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    So viel Kühlkörper?:J

    Ich bin längst dazu übergegangen, gar keine mehr zu verwenden. Die Gehäuseoberfläche genugt absolut, auch bei hoher Leistungsentnahme.

    Aber ich kenne das, man denkt da noch eine Zeit lang wie in der analogen Technik.
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Ich finde bloß kein anderes Gehäuse das mir optisch zusagt und das P/L-Verhältnis stimmt. Außerdem sind die Kühlkörper hier das Einzige mit etwas Masse. Deine Gehäuse sind rundum ungleich massiver - und etwas Abwärme ist auch bei den Hypexen zu erwarten. Was dann noch dazu kommt ... die Kiste ist eindeutig als Verstärker erkennbar :E ....

      Wenn ich die Verlustleistung aus den Hypex-Datenblättern hernehme komme ich mit den 8 Endstufen und 4 Netzteilen insgesamt auf fast 150 Watt (Idle Losses). Das entspricht etwa einer meiner Stereo-Brystons mit etwa 160 Watt (gemessen). Und die heizt sich Standby nach einigen Stunden auf ca. 35°C auf - trotz üppiger seitlicher Kühlkörper. Es zeigt also, daß Deine Variante - rundum dickes Alugehäuse - ebenso gut funktioniert. Und was geschieht bei Vollast ? Ist zwar nur theoretisch möglich - aber rein rechnerisch würden selbst bei über 90% Wirkungsgrad bei meiner installierten Leistung runde 400 Watt Verlustleistung entstehen - darum gibt es sicherheitshalber eine temperaturgeregelte Zwangsbelüftung damit an den zentral gelegenen Netzteilen keine Stauwärme entstehen kann. Ein aus meiner Sicht unberechenbarer Faktor ist die hohe Packungsdichte meines Aufbaus - Stichwort gegenseitige Erwärmung. Aber nur so macht das Ganze für mich einen Sinn in Richtung Platzersparnis. Zu viel Kühlung schadet sicher nicht ....

      Grüße, dB
      don't
      panic

      Kommentar


        Natürlich schadet "zuviel" (richtig: unnötige) Kühlung nicht und wenn dir die Kühlkörper "ein gute Gefühl" vermitteln - warum nicht (spricht aber wieder gegen bestmögliche Raumnutzung).

        Ich kann dir nur sagen, dass auch bei langem sehr lauten Spielen kaum etwas "zu warm" wird. Immer kann man problemlos die Hand drauf lassen.

        Ich war Anfangs genau so vorsichtig wie du. Heute denke ich an die Wärmeentwicklung gar nicht mehr.

        Die UcD 700 sind leider sehr unpraktisch gemacht, was die integrierten Kühlkörper und deren Montagemöglichkeit betrifft. Entweder man schraubt sie "verkehrt" an, was einerseits nicht schön aussieht und viel Platz vergeudet. Dazu noch muss man wegen der Stecker und Kabel zumindest eine 10mm Verlängerung (10x8x80mm) dazuschrauben. Oder man montiert sie 90-gradig, mit einem zusätzlichen Metallteil (ca. 55x80x8mm). Letzteres ist die wesentlich schönere Lösung und man kommt dann auch zum 0-Offset Poti tadellos hin (sonst nur durch eine Bohrung in der Grundplatte.
        Gruß
        David


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          Na mal sehen - wahrscheinlich bin ich wirklich übervorsichtig. Ich werde für die 700er 6,3mm Winkelstecker verwenden und diese vor der Montage des Moduls anbringen. Die 700er werden (je zwei) an den Kühlkörpern montiert - so sollte ich mit einem Winkel-Schraubenzieher an die Potis, falls erforderlich, von oben bzw. unten seitlich rankommen. Ich hoffe doch dass der Offset, einmal abgeglichen, hält. Wäre aber nicht der erste Verstärker der irgendwie 'herumschwimmt' (was ich mir bei Putzeys Wissen aber nicht vorstellen kann).
          Leider ist die unpraktische Montagemöglichkeit nicht das einzige Ärgernis. Die Sache mit den separat nicht lieferbaren Spezialsteckern stößt mir ebenfalls sauer auf ....
          Im Großen und Ganzen freue ich mich jedoch auf ein schönes Stück Arbeit und hoffe dass sich das Ergebnis auch entsprechend hören lässt.

