Merkwürdiger Threadtitel mag man denken. Verständlich, wenn man sieht - besser noch, wenn man es in Händen hält - worum es geht, nämlich um die Gesamteinspielung der neun Symphonien von Ludwig van Beethoven durch Josef Krips und das London Symphonie Orchestra:
In der Tat: die Aufnahmen kommen in einer veritablen Blechdose, die ob ihrer Größe in kein übliches CD-Regal passt. Darin verbrigt sich eine ausklappbare Pappmachee-Behältnis, in dem die einzelnene CDs liegen. Es fehlen Angaben zu Aufnahmejahr und Ort. Das Booklet beschränkt sich auf einige allegmeine Angaben zu Beethovens Werken, mehr nicht. Und der Preis: $ 13,98.
Warum also das ganze ? Weil es sich um ungewöhnlich gute Einspielungen handelt, die man nun wahrlich nicht in einer solchen Verpackung erwarten würde. Josef Krips (1902 bis 1974) war Österreicher und Dirigent u.a. in Wien und London, später in den USA. Näheres zu seinem Lebenslauf findet man bei Wikipedia.
Ich habe seine Einspielung bereits auf LP, aber die CDs sind tatächlich um Klassen besser. Wenn man ein wenig in den Leserbewertungen bei amazon.com stöbert findet man auch eine Passage, in der sich der für das Remastering zuständige Toningenieur Lutz Rippe äußert.
Mit gefallen die Aufnahmen ausgesprochen gut und nun habe ich das Problem, welcher Gesamteinspielung ich jetzt noch den Vorzug geben würde, dieser oder der Aufnahme von Rene Leibowitz :Y ?
Viele Grüße, Bernd
In der Tat: die Aufnahmen kommen in einer veritablen Blechdose, die ob ihrer Größe in kein übliches CD-Regal passt. Darin verbrigt sich eine ausklappbare Pappmachee-Behältnis, in dem die einzelnene CDs liegen. Es fehlen Angaben zu Aufnahmejahr und Ort. Das Booklet beschränkt sich auf einige allegmeine Angaben zu Beethovens Werken, mehr nicht. Und der Preis: $ 13,98.
Warum also das ganze ? Weil es sich um ungewöhnlich gute Einspielungen handelt, die man nun wahrlich nicht in einer solchen Verpackung erwarten würde. Josef Krips (1902 bis 1974) war Österreicher und Dirigent u.a. in Wien und London, später in den USA. Näheres zu seinem Lebenslauf findet man bei Wikipedia.
Ich habe seine Einspielung bereits auf LP, aber die CDs sind tatächlich um Klassen besser. Wenn man ein wenig in den Leserbewertungen bei amazon.com stöbert findet man auch eine Passage, in der sich der für das Remastering zuständige Toningenieur Lutz Rippe äußert.
Mit gefallen die Aufnahmen ausgesprochen gut und nun habe ich das Problem, welcher Gesamteinspielung ich jetzt noch den Vorzug geben würde, dieser oder der Aufnahme von Rene Leibowitz :Y ?
Viele Grüße, Bernd
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