Wie ich in einem anderen Thread über die Duevel Omnidirektionallautsprecher angekündigt hatte, war ich heute auf den Norddeutschen Hifi-Tagen im Holiday Inn in Hamburg. Jetzt will ich ein paar Eindrücke schildern. Was ich nicht will, ist, irgendwelche Hersteller oder Aussteller "durch den Kakao ziehen". Eher will ich positive Eindrücke hervorheben und negative Eindrücke eher nebenbei erwähnen.
Eigentlich wollte ich bereits zur Eröffnung um 10:00 Uhr dort sein, durch einen verspäteten Besuch bei mir heute morgen, konnte ich leider erst um 11:00 Uhr das Holiday Inn betreten. In Hamburg herrscht fürchterliches Wetter - Schnürlregen. Dem entsprechend gut besucht ist die Hörtest, um nicht zu sagen: Es ist brechend voll! Normalerweise meide ich solche Menschenansammlungen. "Vernüftige" Hörtests waren nur selten möglich. Das finde ich aber nicht dramatisch: Die Nebengeräusche, räumliche Enge, ständiges Kommen und Gehen, schlechte Akustik gelten für alle Aussteller gleichermaßen. Daraus ergibt sich für mich, das aufgrund der allgemeinen Widrigkeiten eine Vergleichsmöglichkeit gegeben ist - wenn auch unter schwierigen Umständen.
Um es gleich vorweg zu schicken: Der Hersteller "Duevel" dessentwegen ich mich eigentlich in feuchtheiße Enge begeben hatte, war nicht vertreten - oder ich habe ihn einfach nicht gesehen. Meine erste Hörbegegnung hatte ich mit "Bowers & Wilkens". Das Flaggschiff - die 800 Diamond - wurde an den neuen Classé Monoendstufen betrieben. Die Musik kam vom Server. Ich saß suboptimal in der vierten von sechs oder sieben Reihen in der Mitte. Als der Vertriebeschef von B&W dann das erste Stück - typisches High-End-Gedudel, so gar nicht mein Fall - abspielte, war ich wirklich beeindruckt: Ich hatte das Gefühl, vorne sitzt ein Jazz-Ensemble und spielt live! Um es auch hier vorweg zu nehmen: Die 800 Diamond finde ich von allen gehörten Lautsprechern am "rundesten". Klar, Tiefbass, tolle Stimmenwiedergabe, kristallklare Höhen. Sollte ich mir einen elektrodynamischen Passivlautsprecher zulegen wollen, die 800 Diamond wäre mein Favorit. Die gesamte Vorführung habe ich mir ersparen: Ich ließ noch einen Jazz-Titel mit einem großen Hintergrundchor über mich ergehen. Als Phil Collins angesagt wurde, suchte ich das Weite.
Ich ging dann durch die schmalen Gänge und schlängelte mich an den vor den Hörräumen Wartenden vorbei, um einen Eindruck von den weiteren Ausstellern zu gewinnen. Alsbald kam ich in einen Raum, in dem Piega-Lautsprecher vorgeführt wurden. Ich setzte mich in dem zu Glück recht leeren Raum in den "Sweet Spot", hörte irgendeinen deutschen Rock-Popper (oder war's ein Pop-Rocker?). Enttäuscht von der "müden" Wiedergabe bin ich dann aufgestanden und zurück ins Gedränge des Flures gegangen. Der erste Raum, der mich klanglich angezogen hat, war mit einem Isophon Cassiano- und Trigon-Verstärkergespann belegt. Die Cassiano hat mich auch beinahe sofort "von sich überzeugt": Auch diese Wiedergabe klang recht "live": klare, brillante Höhen, "untenrum" etwas dünner als die 800 Diamond. Aber eigentlich fand ich beide sehr ähnlich in der Musikreproduktion. Aber leider auch hier: Wieder High-End-Gedudel.
