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    Ein Nachsatz:

    das zeigt, dass Messunhen alleine nicht ausreichen, wenn die Interpretation der Daten nicht passt, , die Schlussfolgerungen daraus falsch sind, und deswegen die falschen Massnahmen gesetzt werden.

    Auf dem gesamten Weg hilft Eon eschulzes Gehör und gute Hörerfahrung, die Richtigkeit der Aktionen zu beurteilen.

    Ohne Kombination von Messung und Gehör ist es schwer, weil beide ihre Axhwachpunkze haben, die durch das andere ergänzt werden können.
    Entsprechendes Wissen vorausgesetzt.

    LG

    Babak
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

    Kommentar


      Guten Tag,
      Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
      Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
      Eine meßtechnische Verbesserung (sofern sie nicht auf Kosten anderer Parameter geht) ist für mich so gut wie immer auch mit klanglicher Verbesserung verbunden.
      Für mich ist hingegen absolut nicht nachvollziehbar, dass Menschen SO formulieren, obwohl sie sich (zumindest angeblich) in Theorie UND Praxis laufend mit der Meßtechnik beschäftigen.
      Das Problem hätte ich auch, wenn ich mir nur kurze Sätze oder Reizwörter aus anderen Postings herausfischen würde.

      David sagte Messen oder Hören. Ich sagte Messen und Hören.

      Eine "meßtechnische Verbesserung" beruht ja in der Regel auf kleinen Schaltungs- oder Bauteiländerungen, die sich meistens sehr viel mehrdimensionaler auf das Signalverhalten auswirken, als es z.B. durch einen herausgegriffenen Parameter wie z.B. verbessertes Fremdspannungsverhalten dargestellt wird.

      Die Frage nach der "Größenordung" der Hörsamkeit dieses meßbaren Parameters, selbst wenn sie beantwortbar wäre, stellt sich meistens nicht, weil es eben nicht nur der eine meßbare Wert, sondern sich ein ganzes Bündel von Eigenschaften (auch wenns manchmal nur minimal ist) ändert.

      Im übrigen habe ich kein Problem damit, meine Aussage (extra für dich!) formal umzudrehen:

      "Eine klangliche Verbesserung ist für mich so gut wie immer mit einer meßtechnischen Verbesserung (sofern sie nicht auf Kosten anderer Parameter geht) verbunden."

      Inhaltlich gibt es zumindest für mich in der Praxis keinen Unterschied.

      Cheers

      Lars
      Zuletzt geändert von Gast; 29.08.2010, 16:38. Grund: Typos

      Kommentar


        Das Problem hätte ich auch, wenn ich mir nur kurze Sätze oder Reizwörter aus anderen Postings herausfischen würde.
        Der Satz:
        Eine meßtechnische Verbesserung (sofern sie nicht auf Kosten anderer Parameter geht) ist für mich so gut wie immer auch mit klanglicher Verbesserung verbunden.
        ...ist unmissverständlich formuliert. Ob er lang oder kurz ist, spielt garkeine Rolle.

        David sagte Messen oder Hören. Ich sagte Messen und Hören.
        Dann hast du dich im Zitat weiter oben schlichtweg "verschrieben".

        Eine "meßtechnische Verbesserung" beruht ja in der Regel auf kleinen Schaltungs- oder Bauteiländerungen, die sich meistens sehr viel mehrdimensionaler auf das Signalverhalten auswirken, als es z.B. durch einen herausgegriffenen Parameter wie z.B. verbessertes Fremdspannungsverhalten dargestellt wird.
        Das kann pauschal nicht so formuliert werden. Dazu müssen die technische Änderung UND die gemachten Messungen, die du unter "messtechnische Verbesserung" in deiner Behauptung weiter oben verstehst beim Namen genannt werden.

        Dabei kann man -aus deiner Position heraus- selbstverständlich nur auf emotionaler Ebene argumentieren, da die Hörbarkeit einer messtechnischen Verbesserung selbstverständlich nicht zu beweisen ist. Sie existiert gerade in den Dimensionen, die ich da im Visir habe, ausschlisslich in den Köpfen derer, die sich das aus den unterschiedlichsten Gründen einbilden.

        Damit klar wird worauf ich hinaus will, möchte ich ein praktisches Beispiel nennen, welches vermutlich ganz auf DEINER Linie liegt.

