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Klingen gebrannte CD-Rohlinge verschieden?

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    Zitat von dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
    mich Z.b. ;o Ich Habe In Meinem Leben Jede Menge Cinch-kabel Und Andere Ausprobiert - Und Selbstverständlich Klingen Die Unterschiedlich. Das Ist Für Mich Eine Völlig Eindeutige Und Absolut Unbestreitbare Tatsache. Es Hängt Natürlich Nicht Unerheblich Von Der Verwendeten Elektronik Und Den Ls Ab. Ein Kabel Kann Bei Einer Bestimmten Anlage Sehr Viel Bringen, An Einer Anderen Dagegen Kaum Etwas. Man Muß Sich Da Also Vor Verallgemeinerungen Hüten Und Den Individuellen Fall Betrachten.

    Und "beweise" Braucht Es Bei Einem Erfahrungsaustausch Einfach Keine. Wenn Jemand Bergsteiger Ist Und Erzählt: Ich Bin Aufs Matterhorn Geklettert, Es Gibt Aber Leider Keine Fotos Usw., Dann Kann Er Das In Der Tat Nicht Beweisen Und Für Normale Menschen, Die überhaupt Nicht Wissen, Was Bergsteigen Bedeutet, Ist Und Bleibt Das Zweifelhaft. Für Andere Bergsteiger Dagegen, Welche Dieselbe Route Bewältigt Haben, Sind Seine Berichte Aber Sehr Wohl Aussagekräftig. Sie Können Sie Nämlich Mit Ihrer Eigenen Erfahrung In Verbindung Bringen Und Entsprechend Nach Ihrer Plausibiltät überprüfen. Ganz Genauso Ist Es Hier. Wer Nie In Der Lage War Zu Hören, Was Ein Kabel Klanglich Verändert, Für Den Sind Alle Aussagen Darüber Zweifelhaft. Für Einen Anderen, Der ähnliche Erfahrungen Immer Wieder Gemacht Hat, Sieht Es Dagegen Ganz Anders Aus. Dabei Sollte Man Es Belassen. Alle Anderen Ideologischen Diskussionen Bringen überhaupt Nichts - Damit überzeugt Man Nicht.

    Es Ist Zwar Schwer Zu Kapieren, Aber So Ist Es Nun Mal: Erfahrungen, Die Sich Vielfach Bewährt Haben, Lassen Sich Nicht Durch Theoretische Erwägungen Einfach Wegdisputieren. Leute, Die über Keinen Erfahrungsschatz Verfügen, Neigen Leider Dazu, Anderen Die Erfahrung Zu Bestreiten, Weil Es Nicht In Ihre Vorstellungswelt Paßt. Damit Bestätigen Sie Sich Freilich Selbst, Aber Andere Werden Sie Damit Nicht überzeugen.

    Beste Grüße
    Holger

    gähn........ :j: :p :i

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      Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
      Ich habe in meinem Leben jede Menge Cinch-Kabel und andere ausprobiert - und selbstverständlich klingen die unterschiedlich.


      ....Man muß sich da also vor Verallgemeinerungen hüten.....

      .... Für andere Bergsteiger dagegen, welche dieselbe Route bewältigt haben, sind seine Berichte aber sehr wohl aussagekräftig.
      Manchmal sprechen diese Berichte auch für Sauerstoffmangel, also diese Bergsteigerberichte. :M

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        Mich z.B. Ich habe in meinem Leben jede Menge Cinch-Kabel und andere ausprobiert - und selbstverständlich klingen die unterschiedlich.
        Ich weiß Holger, ich habe auch als Erstes an dich gedacht, als ich diesen Satz schrieb.;)

        Nun, es macht keinen Sinn mehr, darüber zu diskutieren. Nimm' nur zwei Dinge als Gegeben hin:

        1.) du könntest deine Aussage verblindet nie beweisen, würdest also überhaupt keine Unterschiede mehr hören können

        2.) es gibt bislang keine technische Erklärung dafür, alle Kabel (abgesehen von wahnwitzigen Konstruktionen) messen sich praktisch gleich.

