Hallo und schönen Sonntag,
Wie von vielen sicher schon ungeduldigtst erwartet, möchte ich hier als heutiger Schriftführer und Protokollant des alljährlichen Hifiaktiv-Blindtests kurz zu eurer freudigen Information die diesmaligen Ergebnisse präsentieren sowie im Anschluss dann die Teilnehmer bitten selbst ein paar wohlwollende Kommentare ihrerseits beizugeben. So denn, apropos Teilnehmer, fangen wir mit denen gleich mal an.
Dabei waren diesmal in alphabetischer Reihenfolge:
- David (Hifiaktiv)
- Dinko (knjizevic)
- Erich
- Hubert (Stoareich)
- Klaus (Pepi)
- Reinhard (surfreak)
- Stefan (Stefan)
- Toni
- Wolfgang (ken)
Erich und Hubert waren diesmal sozusagen unsere Stargäste, weil sie beide sehr viel besser hören können als sehen, und davon haben wir uns natürlich einiges erhofft und erwartet. Man wird sehen.
Ein grosses herzliches Dankeschön geht hier erstmal natürlich an den David der alles organisiert hat, unermüdlich Geräte her- und weggeräumt hat, immer gefragt hat ob das Geschäft eh zugesperrt ist, und lecker Kuchen mitgebracht hat. Dankeschön!
Im folgenden werd ich, da wir diesmal relativ viel Ergebnisse zusammengebracht haben, diese erstmal eher kurz, knapp und sachlich präsentieren, Kommentierung kann dann folgen. Ebenso die Bilder, die wird der David dann nachträglich beisteuern, also nicht gleich enttäuscht sein, der Thread wird sicher mehr als einen Beitrag lang..
Im Prinzip haben wir ähnlich wie letztes mal, wieder mit Verstärkervergleichen begonnen und danach dann CD-Player verglichen, wobei wir uns mit den Verstärkern ungleich länger beschäftigt haben, hat wiedermal mehr hergegeben.
Die Kandidaten haben jeweils Zeit bekommen sich einzuhören (währenddessen haben sie gewusst was spielt), danach haben wir Ihnen dann zufallsmässig ein Gerät eingestellt und Sie haben beliebig lange hören können und zwischen den zwei Vergleichsgeräten hin- und herschalten um sich dann zu entscheiden was gerade spielt.
Verstärker sowie CD-Player sind natürlich jedesmal präzise ausgepegelt worden und die Kandidaten haben die bevorzugte Abhörlautstärke wählen können. Die Umschaltbox ist in einem anderen Raum gestanden, der Probant konnte also die Person die die Ausgänge bei jedem Durchgang zufallsmässig einstellt gar nicht sehen.
So, jetzt aber:
(1)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Creek EVO (€830)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... B&W 800D (€21.000)
Ausgangsspannung ... 12,8V (@440Hz), ab dem 11. Durchgang 5,1V (war dann doch etwas zu laut)
Probant .................. Hubert (Stoareich)
Musikmaterial ........... hab ich nicht mitgeschrieben, sorry
Ergebnis ................. 12/20
Hierzu sei angemerkt dass es dem Hubert zu Beginn doch zu laut war, das Ergebniss war nach der Pegelanpassung dann auch besser, aber immer noch nicht in der Nähe von bestanden.
(2)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... B&W 800D (€21.000)
Ausgangsspannung ... 2,2V (@440Hz)
Probant .................. Klaus (Pepi)
Musikmaterial ........... hab ich nicht mitgeschrieben, sorry
Ergebnis ................. 2/10
An der B&W hat der kleine batteriebetriebene T-AMP einfach nicht lauter können. 2V waren schon eher leise, deswegen sind wir auf die Vienna Acoustics Mahler umgestiegen, da ging pegelmässig schon etwas mehr.
(3)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 3,3V (@440Hz)
Probant .................. Stefan (Stefan)
Musikmaterial ........... Rob Wasserman - Trios - Brian & Carnie Wilson
Ergebnis ................. 10/20
Subjektiv gab Stefan zu Protokoll, dass der McIntosh in der Abbildung exakter spielt, es war also prinzipiell ein Unterschied zu vernehmen, allerdings offenbar nicht gross genug um einen BT zu bestehen.