        Ein virtueller "blameless amplifier" wird einmal mit einem 2,2 µF MKP und einmal mit einem 2,2 µF MKT Koppelkondensator vermessen. Dabei wird man mit geeignetem Messgerät einen Unterschied im Klirrverhalten nahe der unteren Grenzfrequenz feststellen können.
        Eine messtechnische Verbesserung, die locker 5 dB höhere Klirrdämpfung im besagten Frequenzbereich erreicht. (Das spielt sich irgendwo jenseits -115dB oder darunter ab)

        Selbstverständlich ist es jetzt -für JEDEN der das aus irgendwelchen Gründen möchte- garkein Problem, von einer hörbaren Klangverbesserung zu sprechen, die (nach den Angaben des Behauptenden) selbstverständlich keiner Einbildung unterlag.

        In solchen Fällen hilft also -wie immer- nur der Glaube. Ich schenke solchen Behauptungen nunmal keinen Glauben.

        Die Frage nach der "Größenordung" der Hörsamkeit dieses meßbaren Parameters, selbst wenn sie beantwortbar wäre, stellt sich meistens nicht, weil es eben nicht nur der eine meßbare Wert, sondern sich ein ganzes Bündel von Eigenschaften (auch wenns manchmal nur minimal ist) ändert.
        Die Frage nach der Größenordnung lässt das völlig unberührt. Die stellt sich bei einem Parameter, bei zweien, und auch bei einem -angeblichen- Bündel.


        "Eine klanglicher Verbesserung ist für mich so gut wie immer mit einer meßtechnische Verbesserung (sofern sie nicht auf Kosten anderer Parameter geht) verbunden."
        Nun....FÜR DICH könnten drei Pfund auch ein Kilogramm sein. Das ist tatsächlich dein gutes Recht.
        Zuletzt geändert von Gast; 29.08.2010, 16:57.

        Kommentar


          Von Hifi-Aktiv hätte ich diese Aussage -so pauschal- eigentlich nicht erwartet, gehe in seinem Fall aber davon aus, dass er die erwähnten Emotionen von Brainbox falsch aufgefasst hat. (?)
          Vielleicht habe ich es falsch verstanden.

          In jedem Fall (!) meine ich damit ausschließlich meine Erfahrungen im Zusammenhang mit der Abstimmung (Einmessung) von Lautsprechern.
          Sind beispielsweise die Übergangsbereiche nicht optimiert (vor allem die Phase im Mittel-/Hochtonbereich) ist das für mich schon recht deutlich hörbar. Dazu sind nicht einmal große Fehler notwendig, die virtuelle Mitte ist dann sofort nicht mehr so ausgeprägt wie gewohnt.

          Das Gleiche gilt für die Klangbalance, deshalb der Hinweis, dass mir immer linear eingemessen am besten gefällt. 1-2dB weniger oder mehr Bass sind bei sehr gut eingeprägten Liedern bald rausgehört.
          Die allerletzte Feinabstimmung mache ich da durchaus sogar (mit beiden Kanälen gleichzeitig) per Gehör. Der Grund: die hier ziemlich starke Welligkeit kann man zwar sehr schön messen, aber nur schwer mitteln.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

          Kommentar


            In jedem Fall (!) meine ich damit ausschließlich meine Erfahrungen im Zusammenhang mit der Abstimmung (Einmessung) von Lautsprechern.
            Das habe ich mir beinahe gedacht. Es wird schnell klar, dass wir es hier mit vergleichsweise "enormen" Größenordnungen zu tun haben....

            Vermutlich sind die Ansichten vieler Diskutanten "grundsätzlich" garnicht so weit voneinander entfernt.......Wenn da nicht die Größenordnungen wären

            dass mir immer linear eingemessen am besten gefällt. 1-2dB weniger oder mehr Bass sind bei sehr gut eingeprägten Liedern bald rausgehört.
            Da!!! ich hab ihn gesehen!....Ein "audio T-REX" Keine Frage dass der zubeissen kann. ;) Andere kommen aber laufend mit Kaulquappen an.

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              Guten Tag,
              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
              Vielleicht habe ich es falsch verstanden.
              Nein, du hast es schon ganz richtig verstanden.

              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
              In jedem Fall (!) meine ich damit ausschließlich meine Erfahrungen im Zusammenhang mit der Abstimmung (Einmessung) von Lautsprechern.
              Sind beispielsweise die Übergangsbereiche nicht optimiert (vor allem die Phase im Mittel-/Hochtonbereich) ist das für mich schon recht deutlich hörbar. Dazu sind nicht einmal große Fehler notwendig, die virtuelle Mitte ist dann sofort nicht mehr so ausgeprägt wie gewohnt.

