Erster Satz
"Wer reagiert eigentlich pathologisch? Es geht hier doch erst einmal einzig und allein darum, die Fehlerquelle zu ermitteln, ohne vorschnell eine Erklärung aus dem Hut zu zaubern, wie bereits mehrfach passiert, wo sich dann hinterher herausstellt, dass es so doch nicht gewesen sein kann."
Zweiter Satz
"Es gibt da einen Anhaltspunkt, der vielleicht nicht beachtet wurde. Es ist bemerkt worden, daß in dieser Anfangspassage der Volodos-CD bereits das Pedal zu hören ist, also ein Nebengeräusch. Vielleicht sind da tiefe Frequenzen im Spiel, die der Elektrostat nicht mag und die dann mit der Musik, sprich dem Klavierton zusammen, zu so einem Ergebnis (Aussetzer) führen. Das Problem sollte man nun durchaus nicht gleich wieder bagatellisieren. Es gibt eine ganze Reihe von Klavieraufnahmen, wo man das Pedal hört - sogar ziemlich berühmte, wie die Chopin-Platte von Michelangeli (DGG). Das hängt mit der Mikrophonaufstellung zusammen. Und es gibt auch andere Nebengeräusche, die manchmal sogar im Klappentext der CD vermerkt sind: die Londoner U-Bahn bei Decca, die vorbeifahrenden LKWs bei Cziffra. Reagiert ein Elektrostat also vielleicht empfindlich auf solche Signale, die keine Musik, sondern Geräusche sind? Das wäre dann eine Möglichkeit, das mal zu überprüfen. Es gibt ja Geräuschplatten mit Alltags- und Naturgeräuschen (Motoren vom Auto, Gewitter usw.)."
"Wer reagiert eigentlich pathologisch? Es geht hier doch erst einmal einzig und allein darum, die Fehlerquelle zu ermitteln, ohne vorschnell eine Erklärung aus dem Hut zu zaubern, wie bereits mehrfach passiert, wo sich dann hinterher herausstellt, dass es so doch nicht gewesen sein kann."
Zweiter Satz
"Es gibt da einen Anhaltspunkt, der vielleicht nicht beachtet wurde. Es ist bemerkt worden, daß in dieser Anfangspassage der Volodos-CD bereits das Pedal zu hören ist, also ein Nebengeräusch. Vielleicht sind da tiefe Frequenzen im Spiel, die der Elektrostat nicht mag und die dann mit der Musik, sprich dem Klavierton zusammen, zu so einem Ergebnis (Aussetzer) führen. Das Problem sollte man nun durchaus nicht gleich wieder bagatellisieren. Es gibt eine ganze Reihe von Klavieraufnahmen, wo man das Pedal hört - sogar ziemlich berühmte, wie die Chopin-Platte von Michelangeli (DGG). Das hängt mit der Mikrophonaufstellung zusammen. Und es gibt auch andere Nebengeräusche, die manchmal sogar im Klappentext der CD vermerkt sind: die Londoner U-Bahn bei Decca, die vorbeifahrenden LKWs bei Cziffra. Reagiert ein Elektrostat also vielleicht empfindlich auf solche Signale, die keine Musik, sondern Geräusche sind? Das wäre dann eine Möglichkeit, das mal zu überprüfen. Es gibt ja Geräuschplatten mit Alltags- und Naturgeräuschen (Motoren vom Auto, Gewitter usw.)."
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