(4)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 3,3V (@440Hz)
Probant .................. Wolfgang (ken)
Musikmaterial ........... Rob Wasserman - Trios - Brian & Carnie Wilson
Ergebnis .................. 8/20
Ich muss sagen ich hab mir hier doch ein besseres Ergebnis erhofft, da ich auch der Meinung war und immer noch bin, dass ein Unterschied in der Wiedergabe deutlich zu hören war. Nur hab ich nach ein paar Durchgängen nicht mehr wirklich gewusst wer jetzt wie geklungen hat. War aber auch egal, weil ich sogar schon bei den ersten Durchgängen total danebengelegen bin. Ich würde aber trotzdem behaupten wollen, dass das Ergebnis nach einem Tag üben deutlich besser ausfallen würde.
(5)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 3,3V (@440Hz)
Probant .................. David (Hifiaktiv)
Musikmaterial ........... Dr. John - Makin' Whoopee
Ergebnis .................. 20/20
Aha, es geht also doch. Der David hat ein Stück gefunden wo der Unterschied recht leicht zu lokalisieren war. Die Stimme von Dr. John war am Anfang beim T-Amp einfach 30cm weiter links zu hören. Das haben dann andere Teilnehmer nachher auch bestätigt, dass es an diesem Detail relativ leicht war die Geräte auseinanderzuhalten. Im Nachhinein frage ich mich ob wir vielleicht nicht irrtümlicherweise links und rechts beim T-Amp vertauscht haben, denn warum sonst rutscht gerade die Stimme nach links, wenns ein Kanalgleichlauffehler ist, hätte ja alles nach links rutschen müssen. Schade dass wir das jetzt nicht mehr überprüfen können.
(6)
Vergleich ................ SAC Beta (Pre), SAC C-50 (Amp, der berühmte Igel) (€??) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 4,2V (@440Hz)
Probant .................. Reinhard (surfreak)
Musikmaterial ........... Supertramp - Retrospectacle / The Supertramp Anthology - Another Man's Woman
Ergebnis ................. 4/10
Vielleicht sagt der Reinhard was dazu, hier war offenbar wieder kein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal erkennbar.
(7)
Vergleich ................ SAC Beta (Pre), SAC C-50 (Amp) (€??) vs. Kenwood KRF-X 9070D (€??)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 8,8V (@440Hz)
Probant .................. Erich
Musikmaterial .......... Mozart Selections by Accuphase - Piano Sonata in A-major, K331, 2. Menuetto
Ergebnis ................. 8/20
Hier haben wir die SAC-Kombi gegen einen AV-Receiver von Kenwood getestet. Beide Geräte hat der Reinhard mitgebracht, in der Hoffnung den daheim gehörten grossen Unterschied bestätigt zu bekommen (oder so ähnlich). Der Erich hat die Hoffnung so nicht bestätigen können, die anderen Teilnehmer haben dankend verzichtet.
(8)
Vergleich ........... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000) vs. Sony CDP-XB 930 (€??)
Verstärker .......... SAC Beta (Pre), SAC C-50 (Amp) (€??)
Lautsprecher ...... B&W 800D (€21.000)
Probant ............. keine
Musikmaterial ..... diverses
Ergebnis ............ keines
Der CD-Player-Vergleich High End gegen ein nicht mehr aktuelles Mittelklassemodell von Sony hat nur wieder allgemeine Aufgabe gebracht. Nach Pegelausgleich war auch unverblindet schon kein Unterschied erkennbar, BT hätte keinen Sinn gehabt.
(9)
Zu guter Letzt haben wir mit den zwei Playern den Klausschen KSTReo Effekt getestet, und zwar die Scheiben:
- Mari Boine - Eallin
- Pig&Dan - Imagine
Mit der Umschaltbox bewaffnet, war ein direkter Vergleich sehr gut möglich, allerdings haben wir keinen Blindtest damit gemacht. Im grossen und ganzen waren sich die Teilnehmer einig, dass die Unterschiede wenn überhaupt dann sehr subtil sind, einmal wurde ein fülligerer Grundton attestiert, bei der Pig&Dan ist es offenbar so dass das Original deutlich lauter abgemischt ist (Klaus?). Der David wird sich das ganze bei Gelegenheit mal in Ruhe im Keller daheim anhören, wir waren dann doch schon leicht ermüdet, um dem ganzen im Detail auf den Grund zu gehen.
So war das also diesmal, jetzt darf jeder gerne sein Fazit dazu ziehen und Kommentar geben.