              Das Gleiche gilt für die Klangbalance, deshalb der Hinweis, dass mir immer linear eingemessen am besten gefällt. 1-2dB weniger oder mehr Bass sind bei sehr gut eingeprägten Liedern bald rausgehört.
              Die allerletzte Feinabstimmung mache ich da durchaus sogar (mit beiden Kanälen gleichzeitig) per Gehör. Der Grund: die hier ziemlich starke Welligkeit kann man zwar sehr schön messen, aber nur schwer mitteln.
              Genau das meine ich, wobei ich das für meinen Teil auch auf andere Geräte, nicht nur allein auf Lautsprecher, ausdehnen muss.
              Es ist alles eine Frage der Erfahrung.

              Wenn du ehrlich zu dir bist, hast du deine diesbezügliche Haltung gerade anhand der Erfahrungen mit deinen neuen Lautsprechern im Gegensatz zu früher schon ziemlich nah an die Realität:D angepaßt.

              Andere rotieren da noch in einer Endloschleife.:Z

              Cheers

              Lars

              Kommentar


                Guten Tag,
                Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                Damit klar wird worauf ich hinaus will, möchte ich ein praktisches Beispiel nennen, welches vermutlich ganz auf DEINER Linie liegt.
                Ja, liegt auf meiner Linie und passt als einfaches Beispiel gut hierher.

                Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                Ein virtueller "blameless amplifier" wird einmal mit einem 2,2 µF MKP und einmal mit einem 2,2 µF MKT Koppelkondensator vermessen. Dabei wird man mit geeignetem Messgerät einen Unterschied im Klirrverhalten nahe der unteren Grenzfrequenz feststellen können.
                Eine messtechnische Verbesserung, die locker 5 dB höhere Klirrdämpfung im besagten Frequenzbereich erreicht. (Das spielt sich irgendwo jenseits -115dB oder darunter ab)
                Wer sagt uns denn jetzt, daß gerade dieser Parameter für einen eventuellen Klangunterschied verantwortlich ist?

                Cheers

                Lars

                Kommentar


                  Erst mal sollte geklärt werden, ob alle hier unter "linear" das selbe verstehen ...
                  ;)
                  Grüße
                  :S

                  Babak

                  ------------------------------
                  "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                  Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                  Marcus Aurelius

                  Kommentar


                    Wenn du ehrlich zu dir bist, hast du deine diesbezügliche Haltung gerade anhand der Erfahrungen mit deinen neuen Lautsprechern im Gegensatz zu früher schon ziemlich nah an die Realität:D angepaßt.
                    Man wird doch noch Träume haben dürfen......;)
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      Wer sagt uns denn jetzt, daß gerade dieser Parameter für einen eventuellen Klangunterschied verantwortlich ist?
                      Ich werde der Letzte sein, der das "sagt".
                      Es wird vermutlich auch nicht viel nützen, wenn ich dich nach den relevanten Parametern (oder zumindest einem einzigen) frage. obwohl du ja bereits in diesem Fachbereich fleissig "evaluiert" hast.

                      Letztendlich reicht es dir als Entwickler (?) offensichtlich voll aus, wenn du irgendeine Änderung -rein emotional- wahrnimmtst. Ob sie real vorhanden ist, spielt da wohl eine untergeordnete Rolle.

                      Das ist genau DAS Engineering das ich mir vorstelle. :X
                      Zuletzt geändert von Gast; 29.08.2010, 18:19.

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                        Guten Tag,
                        Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                        Ich werde der Letzte sein, der das "sagt".
                        Es wird vermutlich auch nicht viel nützen, wenn ich dich nach den relevanten Parametern (oder zumindres einem einzigen) frage. obwohl du ja bereits in diesem Fachbereich fleissig "evaluiert" hast.
                        Hab ich doch schon früher erklärt: ich habe keine Ahnung.
                        Das herauszufinden, sehe ich nicht als meine Aufgabe an.
                        Soviel Zeit habe ich nicht und daher leider auch keinen Fleiß investiert.

                        Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                        Letztendlich reicht es dir als Entwickler (?) offensichtlich voll aus, wenn du irgendeine Änderung -rein emotional- wahrnimmtst. Ob sie real vorhanden ist, spielt da wohl eine untergeordnete Rolle.
                        Hifi-Geräte sind Illusionsmaschinen, schon vergessen?

