Hallo Werner

Gemäss Google ist eine Pharyngotomie ein Rachenschnitt. Was bedeutet dies in einem Kosmos des Wohlklanges? ;)

Gruss Beat

Insbesondere der Heilsche Interferenzen erzeugende GND ist ein Argument, welches von höherer Sachkenntnis und Erfahrung zeugt.

Bei gleicher Versorgungsspannungsquelle ist trotz Ferriteinsatz kein konsequent feindynamischer Höreindruck zu erwarten, auch wenn illiterate Autoren das immer wieder illustrieren, da Ferrite nach Sackreuther-Blasmann einer gewissen Sättigung unterliegen nach längerer Nutzungsdauer. (dazu demnächst seperat mehr)

Imitative Zwillingsversorgung in völlig getrennter -und im optimalen Fall in seperaten Gehäusen untergebracht - ist dann das, was Wissenschaftler in Japan beispielsweise in größeren Esoteric Komponenten immanieren lassen.

Was die Mehrfachwandlung betrifft, das war mir bis heute nicht bewußt, da ich es überlesen habe, hier ist mit massiven Compound Jitter in mehrfacher Double Array Multiplikation zu rechnen.

Dies stellt eine deutliche Konstriktion des Ursprungssignals dar. Man müßte mit einer Rosa Rauschen CD mal den Verlustgrad ausnivellieren. Wenn ich David besuche, sollte ich entsprechendes Meßequiment von Bruel mal mitbringen. Dieses preiswerte PC Zeugs ist allenfalls ein amateurhafter Ansatz.

Armes Google.

Es ist der medizinische Ausdruck für das Öffnen eines Mundes. (was vor der Operation erforderlich ist)

Kellerkindjargon - der Ritt zur Kinnladensperre.

Ich überdenke künftig die laienhafte Ausdrucksweise zu ergänzen.

'Man' sollte sich bei der Audition einen dicken Schal umbinden ?

;) dB

Ach so, es handelt sich (scheinbar doch nicht) um die gewohnte Kinnladensperre.

In diesem Kontext habe ich nach einem galaktischen Element gesucht. ;)

Gruss Beat

PS. Darf ich als Belohnung für mein Nachhaken den Kompetenzquotienten um einen Punkt erhöhen?

Die Pharyngotomie ist die operative Öffnung des Rachens vom Halse (vom Gebiet des Zungenbeins). Mit deiner Kinnladensperre hat das nichts zu tun.

Gruß
Franz

Hallo David,

das mit dem Verteilen von Musik von deiner Seite ist nicht zielführend. Was kommt dabei heraus?
Du stellst Platten zusammen, die überall grottenschlecht klingen, wirst von allen Testern bestätigt und bist weiterhin bezüglich deiner Anlage auf der falschen Spur.

Da hilft es nur, wenn Menschen mit ihren Scheiben bei dir vorbei kommen und in deinem Keller mal hören, ob die so klingen, wie es sein soll. Dabei mußt du dann aber den Gigantomaniefaktor abziehen. Logisch, dass verschiedene Menschen erst mal so beeindruckt sind, dass sie kaum ein Urteil fällen können. Beim zweiten Besuch sollte sich das aber relativiert haben.

Bei mir z.B. klingt auch die Blackmore's Night Live hervorragend.

Habe eben gerade die Flying Pickets gehört. Musikalisch toll, aber klanglich nicht so ganz vorne.... aber anhörbar.

Grüßle vom Charly

Ein Meilenstein!

Aber ja doch.

Nur daß es hier viel komplexer erscheint.

Wie ich erläuterte handelt es sich um multitaske Musikbilder.

Kinnladensperre ist der Ausdruck für blanke Begeisterung bis zur Fassungslosigkeit.

Und das ist das Ergebnis, wenn ein Entertainment System multitaske Musikkunstwerke (ich rede von der Aufnahme - nicht vom musikalischen Inhalt) fein herausschneidet, säuberlich spaltet - und hier kommt das Bildnis Pharyngotomie.

Dieser Vorgang erfordert einen äußerst behutsamen und erfahrenen Operateur. (in diesem Falle die Anlage)

Durch dieses saubere Herausschälen und Auftrennen derart im ersten Scheine "verwaschener" Informationen - kommt das Kunstwerk heraus.

