Hallo

Ja, ich fahre Bahn. Auch Bus. Die Wiener Jahresnetzkarte ist mein ständiger Begleiter. ;).

Selber fuhr ich bis vor kurzem einen Mini (einen echten, keinen BMW), doch den fährt man eher aus Leidenschaft als aus Vernunft.
Und bei 40 jahre alter Technik kann man auch keine Maßstäbe wie an moderne Autos ansetzen.
Aber er ist mir in 9 jahren nur einmal liegen geblieben. Und das trotz Elektrik von Lucas "The Lord of Darkness". ;)

Der Wagen meiner Frau hatte bisher Reparaturkosten von € 250,-.
Sagt aber nichts, weil er gerade mal 13 jahre alt ist und 180.000 km gefahren ist.

Da müsen wir noch etwas warten, um eine Aussage treffen zu können ...




Computer verwende ich erst seit 16 Jahren
Sogar mit Software!
Das eine oder andere Firmware-Update war dabei, was aber bisher ohne Probleme geklappt hat.

Seit bald 2 Jahren läuft alles auf Mac (auch mit Software, und die mit regelmäßigen updates:J!!), und seitdem hat die ganze Fummelei mit Mainboards, Prozessoren, Speichern, Laufwerken, Karten und die Suche nach Treibern, Plugins, Firmware-Updates ein Ende.
Und ich hab mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge.

Auch der iPodTouch/das iPhone haben mehere Software-Updates hinter sich, aber ich bin immer noch mit der Außenwelt verbunden.


Also hab ich auch hier zu wenig Einblicke und Erfahrungen.
Bin eben auch hier nicht so weit. (wurde ja wie schon wo anders festgestellt).
:F:

Lange Rede, Kurzer Sinn:
Zu Deiner Frage:
Keine Ahnung, auf welche IT-Strategie der Vatikan setzt, und wer den Fuhrpark bei denen stellt.
Also müssen wir die Frage so stehen lassen, bis Google die Antwort bringt.

(Ich denke nicht, dass der Papst einen Rechner mit einem angebissenen Apfel verwenden mag. Oder doch, als ständige Mahnung?)

LG

Babak

Probleme gibt's unter Umständen auch bei digitalen Spiegelreflexcameras wenn Fremdobjektive verwendet werden. Mit einem bestimmten Objektivhersteller dürften die Probleme besonders groß sein. Nach einem Upgrade der DSR spielt evtl. der Autofocus verrückt oder funzt gar nicht mehr usw. Nachzulesen in den diversen Fotoforen.

Grüße, dB

Hallo

Auch hierzu:

Leica M3, Baujahr 1958, bisherige Servicekosten € 400,- (inkl. der 3 Objektive)
Mamiya C3, Baujahr irgenwann 1960er, bisherige Servicekosten € 120,-

Die geb ich nimmer her, v.a. die Leica nicht .

Ein late late adapter ... ;)

LG

Babak

... mit einem iPhone.

Fall abgeschlossen.




lg wolfgang

Soweit ich mich Erinnere, kam das iPhone ca. Mitte 2007 auf den Markt.

Etwas mehr als 1,5 jahre sind für ein Moblitelefon recht lange, bei den kurzen Lebenszyklen, die diese Dinger haben.

Außerdem bezog sich der "late late adapter" auf Kameras.
Weiter oben schrieb ich ja, dass ich teilweise auch "follower" bin.
Kein Mensch hat bei allem dasselbe Kaufverhalten.

Selektives Lesen und aus dem Kontext reißen hast Du doch nicht nötig.
Deine Beiträge können sich ja auch ohne dem durchaus sehen lassen. ;)

LG

Babak

Ist ok, ich will da eigentlich eh nicht rumbohren. Immerhin das mit der Bahn hatte ich richtig getippt. Als ehemaliger Minifahrer darfst von mir aus sowieso alles schreiben und weiterstilisieren. :Z




lg wolfgang

Hi

Ja, ich freu mich immer über die Angabe, wie viel CO2-Emissionen ich nicht mit der Bahnkarte eingespart habe.



