Soweit meine Erfahrungen: Das richtige Setzen des Cursors entscheidet in erster Linie darüber, ob eine korrekte Phasenmessung erfolgt oder nicht. Ansonsten ist es nicht wichtig, für die Messung des Schalldrucks kann man es sich (in gut gedämpften Räumen) ersparen. Eine Entfernungsänderung des Messmikrofons von 10% (auf Achse) macht mehr aus.
Nach allem was ich bisher gemessen und festgestellt habe, stellt sich mir nur noch die Frage, wie man es anstellt, am Hörplatz - unter Berücksichtigung der unvermeidlichen Reflexionen - zu einem guten Ergebnis zu kommen. Letztlich wird es nur durch Mittelung möglich sein, aber wie?
Durch eine (extreme) Nahfeldmessung kann man zwar den Schalldruckverlauf der einzelnen Chassis korrigieren, aber mit dem was sich dann am Hörplatz abspielt, hat das meist gar nichts mehr zu tun. Und umgekehrt......
Bei klassischen Mehrwegesystemen ist eine Messung mit geringem Abstand in jedem Fall "völlig daneben", es gibt Phasenauslöschungen und falsche Pegel. Alle Arten von Impulsmessungen sind natürlich auch unmöglich.
Somit wäre ein Messung am Hörplatz das einzig Richtige, aber wie unterscheidet man Reflexionen vom Direktschall? Mit der Fensterung kann man nur Teilbereiche messen, aber keinen Gesamtverlauf.
Das sind die wirklich wirklichen Fragen! Und darauf habe ich noch nie brauchbare Antworten gefunden.
Was aber nicht heissen soll, dass ich meine Boxen nicht so weit wie möglich ordentlich einmesse und sie klingen auch dementsprechend gut (für mich).
Ich suche aber nach einem Standard, um zu gleichbleibenden und vergleichbaren Ergebnissen zu kommen!
Nach allem was ich bisher gemessen und festgestellt habe, stellt sich mir nur noch die Frage, wie man es anstellt, am Hörplatz - unter Berücksichtigung der unvermeidlichen Reflexionen - zu einem guten Ergebnis zu kommen. Letztlich wird es nur durch Mittelung möglich sein, aber wie?
Durch eine (extreme) Nahfeldmessung kann man zwar den Schalldruckverlauf der einzelnen Chassis korrigieren, aber mit dem was sich dann am Hörplatz abspielt, hat das meist gar nichts mehr zu tun. Und umgekehrt......
Bei klassischen Mehrwegesystemen ist eine Messung mit geringem Abstand in jedem Fall "völlig daneben", es gibt Phasenauslöschungen und falsche Pegel. Alle Arten von Impulsmessungen sind natürlich auch unmöglich.
Somit wäre ein Messung am Hörplatz das einzig Richtige, aber wie unterscheidet man Reflexionen vom Direktschall? Mit der Fensterung kann man nur Teilbereiche messen, aber keinen Gesamtverlauf.
Das sind die wirklich wirklichen Fragen! Und darauf habe ich noch nie brauchbare Antworten gefunden.
Was aber nicht heissen soll, dass ich meine Boxen nicht so weit wie möglich ordentlich einmesse und sie klingen auch dementsprechend gut (für mich).
Ich suche aber nach einem Standard, um zu gleichbleibenden und vergleichbaren Ergebnissen zu kommen!
Kommentar