        Und so ist das auch bei tadellos gebrannten CDs (also geschätzten 95%), sie klingen alle gleich.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
          Wenn du Unterschiede hörst, dann passiert tatsächlich was. Es gibt zwei Möglichkeiten:
          1. die CD klingt tatsächlich besser
          2. es passiert was in deiner Wahrnehmung, also im Kopf (nennt man Autosuggestion)

          Es spricht eigentlich alles für Punkt 2.
          Karl, aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Es spricht alles für 1. Und es gibt dafür auch durchaus Gründe - sogar technische. Ich hatte schon früher darauf hingewiesen: TDK hat sich mal ein Fertigungsverfahren patentieren lassen zur Optimierung der Spurführung des Lasers beim Brennvorgang - da geht es also um mechanische Unterschiede. Bei so einer CD muß die Fehlerkorrektur im CDP weniger arbeiten als bei anderen usw. Man kann also sehr wohl technische Unterschiede als Grundlage für die verschiedene Wahrnehmung finden, wenn man will, man muß sich nur die Mühe machen. Wenn man dagegen bei simplifizierenden Erklärungen stehen bleiben will wie "ist bitidentisch - also muß es auch gleich klingen", dann kommt man natürlich keinen Schritt weiter. Aber das hatten wir alles schon - diese Diskussion wieder aufzuwärmen macht für mich keinerlei Sinn. Die Fronten sind und bleiben absolut verhärtet.

          Auch gegenüber Dir wiederhole ich meinen Vorbehalt: Dieselbe Sorgfalt, die man für technische Erklärung einklagt, sollte auch für psychologische gelten. Es nervt mich wirklich, wenn hier im Forum immer wieder rein suggestiv das Suggestionsargument verwendet wird. Eine Suggestion ist ein präzise definierter Mechanismus, und wer sie unterstellt, der muß ganz genau sagen können: Wer suggeriert hier was wem? Spekulativ Unterstellungen machen reicht einfach nicht, es muß dafür konkret belegbare Gründe und Anhaltspunkte geben. "Kann ich mir nicht vorstellen" oder "ich habe dafür keine technische Erklärung" ist kein zureichendes Fundament für die Unterstellung einer Suggestion, das bleibt eine vage Behauptung und mehr nicht. Wir bewegen uns hier in einem Diskurs über Wahnrehmungen und da gibt es eigene Diskursregeln, die mit denen des technischen Diskurses erst einmal nichts zu tun haben. Das ist für manche schwer zu verstehen, so ist es aber nun mal.

          Beste Grüße
          Holger

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            wer nicht weiterhin blind und leichtgläubig durchs Leben gehen will,
            solle seine Erfahrungen mal an die Wand nageln, und seine Nase in
            entsprechende Fachliteratur stecken, statt in Werbung...

            :P

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              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen

              1.) du könntest deine Aussage verblindet nie beweisen, würdest also überhaupt keine Unterschiede mehr hören können
              Woher willst Du das wissen? Und in Bezug auf Erfahrungen braucht es nun mal keine "Beweise", nur Bestätigungen durch andere Erfahrungen und die Möglichkeit ihrer Wiederholung für einen selbst. Das ist Empirie. Wenn ich Muisk höre, bin ich nun mal kein Wissenschaftler sondern Mensch des Alltags. Da interessieren mich theroetische Beweise einfach nicht im geringsten. Ich trenne eben sehr scharf zwischen den "Rollen" und ihrer Funktion. Wissenschaft und Leben sind zwei verschiedene Bereiche, die sollte man nicht miteinander vermischen. Beide Seiten leiden nämlich darunter: Einerseits verkümmert die Alltagsklugheit und andererseits entwickelt sich so eine Grauzone von Pseudowissenschaft im Alltag, wie z.B. solche methodisch nicht wasserdichten Blindtests, die dann für endgültige "Beweise" genommen werden. Da bin ich der Meinung: Lieber ein unverbildeter "Test" mit seiner bescheidenen Alltagsplausibilität als ein überambitionierter Blindtest, der auf methodisch wackligen Füßen steht aber trotz alledem mit einem Absolutheitsanspruch daherkommt mit der sich daran hängenden Attitüde der Weltverbesserung.

