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LS-Chassis, deren Eigenschaften und Preiswürdigkeit

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    Original von Karsten_K
    ....(das meinte ich aber überhaupt nicht,vielleicht hat mich der liebe Kawa auch nur falsch verstanden)
    Ich bin nicht lieb !!!

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      @Kawa,

      sorry,ändere ich ab! ;) :V

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        Noch mal geradeso die Kurve gekriegt :G

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          Hallo Karsten!
          Ich habe mir gerade (wieder) die HP von KEA angesehen. Abgesehen von den fischförmigen Kompakten (Geschmacksache!), kann ich bei diesen Boxen nichts außergewöhnliches erkennen. Die Gehäuse scheinen auch nicht sonderlich kompliziert zu sein, auch die Rautenform der größeren Standbox nicht. Das könnte zu deiner Aussage passen, dass dafür die Preis/Klangrelation recht gut ist.
          Die Technik scheint Standard zu sein, was keine negative Aussage ist.

          Sollte dennoch "mehr" dran sein, bitte ich um Aufklärung. Aus der KEA HP geht da nichts Informatives hervor.
          -------------------------------------------------------------

          Ich habe in den HiFi Foren schon oft den Satz: "wer heilt hat recht" gelesen. Dem ist nichts hinzuzufügen.

          Dann muss man aber auch den Satz: "wer Erfolg hat, hat recht" gelten lassen.

          Dieser Satz passt bestens zu B&W und leider auch zu B&O sowei Bose.
          Was aber keinesfalls heissen soll, dass ich diese Produkte auf ein Niveau stelle! B&W ist schon etwas Besonderes in der Szene, auch aus technologischer Sicht. Dazu verstehen sie es auch, Kunden für ihre Produkte zu begeistern. Die Vertriebspolitik ist straff und kompromisslos.

          Genau das zählt bei HiFi. Qualität, Image und Marketing. Bei B&O und Bose ist es etwas anderes. In einem Fall ist es das Design und im anderen die Kleinheit. Auch das ist etwas Besonderes.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            Hallo Frank,

            die 0500 bietet ja allerlei elektronische Hilfen, welche die 0300 D nicht aufweißt.
            Vielleicht lag es allein schon an diesen individuellen Features, weshalb mir die 0500 klanglich nicht zusagt, ich weiß es nicht.

            Kann auch gut sein, daß die Hörabstände eine wichtige Rolle spielten, der Preis u./o. die Optik.

            Um zu relevanten Urteilen zu gelangen, müsste beide Speaker längere Zeit von mir abgehört werden, alles andere sind Moment-Beobachtungen, dessen sollte man sich bewußt sein.

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              Hi Doc,

              ich habe die O-500 einmal gehört und war echt begeistert.

              Wie die eingestellt war, entzieht sich meiner Kenntnis.

              Gruß Frank

              Kommentar


                Original von Karsten_K
                PS:das kann per DIY Lösungen deutlich günstiger werden ,aber nicht jeder hat Zeit & Lust zuwerkeln.....aussserdem muss man auch Ahnung haben,was die Berechnungen angeht! ;)
                Hallo Karsten,

                genau diese Überlegungen führten vor Jahren bei mir zu dem Entschluß, mich mit der Thematik Nahfeld näher auseinanderzusetzen.
                Was nützt einem der bestens optimierte Hörraum, wenn der berufsbedingte Umzug alle paar Jahre aufs Neue ansteht. :X;)

                Kommentar


                  Hi Frank,

                  glaube ich dir sofort. :S

                  Ich selbst würde halt die MEG 901K klanglich vorziehen,
                  in dieser Arbeitsklasse entscheidet doch nur noch der individuelle Geschmack, da beide Konzepte technisch u. physikalisch außerhalb der Kritik stehen.

                  Kommentar


                    Hallo David,

                    "wir" können nicht in Sachen Marketing mit anderen Hersteller mithalten.

                    Ich hatte Dir ja schonmal geschrieben ,das ich hier nicht "Werbung" für einen
                    von mir bevorzugten Hersteller anstrebe.....

                    Du kannst mir glauben das z.b. Gehäuse die nach einem Fischdesign konstruiert sind ,sehr hochwertig und auch aufwendig verarbeitet sind.Eben wegen IHRER
                    "Ungewöhnlichen" Form nicht jedermann´s Sache,keine Frage!
                    (ist aber auch nicht das Ziel)

                    Die von Dir angesprochende Rautenform ,des 3 Wege Stand-LSP ist aus akustischer Sicht sicherlich kein Nachteil,ich habe allerdings kein Schnittmodell ,die das INNERE inkl. der Verstrebungen/Aufbau anschaulich zeigt.