:A:
lg wolfgang
Wie von vielen sicher schon ungeduldigtst erwartet, möchte ich hier als heutiger Schriftführer und Protokollant des alljährlichen Hifiaktiv-Blindtests kurz zu eurer freudigen Information die diesmaligen Ergebnisse präsentieren sowie im Anschluss dann die Teilnehmer bitten selbst ein paar wohlwollende Kommentare ihrerseits beizugeben. So denn, apropos Teilnehmer, fangen wir mit denen gleich mal an.
Dabei waren diesmal in alphabetischer Reihenfolge:
- David (Hifiaktiv)
- Dinko (knjizevic)
- Erich
- Hubert (Stoareich)
- Klaus (Pepi)
- Reinhard (surfreak)
- Stefan (Stefan)
- Toni
- Wolfgang (ken)
Erich und Hubert waren diesmal sozusagen unsere Stargäste, weil sie beide sehr viel besser hören können als sehen, und davon haben wir uns natürlich einiges erhofft und erwartet. Man wird sehen.
Ein grosses herzliches Dankeschön geht hier erstmal natürlich an den David der alles organisiert hat, unermüdlich Geräte her- und weggeräumt hat, immer gefragt hat ob das Geschäft eh zugesperrt ist, und lecker Kuchen mitgebracht hat. Dankeschön!
Im folgenden werd ich, da wir diesmal relativ viel Ergebnisse zusammengebracht haben, diese erstmal eher kurz, knapp und sachlich präsentieren, Kommentierung kann dann folgen. Ebenso die Bilder, die wird der David dann nachträglich beisteuern, also nicht gleich enttäuscht sein, der Thread wird sicher mehr als einen Beitrag lang..
Im Prinzip haben wir ähnlich wie letztes mal, wieder mit Verstärkervergleichen begonnen und danach dann CD-Player verglichen, wobei wir uns mit den Verstärkern ungleich länger beschäftigt haben, hat wiedermal mehr hergegeben.
Die Kandidaten haben jeweils Zeit bekommen sich einzuhören (währenddessen haben sie gewusst was spielt), danach haben wir Ihnen dann zufallsmässig ein Gerät eingestellt und Sie haben beliebig lange hören können und zwischen den zwei Vergleichsgeräten hin- und herschalten um sich dann zu entscheiden was gerade spielt.
Verstärker sowie CD-Player sind natürlich jedesmal präzise ausgepegelt worden und die Kandidaten haben die bevorzugte Abhörlautstärke wählen können. Die Umschaltbox ist in einem anderen Raum gestanden, der Probant konnte also die Person die die Ausgänge bei jedem Durchgang zufallsmässig einstellt gar nicht sehen.
So, jetzt aber:
(1)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Creek EVO (€830)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... B&W 800D (€21.000)
Ausgangsspannung ... 12,8V (@440Hz), ab dem 11. Durchgang 5,1V (war dann doch etwas zu laut)
Probant .................. Hubert (Stoareich)
Musikmaterial ........... hab ich nicht mitgeschrieben, sorry
Ergebnis ................. 12/20
Hierzu sei angemerkt dass es dem Hubert zu Beginn doch zu laut war, das Ergebniss war nach der Pegelanpassung dann auch besser, aber immer noch nicht in der Nähe von bestanden.
(2)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... B&W 800D (€21.000)
Ausgangsspannung ... 2,2V (@440Hz)
Probant .................. Klaus (Pepi)
Musikmaterial ........... hab ich nicht mitgeschrieben, sorry
Ergebnis ................. 2/10
An der B&W hat der kleine batteriebetriebene T-AMP einfach nicht lauter können. 2V waren schon eher leise, deswegen sind wir auf die Vienna Acoustics Mahler umgestiegen, da ging pegelmässig schon etwas mehr.
(3)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 3,3V (@440Hz)
Probant .................. Stefan (Stefan)
Musikmaterial ........... Rob Wasserman - Trios - Brian & Carnie Wilson
Ergebnis ................. 10/20
Subjektiv gab Stefan zu Protokoll, dass der McIntosh in der Abbildung exakter spielt, es war also prinzipiell ein Unterschied zu vernehmen, allerdings offenbar nicht gross genug um einen BT zu bestehen.