              Beste Grüße
              Holger

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                Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                Karl, aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Es spricht alles für 1. Und es gibt dafür auch durchaus Gründe - sogar technische. Ich hatte schon früher darauf hingewiesen: TDK hat sich mal ein Fertigungsverfahren patentieren lassen zur Optimierung der Spurführung des Lasers beim Brennvorgang - da geht es also um mechanische Unterschiede. Bei so einer CD muß die Fehlerkorrektur im CDP weniger arbeiten als bei anderen usw. Man kann also sehr wohl technische Unterschiede als Grundlage für die verschiedene Wahrnehmung finden, wenn man will, man muß sich nur die Mühe machen. Wenn man dagegen bei simplifizierenden Erklärungen stehen bleiben will wie "ist bitidentisch - also muß es auch gleich klingen", dann kommt man natürlich keinen Schritt weiter. Aber das hatten wir alles schon - diese Diskussion wieder aufzuwärmen macht für mich keinerlei Sinn. Die Fronten sind und bleiben absolut verhärtet.

                Auch gegenüber Dir wiederhole ich meinen Vorbehalt: Dieselbe Sorgfalt, die man für technische Erklärung einklagt, sollte auch für psychologische gelten. Es nervt mich wirklich, wenn hier im Forum immer wieder rein suggestiv das Suggestionsargument verwendet wird. Eine Suggestion ist ein präzise definierter Mechanismus, und wer sie unterstellt, der muß ganz genau sagen können: Wer suggeriert hier was wem? Spekulativ Unterstellungen machen reicht einfach nicht, es muß dafür konkret belegbare Gründe und Anhaltspunkte geben. "Kann ich mir nicht vorstellen" oder "ich habe dafür keine technische Erklärung" ist kein zureichendes Fundament für die Unterstellung einer Suggestion, das bleibt eine vage Behauptung und mehr nicht. Wir bewegen uns hier in einem Diskurs über Wahnrehmungen und da gibt es eigene Diskursregeln, die mit denen des technischen Diskurses erst einmal nichts zu tun haben. Das ist für manche schwer zu verstehen, so ist es aber nun mal.

                Beste Grüße
                Holger

                Hallo Holger,

                wenn ich nun aber eine CD auf dem Computer lese, so passieren normalerweise keine Lesefehler. Wenn das so wäre, hätte ich dauernd Probleme mit unlesbaren Files (egal ob Musik, Bilder, Texte, Software oder sonstwas). Glaubst du, dass die Laufwerke in CDPs so schlecht sind, dass die Fehlerkorrektur dauernd eingreifen muss? Und was wäre dann mit CDPs, die ein Computerlaufwerk eingebaut haben?

                Aufgrund dieser Tatsachen ist für mich Punkt 2 wesentlich wahrscheinlicher. Und natürlich auch aufgrund meiner eigenen Hörerfahrungen. Wie schon an anderer Stelle berichtet, ist es mir kaum möglich, MP3/256kbit vom originalen CD-File zu unterscheiden. Wie schwer (unmöglich) muss dann das erst bei einer 1:1-Kopie sein?

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                  Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
                  wer nicht weiterhin blind und leichtgläubig durchs Leben gehen will,
                  solle seine Erfahrungen mal an die Wand nageln, und seine Nase in
                  entsprechende Fachliteratur stecken, statt in Werbung...

                  :P
                  Genau so läuft hier die Diskussion: Dem Anderen nicht zuhören, sondern statt dessen pauschal irgendwelche Unterstellungen machen. So entstehen und erhalten sich Vorurteile. Für das meiste Zubehör, was ich bei mir zuhause getestet habe, hat es überhaupt keine Werbung gegeben. Und längst nicht alles, was gut beworben wurde, hat mir auch gefallen.

                  Beste Grüße
                  Holger

                  Kommentar


                    Unter Empirie (von griechisch empeiria „Erfahrung, Erfahrungswissen“) wird in der Wissenschaft

                    eine im Labor oder im Feld durchgeführte Sammlung (oft Erhebung) von Informationen verstanden,

                    die auf gezielten, systematisch verlaufenden Untersuchungen beruht,

                    UND NICHT:

                    irgendwelche Zufalls-Hörerkenntnisse im heimischen Wohnzimmer.

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                      Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                      Wenn man dagegen bei simplifizierenden Erklärungen stehen bleiben will wie "ist bitidentisch - also muß es auch gleich klingen", dann kommt man natürlich keinen Schritt weiter.
                      Du verkomplizierst.

