Original von ProAktiv
Hallo Charly,
vielen Dank für deine interessante Info. Ich hatte immer schon den Eindruck, dass die Silbersand eher etwas für "Leisehörer" sind. Für Brachiallautstärken bieten z.B. Backes & Müller höhere Pegelreserven.
Das würde vielleicht auch erklären, weshalb die 501 auf dem Workshop bei höheren Lautstärken nicht mehr so homogen spielte wie bei niedrigeren.
Gottlob geht es mir so wie Franz: mehr als gehobene Zimmerlautstärke tue ich mir nicht an.
Viele Grüße,
Rudolf
Original von Charly
Es steht bei den üblichen Versorgungsspannungen für Endstufen nicht genügend Headroom für hohe Leistungsabgabe zur Verfügung.
Es steht bei den üblichen Versorgungsspannungen für Endstufen nicht genügend Headroom für hohe Leistungsabgabe zur Verfügung.
vielen Dank für deine interessante Info. Ich hatte immer schon den Eindruck, dass die Silbersand eher etwas für "Leisehörer" sind. Für Brachiallautstärken bieten z.B. Backes & Müller höhere Pegelreserven.
Das würde vielleicht auch erklären, weshalb die 501 auf dem Workshop bei höheren Lautstärken nicht mehr so homogen spielte wie bei niedrigeren.
Gottlob geht es mir so wie Franz: mehr als gehobene Zimmerlautstärke tue ich mir nicht an.
Viele Grüße,
Rudolf
ich kann jetzt nicht sagen, ob wir beim Workshop überhaupt Boxen mit Konstantstromverstärkern gehört haben.
Die wirkliche Leistungsfähigkeit von Lautsprechern bezüglich des maximalen Pegels ist nur schwer mit dem Ohr zu bestimmen. Meiner Erfahrung nach hören sich klirrarme Lautsprecher immer leiser an, als stärker klirrende. Man hat das Gefühl von leise, welches sich aber ganz schnell relativiert, wenn man im Hörraum jemandem während der Widergabe etwas sagen will :C
Dazu muß man aber auch konstatieren, daß auch Aktivlautsprecher nicht immer auf größtmögliche Leistungsabgabe gezüchtet sind, sondern feineren Entwicklungszielen folgen.
Grüßle vom Charly
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