Guten Tag,
Nein, stimmt überhaupt nicht. Im Gegenteil, ARTA ist sehr bedienerfreundlich und wie ich finde, vorbildlich.
Natürlich hängt alles von der Definition "Bediener" ab.
Nicht jeder "Bediener" ist für die Bedienung geeignet, aus welchen Gründen auch immer.
Ach was.
Im ARTA-Handbuch ist überhaupt kein Verfahren beschrieben worden.
Ich zitiere dich mal selbst:
"Aus der ARTA 1.6.1 Bedienungsanleitung:
Note: The cursor is placed in a referent position for dual channel measurements. It is the position of zero delay. In the ARTA, the referent position is sample index 300.
In a single channel measurement mode the zero delay position is not fixed - ARTA always puts at referent position the first sample whose amplitude is 20dB below the impulse response maximum. "
Wo ist denn hier ein Verfahren beschrieben?
Hier steht doch extra: "zero delay position is not fixed."
Und mir zeigt, daß du die Grundlagen anscheinend nicht verstanden hast. Es sind keine Varianten, sondern alles gleichberechtigte Möglichkeiten, die alle zum gleichen Ergebnis führen.
Ob du nun den Cursor auf Null Samples, den Marker auf Maximum und als Delay dann 6.250ms einträgst, oder aber den Cursor auf 265 Samples, den Marker auf Maximum und als Delay dann 0.729ms einstellst, ist egal. Die angezeigten Ergebnisse sind gleich.
Nun ja, wenn ich überlege, wie oft dir hier schon die Angelegenheit in Deutsch erklärt worden ist, und wie wenig davon hier deutlich erkennbar hängen geblieben ist...
Wenn du natürlich ein Kochrezept zum Messen brauchst, ohne weiter groß Nachdenken zu müssen, was du da eigentlich machst, liegts du mit dem ATB richtig. Bleibe dabei.
Schade nur, wenn das Komplettsystem uralt ist und kaum weiter gepflegt wird.
Und jede Messung birgt Gefahren, wenn man selbst nur wenig Ahnung oder Erfahrung hat.
Aber selbst so ein "selfmademan" wie Felix kommt mittlerweile damit klar. Das sollte dir etwas zu denken geben.
Und selbstverständlich war dort die Bedienung rein intuitiv ...
O Mann.
Bei den "richtigen" Meßgeräten bekommt man mindestens drei dicke Leitzordner an Manuals dazu, ohne die GARNICHTS geht.
Im übrigen hängt "Professionalität" in den wenigsten Fällen vom Gerät ab, sondern wie der Bediener damit umgeht und welche Möglichkeiten er dabei hat.
Cheers
Lars
Zitat von Cay-Uwe
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Natürlich hängt alles von der Definition "Bediener" ab.
Nicht jeder "Bediener" ist für die Bedienung geeignet, aus welchen Gründen auch immer.
Zitat von Cay-Uwe
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Im ARTA-Handbuch ist überhaupt kein Verfahren beschrieben worden.
Ich zitiere dich mal selbst:
"Aus der ARTA 1.6.1 Bedienungsanleitung:
Note: The cursor is placed in a referent position for dual channel measurements. It is the position of zero delay. In the ARTA, the referent position is sample index 300.
In a single channel measurement mode the zero delay position is not fixed - ARTA always puts at referent position the first sample whose amplitude is 20dB below the impulse response maximum. "
Wo ist denn hier ein Verfahren beschrieben?
Hier steht doch extra: "zero delay position is not fixed."
Zitat von Cay-Uwe
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Ob du nun den Cursor auf Null Samples, den Marker auf Maximum und als Delay dann 6.250ms einträgst, oder aber den Cursor auf 265 Samples, den Marker auf Maximum und als Delay dann 0.729ms einstellst, ist egal. Die angezeigten Ergebnisse sind gleich.
Zitat von Cay-Uwe
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Wenn du natürlich ein Kochrezept zum Messen brauchst, ohne weiter groß Nachdenken zu müssen, was du da eigentlich machst, liegts du mit dem ATB richtig. Bleibe dabei.
Zitat von Cay-Uwe
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Und jede Messung birgt Gefahren, wenn man selbst nur wenig Ahnung oder Erfahrung hat.
Aber selbst so ein "selfmademan" wie Felix kommt mittlerweile damit klar. Das sollte dir etwas zu denken geben.
Zitat von Cay-Uwe
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O Mann.
Bei den "richtigen" Meßgeräten bekommt man mindestens drei dicke Leitzordner an Manuals dazu, ohne die GARNICHTS geht.
Im übrigen hängt "Professionalität" in den wenigsten Fällen vom Gerät ab, sondern wie der Bediener damit umgeht und welche Möglichkeiten er dabei hat.
Cheers
Lars
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