(4)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 3,3V (@440Hz)
Probant .................. Wolfgang (ken)
Musikmaterial ........... Rob Wasserman - Trios - Brian & Carnie Wilson
Ergebnis .................. 8/20
Ich muss sagen ich hab mir hier doch ein besseres Ergebnis erhofft, da ich auch der Meinung war und immer noch bin, dass ein Unterschied in der Wiedergabe deutlich zu hören war. Nur hab ich nach ein paar Durchgängen nicht mehr wirklich gewusst wer jetzt wie geklungen hat. War aber auch egal, weil ich sogar schon bei den ersten Durchgängen total danebengelegen bin. Ich würde aber trotzdem behaupten wollen, dass das Ergebnis nach einem Tag üben deutlich besser ausfallen würde.
(5)
Vergleich ................ McIntosh MA-6900AC (€6.500) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 3,3V (@440Hz)
Probant .................. David (Hifiaktiv)
Musikmaterial ........... Dr. John - Makin' Whoopee
Ergebnis .................. 20/20
Aha, es geht also doch. Der David hat ein Stück gefunden wo der Unterschied recht leicht zu lokalisieren war. Die Stimme von Dr. John war am Anfang beim T-Amp einfach 30cm weiter links zu hören. Das haben dann andere Teilnehmer nachher auch bestätigt, dass es an diesem Detail relativ leicht war die Geräte auseinanderzuhalten. Im Nachhinein frage ich mich ob wir vielleicht nicht irrtümlicherweise links und rechts beim T-Amp vertauscht haben, denn warum sonst rutscht gerade die Stimme nach links, wenns ein Kanalgleichlauffehler ist, hätte ja alles nach links rutschen müssen. Schade dass wir das jetzt nicht mehr überprüfen können.
(6)
Vergleich ................ SAC Beta (Pre), SAC C-50 (Amp, der berühmte Igel) (€??) vs. Sonic Impact T-AMP (~€20)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 4,2V (@440Hz)
Probant .................. Reinhard (surfreak)
Musikmaterial ........... Supertramp - Retrospectacle / The Supertramp Anthology - Another Man's Woman
Ergebnis ................. 4/10
Vielleicht sagt der Reinhard was dazu, hier war offenbar wieder kein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal erkennbar.
(7)
Vergleich ................ SAC Beta (Pre), SAC C-50 (Amp) (€??) vs. Kenwood KRF-X 9070D (€??)
Player .................... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000)
Lautsprecher ........... Vienna Acoustics Mahler (€10.000)
Ausgangsspannung ... 8,8V (@440Hz)
Probant .................. Erich
Musikmaterial .......... Mozart Selections by Accuphase - Piano Sonata in A-major, K331, 2. Menuetto
Ergebnis ................. 8/20
Hier haben wir die SAC-Kombi gegen einen AV-Receiver von Kenwood getestet. Beide Geräte hat der Reinhard mitgebracht, in der Hoffnung den daheim gehörten grossen Unterschied bestätigt zu bekommen (oder so ähnlich). Der Erich hat die Hoffnung so nicht bestätigen können, die anderen Teilnehmer haben dankend verzichtet.
(8)
Vergleich ........... Musical Fidelity A-1008CD (€4.000) vs. Sony CDP-XB 930 (€??)
Verstärker .......... SAC Beta (Pre), SAC C-50 (Amp) (€??)
Lautsprecher ...... B&W 800D (€21.000)
Probant ............. keine
Musikmaterial ..... diverses
Ergebnis ............ keines
Der CD-Player-Vergleich High End gegen ein nicht mehr aktuelles Mittelklassemodell von Sony hat nur wieder allgemeine Aufgabe gebracht. Nach Pegelausgleich war auch unverblindet schon kein Unterschied erkennbar, BT hätte keinen Sinn gehabt.
(9)
Zu guter Letzt haben wir mit den zwei Playern den Klausschen KSTReo Effekt getestet, und zwar die Scheiben:
- Mari Boine - Eallin
- Pig&Dan - Imagine
Mit der Umschaltbox bewaffnet, war ein direkter Vergleich sehr gut möglich, allerdings haben wir keinen Blindtest damit gemacht. Im grossen und ganzen waren sich die Teilnehmer einig, dass die Unterschiede wenn überhaupt dann sehr subtil sind, einmal wurde ein fülligerer Grundton attestiert, bei der Pig&Dan ist es offenbar so dass das Original deutlich lauter abgemischt ist (Klaus?). Der David wird sich das ganze bei Gelegenheit mal in Ruhe im Keller daheim anhören, wir waren dann doch schon leicht ermüdet, um dem ganzen im Detail auf den Grund zu gehen.
So war das also diesmal, jetzt darf jeder gerne sein Fazit dazu ziehen und Kommentar geben.
:A:
lg wolfgang
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