          Grüße, dB
          don't
          panic

          Kommentar


            Das DC-Offset ist von Haus aus recht gut eingestellt. Ansonsten der übliche kleine Drift, der völlig egal ist.

            Ich werde in Zukunft den jeweiligen Kabelsatz (gilt nur für die 700er Serie) bei Hypex gleich mitbestellen. Beim letzten Mal (vor einem Monat) waren die Leute dort so nett und haben sie mir mit Briefporto nachgeschickt.

            .....und hoffe dass sich das Ergebnis auch entsprechend hören lässt.
            Daran brauchst du wirklich nicht zu zweifeln.
            Gruß
            David


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              Wieder ist ein kleiner Schritt gegangen. Die Montage-/Kühlböcke für die vier MT/HT Verstärkerzweige sind fertig. Wie man sehen kann, wird bei mir noch richtig gesägt, gefeilt und gebohrt - wenn's sein muss am Küchentisch ... da ist's gemütlicher als wie im derzeit etwas feuchten Keller :E



              Und so sehen die fertigen Teile aus:


              Fotos wie immer: C by Dezibär

              Unter einen der Böcke kommt noch eine Hilfsplatine für die Spannungsstabi des Temperaturgeführten Lüfters, sowie der Summen-Spannungsbildung der Bereitschafts und Störungsanzeige der Endstufen (Zweifarben-LED).

              Eine Typenbezeichnung gibt's auch schon 'db KT-1' wobei 'KT' für KüchenTisch steht :D ....

              Grüße, dB
              don't
              panic

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                Ein Wahnsinn, das so zu machen!
                Ist aber erstaunlich schön gelungen, soweit man das auf dem Bild erkennen kann.
                Gruß
                David


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                  Ein Wahnsinn, das so zu machen!
                  Ich bin u.A. ausgebildeter Feinmechaniker - das Talent zur handwerklichen Präzision ist mir erhalten geblieben. Die Fähigkeit mit wenigen Werkzeugen und primitiven Hilfsmitteln dennoch genau zu arbeiten hat mich die Praxis während meiner Zeit auf Kraftwerksmontage (als angehenden Regeltechniker) gelehrt - das vergisst man nimmer. Wenn man solche Trümmer am Schreibtisch plant sollte man auch wissen wie man die vor Ort bauen kann - das lernst auf keiner HTL ;). Und wie ich schon einmal erwähnt habe - mir kommt es nicht auf den tausendstel Millimeter an - obwohl ich das könnte - für mich zählt ein durchdachtes Konzept und die praktische Ausführbarkeit. Wenn ich solche Dinge entwickle habe ich ein 3D Bild im Kopf das ich nach allen Seiten vor meinen geistigen Augen drehen und wenden kann. Ich überlege bis ins Detail wie ich die einzelnen Komponenten herstellen kann ohne jemals die komplexe und logische Funktionalität aus den Augen zu verlieren. Wenn das 'db KT-1' Ding fertig ist wirst Du verstehen was ich meine.

                  Grüße, dB

                  PS.: Nicht im Bild ist der kleine Feinmechaniker-Klemmschraubstock der bei der Bearbeitung von Kleinteilen beste Dienste leistet - und die kleine Tisch-Ständerbohrmaschine im Keller ;)
                  don't
                  panic

                  Kommentar


                    Erwin, ich könnte das auch. Habe in meiner knallharten Ausbildung bei Phillips (von dort her habe ich ja meinen Tick) genau so arbeiten müssen (natürlich nur in der Grundausbildung). Alleine das Feilen eines exakten Würfels (Mikrometer, Haarwinkel und natürlich Kreuzschlicht Oberfläche) ist so eine irre Aufgabe, dass fast Alle daran verzweifeln die es versuchen. Ebenso das genaue Bohren ohne Kreuzsupport an einer Ständerbohrmaschine.

                    Ich habe komplizierte Stanzwerkzeuge hergestellt, bei denen die Durchbrüche und Stempel so klein waren, dass das nur mit Nadelfeilen und unter Zuhilfenahme einer Lupe ging. Danach wurde gehärtet und zum Test musste zuerst einmal Papier geschnitten werden! Alle sind daran verzweifelt, ich habe es geschafft, meine Sturheit hat nichts Anderes zugelassen.