Apropos "High-End-Gedudel" (ist pejorativ, ich weiß, aber bitte nicht zu erst nehmen!): Ich konnte mein erstes Zwischenfazit ziehen: Diese eben gehörten Aufnahmen sind klanglich einfach hervorragend! Nur höre ich ganz andere Musik. Die Musik, die ich hören, ist sicherlich anders gemastert und abgemischt als diese "Hochglanzaufnahmen". Das erinnert mich an Urlaubsprospekte: So schön könnten Strände, Buffet und Hotel aussehen - tun sie aber nicht in der Realität. Plötzlich war ich weniger beeindruckt. Wie klängen die Anlagen, wenn sie meine Musik abspielen würden (in diesem Moment höre ich Depech Mode "The Singles")? Gekämmt, gewaschen und gepudert, sehen die meisten Menschen gut aus - aber nach einem fünfstündigen Weihnachtseinkauf?
Als nächstes suchte ich ein Objekt meiner Begierde: ME Geithain. Ich wollte endlich mal Studiomonitore hören! Und ich hatte Glück: ME Geithain hatte seine neuen RL 930 in der Vorführung. Und es wurde "Musik" gespielt (hier hörte ich zum ersten Mal "High-End-Gedudel"): Alan Parsons Projekt, The Cure und noch ein paar andere "nette" Stücke aus dem Alltag: Keine Hochglanz-Broschüren-Aufnahmen, sondern ganz Alltägliches. Hierbei fiel mir auf, dass die Musik vom Plattenspieler und nicht von einem Server oder CD kam. Das war bei den meisten anderen Herstellern ähnlich. (Nebenbemerkung: Ich bereue es keine Sekunde, meinen Plattenspieler ausgemustert zu haben.) Ich saß einen Sitzplatz neben der akustischen Mitte, etwas links versetzt. Mir fiel auf, dass ich die Musik aus dem rechten Lautsprecher kaum hören konnte. Ich hatte beinahe das Gefühl, als hörte ich eine Mono-Aufnahme. Bündeln die RL 930 den Schall so stark, dass der Sweet Spot extrem klein ist? Weiter fiel mir auf, dass die Höhen regelrecht "bissig" waren. Ich kreide das nicht dem Lautsprecher an. Wahrscheinlich waren diese alten Aufnahmen schlecht. Aber ich wusste sofort: Das ist mir zu anstrengend! Sollten auch die anderen Studiomonitore (K+H, Genelec usw.) so Musik reproduzieren, ist das nicht meine Welt. Dann hätte ich doch gerne einen kleinen Schuss "Weichspüler" oder ein Zuckerle fürs Herz.
Danach hörte ich eine winzige Piega an Rega-Elektronik. Ich war beeindruckt, von der Mühe, die sich das "Böxchen" gab und war froh, größere Lautsprecher stellen zu können.
Hernach folgte Adam ARTist. Leider waren die Vorführungen nur jede volle Stunde und ich hatte keine Lust herum zu sitzen. So hörte ich eine kleine Aktivbox, die an einer Squeezebox angeschlossen war und freute mich über die wundervolle Höhenwiedergabe. Der ART-Treiber gefällt mir. Die Lautsprecher werde ich mir garantiert noch genauer anhören. (Ich glaube, die ELAC F 249 haben ebenfalls einen ART-Treiber, stimmt das? Die wurden auch vorgeführt und gefielen mir durchaus auch.)
Als ich an einem weiteren Raum vorbei ging - nein, ich bin bereits ein paarmal an ihm vorbeigegangen, er war nur zu voll - war mir aufgefallen, dass selbst im Gang die Musik so klang, als ob in dem Raum eine Live-Band spielte. Irgendwann konnte ich mich an den Menschen vorbei drängeln und den Raum betreten. Es standen dort ein Paar weiß Hörner - es waren wohl Punktstrahler. Die Marke heißt "Voxativ" und kommt vom Klavierbauer "Schimmel". Die Hörner wurden an Röhrenverstärkern betrieben. Mir kam sofort der Gedanke: Das ist es! Ich war wirklich begeistert! Ich finde es schwer zu beschreiben: Die Musik wirkte so, als seien die Lautsprecher gar nicht vorhanden, sie wirkte geradezu "explosiv"! Einfach nur großartig! Genau mein Fall! Wenn ich mir neue Lautsprecher kaufen sollte, werde ich UNBEDINGT Hörner in die engste Wahl ziehen! Nicht die Voxativ - da gibt es bestimmt noch andere gute Hersteller.
