Ich nehme an, Dir ist das Konzept von "größer oder gleich" geläufig.
;)
;)
Wie viele -würden- es denn werden?
Eben, es handelt sich nur um unbestätigte Darstellungen.
Andere sagen, es gäbe messbare Unterschiede, die nicht hörbar sind
Welche der Möglichkeiten trifft zu:
[*]Nicht messbar und nicht hörbar[*]Nicht messbar aber hörbar[*]Messbar aber nicht hörbar[*]Sowohl messbar, als auch hörbar
Andere sagen, es gäbe messbare Unterschiede, die nicht hörbar sind
Welche der Möglichkeiten trifft zu:
[*]Nicht messbar und nicht hörbar[*]Nicht messbar aber hörbar[*]Messbar aber nicht hörbar[*]Sowohl messbar, als auch hörbar
Oma Krauses und andere ohne Erfahrung würde ich mit einbeziehen.
Vielleicht sieht man ja eine Korrelation zwischen Hörerfahrung und Erkennen von Unterschieden.
Vielleicht sieht man ja eine Korrelation zwischen Hörerfahrung und Erkennen von Unterschieden.
Wieso muss sich der Testhörer rechtfertigen?
Er wird ja nicht getestet.
Seine "performance" ist nicht Gegenstand des Tests.
Er wird ja nicht getestet.
Seine "performance" ist nicht Gegenstand des Tests.
Jede Antwort ist richtig, keine ist falsch.
Das Thema "Langezeit-Tests" und mögliche zusätzliche Variationen und Lücken haben wir wo anders diskutiert.
Performance ist das falsche Wort.
Es geht einzig und allein um die Anzahl der Unterschiede, die korrekt zugeordnet werden konnten (mit Berücksichtigung der falsch Positiven und falsch Negativen)
Man schaut, womit die Anzahl korreliert:
Es geht einzig und allein um die Anzahl der Unterschiede, die korrekt zugeordnet werden konnten (mit Berücksichtigung der falsch Positiven und falsch Negativen)
Man schaut, womit die Anzahl korreliert:
- Gerät/Komponente
- Person
- Alter
- Geschlecht
- Hörerfahrung
- Goldohr/Holzohr
- Allgemeine Einstellung zu Unterschieden im Geräteklang
- etc.
Sie helfen bei der Interpretation des Ergebnisses, wie oben geschrieben
Man muss zeigen können, ob z.B. kein Unterschied nicht hörbar war
- weil die Probanden ihn nicht hören konnten (also zu klein für die Wahrnehmung)
- weil das System sie nciht wiedergeben konnte (dann liegt es am System, man kann keine Aussage über die Wahrnehung der Probanden machen)
Ich bin mir sicher, es gibt Möglichkeiten.
Da sind die Mess-Experten gefordert.
Da sind die Mess-Experten gefordert.
Wir haben hier ja Experten in der Signalbearbeitung (Klaus/KSTR, Dirk, etc.)
Vielleicht haben sie ja Ideen, wie man da Signale manipulieren könnte.
Vielleicht haben sie ja Ideen, wie man da Signale manipulieren könnte.
Man kann sich auch auf Unterschiede stützen, die man bei dem Vergleich der Signale mittels DiffMaker gefunden hat.
Es ist viel Aufwand.
Den tut sich keiner an.
Den tut sich keiner an.
Was brächte so ein Test?
Wer würde mit dem Ergebnis was anfangen?
Wer würde mit dem Ergebnis was anfangen?
Das war allerdings ein Einzelfall.
Kommentar