                    Trotzdem: wenn du das alles so in Handarbeit machst und dazu noch exakt, dann Hut ab! Ich weiß nicht, ob ich dazu heute noch die Geduld hätte.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      So viel umständliche Handarbeit ist das nicht mehr - die zwei Böcke waren das Komplizierteste an meinem Verstärker Projekt. Die Bohrungen für die div. Anschlussbuchsen sind ohnehin gewöhnlich und die Zwischenebenen für die Netzteile und die für div. Steuerbauteile sind auch nicht kompliziert. Etwas heikler ist die Bearbeitung der gebürsteten und schwarz eloxierten 10 mm Frontplatte - hier muss ich innen auch ein paar Sacklöcher mit Gewinden machen und die relativ große Rundöffnung für den Ein-Taster schaffen. Stolz bin ich auf die Idee mit den Gerätefüßen - da werde ich vier Eishockey-Pucks zu 2,80 €uro das Stück zweckentfremden. Die Verkabelung wird etwas heikel, existiert geistig aber auch schon - div. Kabelhalterungen inklusive. Naja, und der Krampf mit den Steckern .... ist alles noch viel, viel Arbeit.

                      Zumindest mechanisch dürften wir eine sehr ähnliche Ausbildung genossen haben - bei mir war's Siemens ... anfangs WSW (den Würfel habe ich noch - und eine große Klingel) :E Bei uns wurden später die zwei Besten von hundertsiebzig Mann für die weitere Ausbildung zum Werkzeugmacher ausgewählt - ich war Einer davon. Nur habe ich dann den Weg zur Elektrotechnik gewählt, was Siemens damals natürlich auch nach Kräften unterstützte ....

                      Grüße, dB
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen

                        Bei uns wurden später die zwei Besten von hundertsiebzig Mann für die weitere Ausbildung zum Werkzeugmacher ausgewählt - ich war Einer davon.

                        Nur habe ich dann den Weg zur Elektrotechnik gewählt, was Siemens damals natürlich auch nach Kräften unterstützte ....
                        Hallo Dezi


                        Gratulation...:B

                        ich konnte mir in München das Lehrwerkstättenhochhaus ansehen..

                        ich selbst habe auch eine gute LehrlingsAusbildung genossen..

                        aber SIEMENS setzt da noch einiges drauf...

                        da lacht das Lehrerherz...

                        Großkonzernmöglichkeiten..:T


                        mfG.:E
                        Andreas
                        Zuletzt geändert von debonoo; 26.07.2012, 23:21.

                        Kommentar


                          Ja, in München bei Siemens war ich seinerzeit auch - zwei Monate, im Rahmen eines Streber-Austauschprogrammes
                          Seitdem besuche ich München fast jedes Jahr ....

                          Grüße, dB
                          don't
                          panic

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                            Es geht dioch nichts über gute Handarbeit, gefällt mir,db.

                            Gruß
                            Franz

                            Kommentar


                              Wieder ist in der Abteilung 'Handgemacht' etwas weitergegangen:
                              Das Subchassis mit den Netzteilen - natürlich wieder aus dem Vollen gesägt (Alu-Abfall) und zurechtgefeilt. Insgesamt 48 Löcher, 24 davon mit M3 Gewinde - natürlich handgepopelt. Alles auf 1/10 mm genau, am Küchentisch und im Keller mit der kleinen Tischbohrmaschine aus Billigsdorf gefertigt.

                              Vorderansicht: Die fertigen MT/HT Endstufenblöcke und den Lüfter habe ich mal so dazugelegt damit man die Raumaufteilung erkennen kann. Links und rechts werden dann je zwei 'dicke' Endstufen angeflanscht und hinten ein weiteres, stehendes Subchassis für div. Hilfsschaltungen, Sicherungen etc. Ganz hinten Rückwand resp. Anschlussfeld. Vorne über dem Lüfter kommt noch mittig das einzige Bedienelement, der Ein-Taster und oberhalb noch eine kleine Hilfsplatine mit Lüftersteuerung, HT/MT Endstufen-Freigabe und für die Gerätestatus LED (rot/grün).

                              Rückansicht:

                              Fotos: Dezibär

                              LG, dB
                              don't
                              panic

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                                Sehr schön!

                                Das Einzige das mich stört sind die etwas zu langen Schrauben bei den Stehbolzen. Nur das sieht ein bisschen "bastelmäßig" aus, alles Andere dagegen profimäßig. Aber ich weiß, das kommt schon von Hypex so daher. Kürzere (in der Länge genau passende) Schrauben wären optisch besser.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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