Danach hörte ich noch Harbeth - ich glaube, es waren die HL 5 - an Creek. Jimmy Hendrix wurde gespielt. Sehr schöne Lautsprecher. Unauffällig, was ich hier als positiv bewerte.
Geht es um Stimmenwiedergabe hat mich ein weiterer Lautsprecher beeindruckt: Blumenhofer Fun 17. Das Hochtonhorn war einfach zauberhaft. Ich glaube, es war Chris Rea, der gesungen hat. Mir fehlte es aber im Bassbereich etwas - obwohl dieser Lautsprecher richtig Laune macht! Würde ich mir auch noch hinstellen. Angesteuert wurde er von einer Einstein-Kombi.
Mein Fazit:
- Lautsprecher sollten auch unter "Messeumständen" gut klingen! Ich habe wirklich gut klingende Boxen gehört. Sagen Aussteller etwas anderes, ist es meiner Ansicht nach eine Ausrede, um einen minderwertigen Lautsprecher doch noch an den Mann zu bringen.
- Wenn Studiomonitore so gnadenlos sind, wie der Geithain RL 930, bitte ich um Gnade!
- Hörner finde ich am reizvollsten. Muss ich mir unbedingt in größerer Auswahl anhören.
- Der insgesamt am besten klingenden Lautsprecher ist meinem Geschmack nach der B&W 800 Diamond. Nur das Design... Ist zwar ganz niedlich: R2-D2 mit einer Grubenleuchte auf dem Kopf, aber im Wohnzimmer?
- Nachdem ich - zuhause angekommen - meine Briks in Betrieb genommen hatte, viel mir ein Stein vom Herzen: Ich bin zufrieden!! Das war ich bis heute morgen nicht. Mich trieb die Suche nach etwas Neuem um. Aber mit den neuen Hiqphone-Tweetern bin ich der Meinung, dass diese Boxen durchaus mit den allermeisten auf der Messe mithalten können. What a big surprise!
Tschüß,
Michael
Eigentlich wollte ich bereits zur Eröffnung um 10:00 Uhr dort sein, durch einen verspäteten Besuch bei mir heute morgen, konnte ich leider erst um 11:00 Uhr das Holiday Inn betreten. In Hamburg herrscht fürchterliches Wetter - Schnürlregen. Dem entsprechend gut besucht ist die Hörtest, um nicht zu sagen: Es ist brechend voll! Normalerweise meide ich solche Menschenansammlungen. "Vernüftige" Hörtests waren nur selten möglich. Das finde ich aber nicht dramatisch: Die Nebengeräusche, räumliche Enge, ständiges Kommen und Gehen, schlechte Akustik gelten für alle Aussteller gleichermaßen. Daraus ergibt sich für mich, das aufgrund der allgemeinen Widrigkeiten eine Vergleichsmöglichkeit gegeben ist - wenn auch unter schwierigen Umständen.
Um es gleich vorweg zu schicken: Der Hersteller "Duevel" dessentwegen ich mich eigentlich in feuchtheiße Enge begeben hatte, war nicht vertreten - oder ich habe ihn einfach nicht gesehen. Meine erste Hörbegegnung hatte ich mit "Bowers & Wilkens". Das Flaggschiff - die 800 Diamond - wurde an den neuen Classé Monoendstufen betrieben. Die Musik kam vom Server. Ich saß suboptimal in der vierten von sechs oder sieben Reihen in der Mitte. Als der Vertriebeschef von B&W dann das erste Stück - typisches High-End-Gedudel, so gar nicht mein Fall - abspielte, war ich wirklich beeindruckt: Ich hatte das Gefühl, vorne sitzt ein Jazz-Ensemble und spielt live! Um es auch hier vorweg zu nehmen: Die 800 Diamond finde ich von allen gehörten Lautsprechern am "rundesten". Klar, Tiefbass, tolle Stimmenwiedergabe, kristallklare Höhen. Sollte ich mir einen elektrodynamischen Passivlautsprecher zulegen wollen, die 800 Diamond wäre mein Favorit. Die gesamte Vorführung habe ich mir ersparen: Ich ließ noch einen Jazz-Titel mit einem großen Hintergrundchor über mich ergehen. Als Phil Collins angesagt wurde, suchte ich das Weite.