                      Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                      TDK hat sich mal ein Fertigungsverfahren patentieren lassen zur Optimierung der Spurführung des Lasers beim Brennvorgang - da geht es also um mechanische Unterschiede. Bei so einer CD muß die Fehlerkorrektur im CDP weniger arbeiten als bei anderen usw. Man kann also sehr wohl technische Unterschiede als Grundlage für die verschiedene Wahrnehmung finden, wenn man will, man muß sich nur die Mühe machen.

                      Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                      Eine Suggestion ist ein präzise definierter Mechanismus, und wer sie unterstellt, der muß ganz genau sagen können: Wer suggeriert hier was wem?
                      TDK suggeriert Holger, obwohl TDK das sicher nicht vorhatte.

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                        Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                        Hallo Holger,

                        wenn ich nun aber eine CD auf dem Computer lese, so passieren normalerweise keine Lesefehler. Wenn das so wäre, hätte ich dauernd Probleme mit unlesbaren Files (egal ob Musik, Bilder, Texte, Software oder sonstwas). Glaubst du, dass die Laufwerke in CDPs so schlecht sind, dass die Fehlerkorrektur dauernd eingreifen muss? Und was wäre dann mit CDPs, die ein Computerlaufwerk eingebaut haben?

                        Aufgrund dieser Tatsachen ist für mich Punkt 2 wesentlich wahrscheinlicher. Und natürlich auch aufgrund meiner eigenen Hörerfahrungen. Wie schon an anderer Stelle berichtet, ist es mir kaum möglich, MP3/256kbit vom originalen CD-File zu unterscheiden. Wie schwer (unmöglich) muss dann das erst bei einer 1:1-Kopie sein?
                        Hallo Karl,

                        ich hatte zuerst einen Hifi-CD-Brenner, der nur mit einfacher Brenngeschwindigkeit arbeitete. Damals habe ich die TDK-Rohlinge am besten gefunden und sie dann weiter benutzt. Sie klangen für mich einfach am "saubersten". Weiter habe ich mir da nicht viel Gedanken gemacht - das sind ja nun alles Pfennigartikel, daraus muß man ja nun wirklich keine Weltanschauungsfrage machen. Weltbewegend sind die Unterschiede zwar nicht, aber hörbar eben doch, für mich jedenfalls. Warum soll ich da, wenn ich die Wahl habe, nicht das Material verwenden, was für mich am besten klingt? Mir geht hier einfach die Rechhaberei von den "Technikern" gehörig auf den Wecker. Man kann auch einen anderen Rohling benutzen, davon geht wahrlich die Welt nicht unter. Ich will mich im Alltag nicht für alles und jedes rechtfertigen müssen - warum Berlepsch mein Lieblingsapfel ist und nicht eine andere Sorte. Ich sage, warum er für mich so gut schmeckt. Entweder andere finden das auch oder eben nicht.

                        Beste Grüße
                        Holger

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                          Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                          Karl, aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Es spricht alles für 1. Und es gibt dafür auch durchaus Gründe - sogar technische. Ich hatte schon früher darauf hingewiesen: TDK hat sich mal ein Fertigungsverfahren patentieren lassen zur Optimierung der Spurführung des Lasers beim Brennvorgang - da geht es also um mechanische Unterschiede. Bei so einer CD muß die Fehlerkorrektur im CDP weniger arbeiten als bei anderen usw...
                          Hier zeigt sich mal wieder Deine ausgeprägte technische Unkenntnis...

                          Es mag sein, dass die Rohlinge von TDK (bei anderen guten Herstellern wie z.B. Verbatim ist es aber sich kaum anders) sich sicherer brennen lassen und somit deren Fehlerrate geringer ist. Aber...so lange die Fehlerkorrektur des Wiedergabegerätes alle Fehler noch korrigieren kann, gibt es keine klanglichen Einbußen. Die Fehlerkorrektur arbeitet immer so, dass es keine hörbaren Abweichungen gibt! Egal wie viele Fehler sie korrigieren muss. In weit über 90 Prozent aller Fälle reicht die Fehlerkorrektur vollkommen aus, um die komplette CD abzuspielen.

