da konkret ? Ich kann während eines 'Messinger-Tests' weder eine Unterbrechung des oft zitierten 'musikalischen Flusses' noch wahlweises verschwinden irgendwelcher Details feststellen. Selbst die virtuelle Raumdarstellung 'steht' wie eine Eins.
Soweit ich mich an ein Rechenbeispiel erinnere, wird der Lautstärke-Pegel bei einem ca. 7 Meter langen LS-Kabel mit etwa 4 qmm im Vergleich zu einem kurzen frequenzabhängig um ca. 0.4 dB reduziert. Das wäre ja nicht so schlimm.
Hast Du jedoch schon selbst einen Hörvergleich durchgeführt?
Soweit ich mich an ein Rechenbeispiel erinnere, wird der Lautstärke-Pegel bei einem ca. 7 Meter langen LS-Kabel im Vergleich zu einem kurzen frequenzabhängig um ca. 0.4 dB reduziert. Das wäre ja nicht so schlimm.
Das Rechenbeispiel ist für den "popo".
Ohne Informationen über
*den Impedanzgang der Lautsprecher
...kann man das "knicken".
Und 0,4 dB wären ohnehin sowas von "egal"....
Hast Du jedoch schon selbst einen Hörvergleich durchgeführt?
Du musst dich ohnehin in eine "eigene" Gruppe stecken lassen....Die kann mit Hörtests, Audiotechnik usw. sowieso nichts anfangen....
Der Schwerpunkt liegt da eher in "der emotionalen Wahrnehmung" usw....Also vollkommen indiskutabel und durch Tests (wie auch immer ausgeführt) nicht erreichbar.
die emotionale Wahrnehmung wäre mit Hörtests durchaus erreichbar. Kommt halt drauf an, was man wie testet. Es gab Anfang der 90er Jahre sogar entsprechende Versuchsreihen, bei denen physiologische Stressparameter gemessen wurden (weniger Stress bei Röhrenamp). Leider gibts dazu nichts im Internet. Außerdem kann man ja auch Klangeigenschaften, Präferenzen etc. in verblindeten Tests abfragen. Und was "vollkommen indiskutabel" ist soll der geneigte Leser bitte selbst entscheiden.
Zum Hörvergleich würde ich z.B. 7 Meter lange Kabel und solche mit etwa 1.5 Meter Länge verwenden, selbstverständlich von gleichem Material und Querschnitt.
Gruss Beat
PS. Den Querschnitt von 4 qmm habe ich noch nach Deinem Zitat in meinen obigen Beitrag eingefügt.
Hallo David
Jedoch bin ich nach wie vor der Meinung, dass ca. 8 Meter lange Lautsprecher-Kabel, wie Du diese früher für BTs verwendet hast, zur Ermittlung von Klangunterschieden nicht gerade förderlich sind, ausser es geht um einen LS-Kabel-Vergleich.
Du hast einen Geithain und einen ganz schlimmen Passiv-Lautsprecher mit freistehendem HT; daß du über BEIDE abhören kannst (ohne bei einem rauszurennen), macht dich schon zum Heuler! :-)
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