Ich dachte sterilisieren, wegen infiszieren (auf gut Wienerisch).
Aber Du kannst mich hier eh nicht produzieren.
:I

LG

Babak

Babak, ich werde deine Leistung jederzeit zu schätzen würdigen. :C

Und ich freu mich immer über alle die gerade keinen Stau machen :M



lg wolfgang

Jaaa, deswegen machen die ganz Schlauen Design for Maintenance. Aber oft kann man halt nicht alles haben, siehe die ewigen schaukischen Zielkonflikte.



lg wolfgang

@ Babak

Gut und schön - auch ich habe eine umfangreiche 'Sammlung' an 35 mm Kameras 1x OM1, 2x OM2n, 1x OM4n und jede Menge feine Objektive. Ich war mehr als 30 Jahre auf Dias unterwegs. Letztendlich vorzugsweise ISO 50 - wozu hat man lichtstarke Optiken. Kodak hat in A vor Jahren abgewirtschaftet, und den Velvia von Fuji gibts nur auf Bestellung (und das nicht immer). Zum Prozess wird der in die Schweiz geschickt - manche auf ewig. Jetzt hatte ich genug davon und bin auf digital umgestiegen - mit allen Vor- und Nachteilen. Nachdem ich Produkttreu bin habe ich auch keine Probleme mit Upgrades wobei bisher nur eines fällig war und derzeit kein weiteres in Sicht ist. Und letztlich muss ich sagen dass die digitale Bildqualität sichtbar besser ist als selbst der hochspezialisierte 50er Diafilm. Von den Möglichkeiten der kreativen Nachbearbeitung am PC ganz zu schweigen.

Alles und Jedes an anfallenden Kosten zu messen finde ich 'Dagobert Duck-mäßig'.
.... ich weiß eh, das war jetzt ein bissl :R
Grüße dB

Hallo

Hättest Du mal nachgefragt, ob Dein oben genannter Eindruck stimmt, bevor du das wertest, wär Dir dieser Vergleich nicht so ausgekommen

Nicht nur Kosten zählen für mich, sondern unter anderem auch

• Langlebigkeit
• Haptik
• Zuverlässigkeit (auch bei Hitze und Kälte)
• Handling (für mich ist da die M3 unschlagbar)
• Auslöseverzögerung
• Nachhaltigkeit (weniger Resourcenverbrauch - wie viele DigiCams kauft man in 50 Jahren, welche Resourcen gehen drauf?)
• Extrem heller Sucher bei Avaiable Light
• erschütterungsfreier Verschluss
• Robustheit (weniger bewegliche Teile)
• Geniale Optiken (für Kenner: Summicron 5 cm /f2, reiht sich auch heute noch unter den sehr guten Optiken ein, obwohl mit der Hand gerechnet)

Ich messe nicht alles und jedes nach anfallenden Kosten.
Ich bin auch nicht überzeugt von der "neuer-ist-besser" Haltung, der man leider allzu oft begegnet.

Mir gehts eben um die Langlebigkeit, Zuverlässigkeit (die sich eben teilweise in eingesparten Kosten ausdrücken lässt) und fit-for-purpose.
Letzteres variiert von Fotograf zu Fotograf.


LG

Babak

Hat mein Vater an der R3.

Da sieht man dann auch den richtigen Blickwinkel durch den Sucher... :D: nicht so von schief ala M3

mfg

Hallo

Der Parallaxenfehler ist einer der Nachteile der Sucherkamera.

Dafür hat sie viele Vorteile

Kommt eben auf den Fotografen an, wie und was er wo fotografieren will.
Mich z.B. interessieren Makros und Stilleben gar nicht, daher brauch ich auch keine genaue Parallaxe.
Für Street Photo und andere Situationen, wo man schnell auf die Situation reagieren muss, ist eine SLR (wie eben die R3) suboptimal.

Hier gilt für mich auch:
Für jede Anwendung das passende Werkzeug.

LG

Babak

Und so schön leise...
Dafür muss man Belichtungsmäßig halt was tun.
Aber mit der M3 haben halt damals wirklich viele der berühmten Fotografen gearbeitet.

Ich mag auch die Art der Scharfstellung, hat man nach ein paar Minuten raus und man ist super flott, im Vergleich zu den SLRs.

Ich hatte in meiner DSLR bis vor kurzem eine Schnittbildmattscheibe drin, ist für manuelle Objektive (Zeiss 135/2.8 hatte ich mal drauf) auch ganz nett, auch der nostalgische Touch ist lustig, aber im Endeffekt sind meine AF Objektive wiederum so schnell und treffsicher, dass man eigentlich nie in die Verlegenheit kommt manuell zu fokusieren. Die Mattscheibe war noch dazu ein billiger Scherben.

Rein aus Sympatie finde ich als Mechaniker die alten Kameras aber eh interessanter, da ist schon Feinmechanik dahinter, bewundernswert dass das alles so tut wie es soll. Mag mich mit der Elektronik auch gar nicht auskennen.

mfg