Ich ging dann durch die schmalen Gänge und schlängelte mich an den vor den Hörräumen Wartenden vorbei, um einen Eindruck von den weiteren Ausstellern zu gewinnen. Alsbald kam ich in einen Raum, in dem Piega-Lautsprecher vorgeführt wurden. Ich setzte mich in dem zu Glück recht leeren Raum in den "Sweet Spot", hörte irgendeinen deutschen Rock-Popper (oder war's ein Pop-Rocker?). Enttäuscht von der "müden" Wiedergabe bin ich dann aufgestanden und zurück ins Gedränge des Flures gegangen. Der erste Raum, der mich klanglich angezogen hat, war mit einem Isophon Cassiano- und Trigon-Verstärkergespann belegt. Die Cassiano hat mich auch beinahe sofort "von sich überzeugt": Auch diese Wiedergabe klang recht "live": klare, brillante Höhen, "untenrum" etwas dünner als die 800 Diamond. Aber eigentlich fand ich beide sehr ähnlich in der Musikreproduktion. Aber leider auch hier: Wieder High-End-Gedudel.
Apropos "High-End-Gedudel" (ist pejorativ, ich weiß, aber bitte nicht zu erst nehmen!): Ich konnte mein erstes Zwischenfazit ziehen: Diese eben gehörten Aufnahmen sind klanglich einfach hervorragend! Nur höre ich ganz andere Musik. Die Musik, die ich hören, ist sicherlich anders gemastert und abgemischt als diese "Hochglanzaufnahmen". Das erinnert mich an Urlaubsprospekte: So schön könnten Strände, Buffet und Hotel aussehen - tun sie aber nicht in der Realität. Plötzlich war ich weniger beeindruckt. Wie klängen die Anlagen, wenn sie meine Musik abspielen würden (in diesem Moment höre ich Depech Mode "The Singles")? Gekämmt, gewaschen und gepudert, sehen die meisten Menschen gut aus - aber nach einem fünfstündigen Weihnachtseinkauf?
Als nächstes suchte ich ein Objekt meiner Begierde: ME Geithain. Ich wollte endlich mal Studiomonitore hören! Und ich hatte Glück: ME Geithain hatte seine neuen RL 930 in der Vorführung. Und es wurde "Musik" gespielt (hier hörte ich zum ersten Mal "High-End-Gedudel"): Alan Parsons Projekt, The Cure und noch ein paar andere "nette" Stücke aus dem Alltag: Keine Hochglanz-Broschüren-Aufnahmen, sondern ganz Alltägliches. Hierbei fiel mir auf, dass die Musik vom Plattenspieler und nicht von einem Server oder CD kam. Das war bei den meisten anderen Herstellern ähnlich. (Nebenbemerkung: Ich bereue es keine Sekunde, meinen Plattenspieler ausgemustert zu haben.) Ich saß einen Sitzplatz neben der akustischen Mitte, etwas links versetzt. Mir fiel auf, dass ich die Musik aus dem rechten Lautsprecher kaum hören konnte. Ich hatte beinahe das Gefühl, als hörte ich eine Mono-Aufnahme. Bündeln die RL 930 den Schall so stark, dass der Sweet Spot extrem klein ist? Weiter fiel mir auf, dass die Höhen regelrecht "bissig" waren. Ich kreide das nicht dem Lautsprecher an. Wahrscheinlich waren diese alten Aufnahmen schlecht. Aber ich wusste sofort: Das ist mir zu anstrengend! Sollten auch die anderen Studiomonitore (K+H, Genelec usw.) so Musik reproduzieren, ist das nicht meine Welt. Dann hätte ich doch gerne einen kleinen Schuss "Weichspüler" oder ein Zuckerle fürs Herz.
