Mit der Tullnerbacher Band geht es in Richtung ersten Gig. Es handelt sich um ein Straßenfest, wo mehrere Bands auftreten. Der eigentliche "Star" ist zwar Niddl.....
.....aber so wie es aussieht, stehen wir auch ganz oben auf der "Interessensliste" (viele Fans der alten Formation kommen, um die neue zu sehen und zu hören).
Wir werden 1,5 Stunden durchgehend spielen. Die Gage ist nicht der Rede wert (was mir völlig egal ist).
Das heißt auch, ab jetzt wöchentliches Proben und zwar nur dafür.
Eine Background Sängerin (die meiner vorletzten Band) habe ich vergangenen Montag auch in unsere Gruppe eingebracht. Sie macht mit Begeisterung mit und sie hat einen sehr guten Einstieg geliefert (endlich eine, die 2. und 3. Stimme richtig singen kann). Jetzt sind wir 8 Leute, drei davon machen nur Gesang. Das hört sich schon recht "mächtig" an.
Gespannt bin ich, wie anders der Sound auf der Bühne (im Freien) sein wird und ob wir damit zurechtkommen. So eine Veränderung ist oft derartig krass und einschneidend, dass alleine schon dadurch alles schief gehen kann.
Hoffentlich muss ich nicht vorne stehen, was aber bei 3 Leuten die singen und zwei Gitarristen recht unwahrscheinlich ist. Ich werde versuchen, mich weit dahinter zu "verkriechen", aber in jedem Fall beim Schlagzeug(er), denn das bin ich gewohnt und wir spielen ja recht intensiv zusammen.
Bei dieser Gelegenheit werde ich auch erstmals drahtlos spielen (ohne Kabelklang-).
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Meine "Sekundärband" (Probe jeden Freitag) ist zwar endlich auch aus den Startlöchern gekommen, aber jetzt hat sich der Keyboarder wieder die Hand gebrochen und fällt auf 6 Wochen aus. Irgendwie steht das ganze unter keinem guten Stern, aber so schnell gebe ich nicht auf.
Mal sehen was morgen passiert.
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Ich gehe gleich wieder in den Keller üben (für Tullnerbach). Hauptsächlich einen alten aber guten "Rock-Hadern", den ein paar von hier sogar kennen werden: Black Night von Deep Purple. Dieses Lied ist schwieriger als es sich anhört, weil die ganzen Riffs von mehreren Instrumenten synchron gespielt werden müssen - tragendes Instrument ist in diesem Fall sogar der Bass.
Was man nie unterschätzen darf ist, dass es auf der Bühne kein "Probieren" vor jedem Lied gibt (geben darf!). Das heißt, jeder Ton muss sofort sitzen. Hier unterscheiden sich Profis von Amateuren gewaltig (wir sind aber Amateure).
Live vor Publikum musizieren ist unvergleichlich schwieriger als im Proberaum, wo man einfach noch einmal beginnt wenn etwas nicht klappt. Live ist so etwas undenkbar, im schlimmsten Fall muss man sich "drüberschummeln"......;)
.....aber so wie es aussieht, stehen wir auch ganz oben auf der "Interessensliste" (viele Fans der alten Formation kommen, um die neue zu sehen und zu hören).
Wir werden 1,5 Stunden durchgehend spielen. Die Gage ist nicht der Rede wert (was mir völlig egal ist).
Das heißt auch, ab jetzt wöchentliches Proben und zwar nur dafür.
Eine Background Sängerin (die meiner vorletzten Band) habe ich vergangenen Montag auch in unsere Gruppe eingebracht. Sie macht mit Begeisterung mit und sie hat einen sehr guten Einstieg geliefert (endlich eine, die 2. und 3. Stimme richtig singen kann). Jetzt sind wir 8 Leute, drei davon machen nur Gesang. Das hört sich schon recht "mächtig" an.
Gespannt bin ich, wie anders der Sound auf der Bühne (im Freien) sein wird und ob wir damit zurechtkommen. So eine Veränderung ist oft derartig krass und einschneidend, dass alleine schon dadurch alles schief gehen kann.
Hoffentlich muss ich nicht vorne stehen, was aber bei 3 Leuten die singen und zwei Gitarristen recht unwahrscheinlich ist. Ich werde versuchen, mich weit dahinter zu "verkriechen", aber in jedem Fall beim Schlagzeug(er), denn das bin ich gewohnt und wir spielen ja recht intensiv zusammen.
Bei dieser Gelegenheit werde ich auch erstmals drahtlos spielen (ohne Kabelklang-).
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Meine "Sekundärband" (Probe jeden Freitag) ist zwar endlich auch aus den Startlöchern gekommen, aber jetzt hat sich der Keyboarder wieder die Hand gebrochen und fällt auf 6 Wochen aus. Irgendwie steht das ganze unter keinem guten Stern, aber so schnell gebe ich nicht auf.
Mal sehen was morgen passiert.
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Ich gehe gleich wieder in den Keller üben (für Tullnerbach). Hauptsächlich einen alten aber guten "Rock-Hadern", den ein paar von hier sogar kennen werden: Black Night von Deep Purple. Dieses Lied ist schwieriger als es sich anhört, weil die ganzen Riffs von mehreren Instrumenten synchron gespielt werden müssen - tragendes Instrument ist in diesem Fall sogar der Bass.
Was man nie unterschätzen darf ist, dass es auf der Bühne kein "Probieren" vor jedem Lied gibt (geben darf!). Das heißt, jeder Ton muss sofort sitzen. Hier unterscheiden sich Profis von Amateuren gewaltig (wir sind aber Amateure).
Live vor Publikum musizieren ist unvergleichlich schwieriger als im Proberaum, wo man einfach noch einmal beginnt wenn etwas nicht klappt. Live ist so etwas undenkbar, im schlimmsten Fall muss man sich "drüberschummeln"......;)
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