Ich weiß nicht, wie das funktioniert, aber für dich ist das sicher sonnenklar...
Selbstverständlich weiss ich wie sowas funktioniert. Diese Technik erfüllt in erster Linie übrigens NICHT den Zweck, dass das Gerät dadurch überdurchschnittliche Gleichlaufwerte erreicht (die hat es mit 0,05% bewertet auch nicht), sondern dass der Teller nach 0,2 Sekunden Solldrehzahl erreicht, was hingegen Rekordverdächtig erscheint.
Das ist für den ungetrübten, hochaudiophilen Hörgenuss natürlich sehr wichtig. :Z
Nö nicht wirklich. Sportwägen werden nicht für professionelle Anwender gebaut.
...
lg
reno
Ich, äh...ich, äh...
(die Stimmung ist heute so aufgeheizt)
...aber ich, äh, glaube es gibt schon auch Leute die mit Rennfahren (professionell) ihr Geld verdienen. Könnte sein, äh...
Ich habe eben einen Versuch abgebrochen. Es ist einfach eine erhebliche Erschwerung, mit zwei verschiedenen CD-Spielern zu testen, die einen unterschiedlichen Eigenklang haben. Dann muß man einmal nämlich herausfinden: was ist der verschiedene Klang des Players und dann noch, wie die CD-Rs wiedergegeben werden und ob es da Parallelen gibt. Es ist zwar ziemlich einfach, den Technics vom Marantz-Eigenklang zu unterscheiden, aber alles andere verlangt sehr viel Konzentration. Da die Zweitanlage einfach nicht perfekt aufgestellt ist und die Bedienung sehr umständlich, ist der Ermüdungseffekt bei mir sehr groß. Ich werde es nochmals wiederholen und vor allem an der anderen Anlage testen - da fällt es deutlich leichter, die Konzentration nicht zu verlieren.
Ich habe eben einen Versuch abgebrochen. Es ist einfach eine erhebliche Erschwerung, mit zwei verschiedenen CD-Spielern zu testen, die einen unterschiedlichen Eigenklang haben. Dann muß man einmal nämlich herausfinden: was ist der verschiedene Klang des Players und dann noch, wie die CD-Rs wiedergegeben werden und ob es da Parallelen gibt. Es ist zwar ziemlich einfach, den Technics vom Marantz-Eigenklang zu unterscheiden, aber alles andere verlangt sehr viel Konzentration. Da die Zweitanlage einfach nicht perfekt aufgestellt ist und die Bedienung sehr umständlich, ist der Ermüdungseffekt bei mir sehr groß. Ich werde es nochmals wiederholen und vor allem an der anderen Anlage testen - da fällt es deutlich leichter, die Konzentration nicht zu verlieren.
Hallo Holger
Warum nimmst Du nicht einfach abwechselnd Original-CD und CD-R auf eine zweite CD-R auf ? So erhältst Du eine direkte und lückenlose A/B-Vergleichsmöglichkeit.
Dann brauchst Du auch kein zweiter CD-Player (den Technics) ..
Warum nimmst Du nicht einfach abwechselnd Original-CD und CD-R auf eine zweite CD-R auf ? So erhältst Du eine direkte und lückenlose A/B-Vergleichsmöglichkeit.
Dann brauchst Du auch kein zweiter CD-Player (den Technics) ..
Hallo Urs,
das wäre natürlich elegant. Das werde ich auch ausprobieren, befürchte allerdings, daß es nicht funktioniert. Ich habe so etwas Ähnliches nämlich schon mal versucht. Du kennst sicher auch das Problem mit unterschiedlicher Qualität von handelsüblichen CDs. Manche aus den 80igern sind einfach miese - ich habe schon etliche durch spätere Serien ausgetauscht. Das wollte ich genau so dokumentieren mit dem Brennen. Doch auf der CD-R war das nicht mehr nachvollziehbar - die Unterschiede waren auf Null nivelliert!
Du kennst sicher auch das Problem mit unterschiedlicher Qualität von handelsüblichen CDs. Manche aus den 80igern sind einfach miese - ich habe schon etliche durch spätere Serien ausgetauscht. Das wollte ich genau so dokumentieren mit dem Brennen. Doch auf der CD-R war das nicht mehr nachvollziehbar - die Unterschiede waren auf Null nivelliert!
Dazu noch zwei Anmerkungen:
1) Gegebene Klangunterschiede wie die zweier Pressungen - eine von 1990 und die andere von 2009 - ein und derselben Aufnahme könnten selbst mit einem Tape-Deck auf Kassette dokumentiert werden.
2) Eine Kopie eines Quellsignals hat mit einer Kopie eines anderen Quellsignals nichts zu tun. Da gibts keinen Zusammenhang. Dem Aufnahmemedium - also der CD-R, oder der Kassette - Klangunterschied zu bescheinigen wäre aufgrund dessen absurd.
2) Eine Kopie eines Quellsignals hat mit einer Kopie eines anderen Quellsignals nichts zu tun. Da gibts keinen Zusammenhang. Dem Aufnahmemedium - also der CD-R, oder der Kassette - Klangunterschied zu bescheinigen wäre aufgrund dessen absurd.
Verstehe ich nicht. Bei der einen CD sind z.B. deutliche Klirrverzerrungen drauf, auf der anderen nicht und die Baßwiedergabe ist sehr unterschiedlich.
Verstehe ich nicht. Bei der einen CD sind z.B. deutliche Klirrverzerrungen drauf, auf der anderen nicht und die Baßwiedergabe ist sehr unterschiedlich.
Ja, eben. Deshalb ist bei je davon erstellter Kopie der Unterschied auf das Quellsignal zurückzuführen und eben nicht auf das Aufnahmemedium wie Cassette oder CD-R.
Den Klangunterschied zweier unterschiedlicher Quellsignale dem Aufnahmemedium - also der CD-R, oder der Kassette - zuzuschreiben wäre aufgrund dessen absurd.
Ja, eben. Deshalb ist bei je davon erstellter Kopie der Unterschied auf das Quellsignal zurückzuführen und eben nicht auf das Aufnahmemedium wie Cassette oder CD-R.
Den Klangunterschied zweier unterschiedlicher Quellsignale dem Aufnahmemedium - also der CD-R, oder der Kassette - zuzuschreiben wäre aufgrund dessen absurd.
Es ändert sich ja nichts.
Hast Du mich richtig verstanden? Die Quelle (die Original-CD) ist unterschiedlich und auf der Kopie ist dieser Unterschied nicht mehr nachzuvollziehen. Also muß beim Kopiervorgang etwas passiert sein, was ich als "Nivellierung" bezeichnet habe.
Hast Du mich richtig verstanden? Die Quelle (die Original-CD) ist unterschiedlich und auf der Kopie ist dieser Unterschied nicht mehr nachzuvollziehen. Also muß beim Kopiervorgang etwas passiert sein, was ich als "Nivellierung" bezeichnet habe.
Naja, vermutlich hats einfach nur irgendwo zwischen Quelle und Aufnahmemedium einen Prozess, der nivelliert. Menschliches Versagen meine ich in dem Sinn, dass man diesen Nivellierer nicht erkennt und vom Aufnahmeprozess nicht fernhält, dann beispielsweise, wenn es darum ginge, CD-Rohlinge auf mögliche Klangunterschiede zu testen - in Hinsicht auf ein sauberes Testdesign.
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