Danach hörte ich eine winzige Piega an Rega-Elektronik. Ich war beeindruckt, von der Mühe, die sich das "Böxchen" gab und war froh, größere Lautsprecher stellen zu können.
Hernach folgte Adam ARTist. Leider waren die Vorführungen nur jede volle Stunde und ich hatte keine Lust herum zu sitzen. So hörte ich eine kleine Aktivbox, die an einer Squeezebox angeschlossen war und freute mich über die wundervolle Höhenwiedergabe. Der ART-Treiber gefällt mir. Die Lautsprecher werde ich mir garantiert noch genauer anhören. (Ich glaube, die ELAC F 249 haben ebenfalls einen ART-Treiber, stimmt das? Die wurden auch vorgeführt und gefielen mir durchaus auch.)
Als ich an einem weiteren Raum vorbei ging - nein, ich bin bereits ein paarmal an ihm vorbeigegangen, er war nur zu voll - war mir aufgefallen, dass selbst im Gang die Musik so klang, als ob in dem Raum eine Live-Band spielte. Irgendwann konnte ich mich an den Menschen vorbei drängeln und den Raum betreten. Es standen dort ein Paar weiß Hörner - es waren wohl Punktstrahler. Die Marke heißt "Voxativ" und kommt vom Klavierbauer "Schimmel". Die Hörner wurden an Röhrenverstärkern betrieben. Mir kam sofort der Gedanke: Das ist es! Ich war wirklich begeistert! Ich finde es schwer zu beschreiben: Die Musik wirkte so, als seien die Lautsprecher gar nicht vorhanden, sie wirkte geradezu "explosiv"! Einfach nur großartig! Genau mein Fall! Wenn ich mir neue Lautsprecher kaufen sollte, werde ich UNBEDINGT Hörner in die engste Wahl ziehen! Nicht die Voxativ - da gibt es bestimmt noch andere gute Hersteller.
Danach hörte ich noch Harbeth - ich glaube, es waren die HL 5 - an Creek. Jimmy Hendrix wurde gespielt. Sehr schöne Lautsprecher. Unauffällig, was ich hier als positiv bewerte.
Geht es um Stimmenwiedergabe hat mich ein weiterer Lautsprecher beeindruckt: Blumenhofer Fun 17. Das Hochtonhorn war einfach zauberhaft. Ich glaube, es war Chris Rea, der gesungen hat. Mir fehlte es aber im Bassbereich etwas - obwohl dieser Lautsprecher richtig Laune macht! Würde ich mir auch noch hinstellen. Angesteuert wurde er von einer Einstein-Kombi.
Mein Fazit:
- Lautsprecher sollten auch unter "Messeumständen" gut klingen! Ich habe wirklich gut klingende Boxen gehört. Sagen Aussteller etwas anderes, ist es meiner Ansicht nach eine Ausrede, um einen minderwertigen Lautsprecher doch noch an den Mann zu bringen.
- Wenn Studiomonitore so gnadenlos sind, wie der Geithain RL 930, bitte ich um Gnade!
- Hörner finde ich am reizvollsten. Muss ich mir unbedingt in größerer Auswahl anhören.
- Der insgesamt am besten klingenden Lautsprecher ist meinem Geschmack nach der B&W 800 Diamond. Nur das Design... Ist zwar ganz niedlich: R2-D2 mit einer Grubenleuchte auf dem Kopf, aber im Wohnzimmer?
- Nachdem ich - zuhause angekommen - meine Briks in Betrieb genommen hatte, viel mir ein Stein vom Herzen: Ich bin zufrieden!! Das war ich bis heute morgen nicht. Mich trieb die Suche nach etwas Neuem um. Aber mit den neuen Hiqphone-Tweetern bin ich der Meinung, dass diese Boxen durchaus mit den allermeisten auf der Messe mithalten können. What a big surprise!
Tschüß,
Michael
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