                        Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                        Das ist genau DAS Engineering das ich mir vorstelle. :X
                        Das glaube ich dir gerne. Woher solltest du das auch besser wissen?
                        Man muß nicht durch jede Wand hindurch. Manchmal genügt ein eleganter Schlenker drumrum.

                        Cheers

                        Lars

                        Kommentar


                          Das herauszufinden, sehe ich nicht als meine Aufgabe an.
                          Soviel Zeit habe ich nicht und daher leider auch keinen Fleiß investiert.
                          Was dich aber nicht davon abhält, deine "gefühlten Klangeigenschaften" gerne so darzustellen, als wären es tatsächlich vorhandene Eigenschaften.

                          Deine "Aufgaben" sollen gerne ungenannt bleiben...Die sind sicher nicht von allgemeinem Interesse. Die ewige Leier mit der nicht vorhandenen Zeit ist da schon eine andere Sache. An Zeit kann es dir bei deiner Forenaktivität sicher nicht mangeln, und bezahlt wirst du hier ebenfalls nicht.
                          Das sind die üblichen, abgetragenen Sprüche....


                          Hifi-Geräte sind Illusionsmaschinen, schon vergessen?
                          Auch wenn man es so stehenliesse, ändert das nichts an deinen Behauptungen, die von dir keineswegs als Illusionen dargestellt werden.

                          Kommentar


                            Guten Abend,
                            Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                            Was dich aber nicht davon abhält, deine "gefühlten Klangeigenschaften" gerne so darzustellen, als wären es tatsächlich vorhandene Eigenschaften.
                            Für mich sind einiger dieser "gefühlten Klangeigenschaften" nun mal ziemlich real vorhanden. Und nun?

                            Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                            Deine "Aufgaben" sollen gerne ungenannt bleiben...Die sind sicher nicht von allgemeinem Interesse. Die ewige Leier mit der nicht vorhandenen Zeit ist da schon eine andere Sache. An Zeit kann es dir bei deiner Forenaktivität sicher nicht mangeln, und bezahlt wirst du hier ebenfalls nicht.
                            Danke der Nachfrage.
                            Keine Sorge, meine Forenaktivitäten nehmen nicht viel Zeit in Anspruch, das läuft in meinem Monitor in einem kleinen Fenster nebenbei mit, außerdem machts Spaß.
                            Eine kleine Abwechslung, wenn man sowieso am Rechner sitzt.

                            Aber das brauch ich ja sicher einem alten Foren-Junkie wie dir nicht zu erklären.

                            Cheers

                            Lars

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                              Für mich sind einiger dieser "gefühlten Klangeigenschaften" nun mal ziemlich real vorhanden. Und nun?
                              ...und nun wäre es sehr schön, wenn du DAS bei der Formulierung deiner Behauptungen berücksichtigen würdest.

                              Wunschdenken....ich weiss!

                              das läuft in meinem Monitor in einem kleinen Fenster nebenbei mit,
                              So genau wollte ich das eigentlich garnicht wissen.:X

                              Wenn du andere Fragen in Bezug auf deine Behauptungen in dieser Detailfülle beantworten, und nicht bestenfalls mit Gegenfragen drumherumreden würdest......Mensch! ....Das wär´ was.

                              Kommentar


                                Hallo

                                Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                                Ich werde der Letzte sein, der das "sagt".
                                Es wird vermutlich auch nicht viel nützen, wenn ich dich nach den relevanten Parametern (oder zumindest einem einzigen) frage.
                                Man sollte sich nur dann so weit aus dem Fenster lehnen, wenn man selber die Antwort hat ... ;)



                                Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                                Was dich aber nicht davon abhält, deine "gefühlten Klangeigenschaften" gerne so darzustellen, als wären es tatsächlich vorhandene Eigenschaften.
                                [...]
                                Auch wenn man es so stehenliesse, ändert das nichts an deinen Behauptungen, die von dir keineswegs als Illusionen dargestellt werden.
                                Ich empfehle mal die Beschäftigung mit dem Konstrultivismus.

                                Jeder hat seine Wirklichkeit.
                                Wenn er meint, für ihn sei das vorhandene und relvante Eigenschaften, so ist das seine Wirklichkeit.

                                Und seine Wirklichkeit ist genau so legitim und valide wie Deine, in der diese Eigenschaften eben nicht existieren.

                                Da kannst Du Dich auf den Kopf stellen, das wird nichts daran ändern ... ;)
                                Schlammschlachten helfen auch wenig.

                                LG

                                Babak
                                Grüße
                                :S

                                Babak

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                                Marcus Aurelius

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