Ich neige gerne zu organischen Vergleichen bei der Musikwiedergabe, da ich Musik als etwas "lebendiges" in sich dynamisches betrachte. Musik hat Körper. Mensch hat Körper. Mensch macht Musik.

In der Musik gibt es den Ausdruck der Duole. Und selbst diese einfache Duole kann (wie bei Red Hot Chilli Peppers) bei sehr gleichberechtigter Beleuchtung der Instrumente zum massiven Reproduktionsproblem führen.

Ich will nicht düpieren, wenn ich obige Dinge vermerke - im recording gibt es weitaus kompliziertere Aufgaben. Noch komplizierter ist es gar, so was wieder gut hörbar zu kreieren.

Mir ist klar, daß Zeitgenossen, die sich nicht mit solcher Liebe und Hingabe dem Thema widmen meine Schilderung für eine Dunciade halten.

Wenn ich über Red Hot Chilli Peppers referiere werde ich immer ein Laudist sein, sie beherrschen eine außerordentliche Kunst des musikalischen "Malens".

Hallo Leute,

ich will auch mal wieder vom Gurgelgeschnippel wegkommen und mich dem Problem widmen.

In meiner Bitzentrifuge läuft grad Duffy "Rockferry". Wenn Fräulein Duffy leise singt, ist alles in Butter, singt sie laut(er) wird ihre Simme (besonders bei Vokalen) unangenehm "gepresst", "rauh" - man könnte auch sagen "verzerrt". Die Instumente sind einwandfrei...

Liegts an meiner Anlage (nix High End!) oder ist Fräulein Duffy's Stimme noch entwicklungsfähig - oder ist's die Aufnahme?


Cheers,

Klaus

Ein solider Denkansatz.

Überflüssig progressiv formuliert, :Q in der Tat.

Aber - durchaus erweckend.

Dennoch - via Netzkommunikation ist es schwierig derarte Zusammenhänge zu erfassen, ohne hinterhört zu haben, was der Einzelne meint.

Was der eine grottenschlecht findet - wie vorformuliert - findet der andere genial.

Alles sehr einfach - wie immer - solange man nicht tief genug hinterfragt.

Meine bescheidene Meinung ist, David sollte gar nicht über derarte Dinge Bericht erstatten, er macht sich nur Arbeit und Sorgen.

Hallo Klaus,

dies ist meiner Erfahrung nach ein typisches Lautsprecherproblem.

Hallo Herr Baer,

ich habs geahnt! ;-)
werd' die Hochtöner ausbauen, dann iss Ruh'...

Seltsam nur, einige andere Damenstimmen passen wie die Faust aufs Auge!?!?!


Cheers,

Klaus

@ C 36,8 .. Fräulein Duffy und ein paar andere Mädels , sind trittbrettfahrer ...

Duffy klingt verschnupft .. oder als wäre eine Polypenopertion Fällig ..!

mir fallen jetzt nicht alle namen ein , aber zur zeit schiessen diese Mädels wie pilze aus dem Boden und entern die Charts mit genau diesem genöle .. machen auf Swing .. oder Bigband ..

Liegt nicht an deiner anlage ... :M mach einfach mal Autoradio an .. egal welchen sender du wählst .. irgendwo findest du Duffy und co . :C


grüsse , FL0

Hi Florat,

so kann man's auch ausdrücken. Ich hab mir die CD auf eine Rezension eines führenden Fachblatts gekauft, in der wurde eine außergewöhnliche Klangqualität attestiert - ich hab das "außergewöhnlich" wohl falsch interpretiert... ;-))

Bei mir gibts so eine Art "Indikator" für den Klang. CDs die für meine gewohnte Abhörlautstärke die Einstellung -35dB brauchen, sind in der Regel Mist (Duffy gehört dazu).

-25dB sind schon bessere (Pop)Aufnahmen. Bei -20/-18dB wirds gut!

Telarc Klassikaufnahmen, Herr Masekela - und Schock!!! AC/DC laufen auf -6dB :-))
Jim Keltner braucht -1dB...


Cheers,

Klaus