                          Erst wenn die Fehlerkorrektur überfordert ist mit der Fehlerrate, setzt die sog. Interpolation ein. Diese rekonstruiert nicht mehr korrigierbare Fehler. Das kann - muss aber nicht - zu ganz geringen und partiellen klanglichen Abweichungen führen. Was sich aber niemals in Bereichen abspielt wie 'klingt heller', 'klingt weniger räumlich', 'Tiefbass fehlt' oder ähnlichem. Allenfalls ein geringfügig 'rauheres' Klangbild könnte die Folge sein.

                          Erst wenn die Interpolation auch nichts mehr retten kann, dann kommt es zu drastischen Abspielfehlern, Aussetzern, scharfen Knacksern, Hängern usw..

                          Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                          Man kann also sehr wohl technische Unterschiede als Grundlage für die verschiedene Wahrnehmung finden, wenn man will, man muß sich nur die Mühe machen. Wenn man dagegen bei simplifizierenden Erklärungen stehen bleiben will wie "ist bitidentisch - also muß es auch gleich klingen", dann kommt man natürlich keinen Schritt weiter. Aber das hatten wir alles schon - diese Diskussion wieder aufzuwärmen macht für mich keinerlei Sinn. Die Fronten sind und bleiben absolut verhärtet.
                          Da gibt es also keine Fronten, sondern nur eine (technisch) korrekte oder eine falsche Betrachtungsweise für ein Problem, das im Grunde garnicht existiert.

                          Der Rest von Dir ist wieder mal belang- und inhaltsarmes Gelaber...traurig....:C

                          BTW, irgendwelche technischen oder gar qualitativen Unterschiede zwischen Audio-CD-Rohlingen (die, die man für einen Hifi-CD-Rekorder benötigt) und stinknormalen CD-Rohlingen für den Computer gibt es auch nicht. Außer dem einen Unterschied, dass die Audio-Rohlinge einen Code-Schlüssel besitzen, der dem CD-Rekorder ein korrektes Medium 'vorgaukelt'. Durch recht einfache Tricks kann man diese Sache allerdings umgehen...

                          Bemühe Dich endlich mal Dir etwas Grundwissen in Sachen (Audio)Technik anzueignen. Dann müssten wir hier nicht immer wieder den selben Zirkus mitmachen...:K

                          Gruß

                          RD
                          Zuletzt geändert von ruedi01; 14.03.2012, 13:11.

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                            Zitat von Martin_Gelte Beitrag anzeigen
                            TDK suggeriert Holger, obwohl TDK das sicher nicht vorhatte.
                            Falsch. Ich habe TDK-Rohlinge schon lange vorher verwendet, bevor ich überhaupt diesen Bericht gelesen habe.

                            Beste Grüße
                            Holger

                            Kommentar


                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                              Der Rest von Dir ist wieder mal belang- und inhaltsarmes Gelaber...traurig....:C

                              Bemühe Dich endlich mal Dir etwas Grundwissen in Sachen (Audio)Technik anzueignen. Dann müssten wir hier nicht immer wieder den selben Zirkus mitmachen...:K
                              Für Dich ist das "Gelaber", weil für Dich einzig und allein technische Erklärungen Relevanz haben. Lerne doch mal zu akzeptieren, daß es auch andere Menschen gibt, die in ihrem Leben andere Prioritäten setzen. Mich interessiert erst einmal nur was ich höre - weil mir nämlich die Musik wichtig ist. Auf alles andere kann ich dafür sehr gut verzichten - wenn es mir nicht wirklich weiterhilft. Die schönen Ratschläge von Euch Technizisten laufen darauf hinaus: Gehe in den Laden und kaufe Dir blind einfach jeden beliebigen Rohling, der Dir in die Finger kommt. Und da sage ich: Ich habe die Möglichkeit einer Wahl und nehme sie nach meinen Präferenzen auch wahr. Dieses Recht lasse ich mir von niemandem absprechen - diese neunmalklugen Belehrungen sind deshalb völlig kontraproduktiv und absolut überflüssig.

                              Beste Grüße
                              Holger

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                                Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                                Falsch. Ich habe TDK-Rohlinge schon lange vorher verwendet, bevor ich überhaupt diesen Bericht gelesen habe.
                                TDK suggeriert Holger, daß es noch andere Gründe gäbe als Bitidentität. (Obwohl das TDK nicht vorhatte). :I

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