                    Messungen,Detailbilder von Chassis,etc. wären kein Thema....
                    Dies würde aber als Werbung aufgefasst werden ,was hier nicht mein Ziel ist!

                    PS:die HP wird sicherlich aktueller und informativer.....geht alles aber nicht von heute auf morgen ;)

                    Grundsätzlich halte ich die Kombination von LSP Entwickler und ausgebildeten Akustiker erstmal für sehr "gelungen" ;)


                    PS:das alle hochwertigen Chassis selbst entwickelt und auch herstellt werden(in Handarbeit) ist heute im übriegen auch kein Standart mehr.....
                    oder aber die VK Preise steigen in "andere" Höhen ,die dann in anderen Thread´s diskutiert werden!

                    Langfristig werden sich ,so denke ich derzeit aber eine hohe(Material) Qualität ,zu einem preiswürdigen ENDpreis durchsetzten ,also genau entgegen der heutigen Geiz ist g... Mentalität!
                    Wenn zu dieser hohen Qualität noch als "I-Tüpfelchen" ein Klangbild dazu kommt,das den subjektiven Hörgeschmack erfüllt.....warum nicht?

                    Kommentar


                      @dr. mAtt

                      übers NAhfeldhören hatte wir uns doch schon geeinigt,dennoch wollen oder können die wenigsten so zuhause hören.....deshalb sollte man dann zumindest das Thema RA ausprobieren.Die meisten haben doch schon ordentliche Ketten ,die wenigsten ordentliche Räume(mal ganz PLATT formuliert)

                      Kommentar


                        hallo,

                        *räusper*

                        mal ne frage dazu...ab wann spricht man vom "nahfeld"? gibts da einen festen wert, oder richtit sich diese abhörvariante nach dem hallradius?

                        ist sowas mit stand-ls überhaupt machbar, oder kommen dafür nur kompakte und monitore in frage?

                        oh, sind ein paar fragen mehr geworden...



                        danke und gruss

                        andy

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                          @David

                          der Threadtitel heißt ja LS-Chassis,deren Eigenschaften und Presiwürdigkeit!

                          Ich könnte jetzt mal Chassis Einzelpreise von z.b. einem HT der als Ringradiator arbeit,mir raussuchen.....

                          Ich könnte weiterhin vergleichen welche Chassis von welcher Materialqualität in
                          LSP verbaut werden und in welchen Preisregionen wir uns dann befinden!

                          Nur was bringt uns das ,hier im virtuellen Netz?

                          Es gibt dann Meinungen das ein günstiger HT mit Schallführung für 30€ besser arbeit!
                          Gut mag sein ,muss aber auch nicht!

                          d.h. doch ,es führt zu nix! :P

                          Kommentar


                            Thema "Blind"-/Hörtests............

                            Ich finde es sehr schade, dass - insbesondere in DIESEM Forum, so wie es sich bisher darstellt, aber andere sind auch nicht viel besser.. - über alle möglichen Dinge unendlich diskutiert/gestritten wird, dagegen kaum oder gar nicht "gemeinsam praktisch" "gehandelt".

                            Zum Beispiel wäre auch aus meiner Sicht ein LS-"Blindtest" zu einem der in den letzten Monaten erörterten technischen/klanglichen Aspekte eine höchst interessante Angelegenheit.

                            Aber was könnte ein wie auch immer aufgezogener "Test" überhaupt bringen?
                            Die Antwort auf diese Frage richtet sich nach den Erwartungen.

                            Und da meine ich, in der Vergangenheit sind beispielsweise die großangelegten Kabel-Tests mit vorangehenden Detaildiskussionen und Beweisabsichten ein wenig überfrachtet gewesen. Nicht dass ich sie deswegen für uninteressant oder wertlos hielte - nein, es wird vermutlich auch wieder der "Gegenstand" und die Zeit für so aufwändige praktische "Untersuchungen" kommen......

                            Richtig ist aber wohl, dass so oder so die von manchen erhoffte Klärung von Sachverhalten EIN FÜR ALLE MAL (und von ALLEN anerkannt) nicht eintritt.
                            Was allerdings die Kabel angeht, so hat sich eben doch die Einschätzung von deren Relevanz erkennbar gewandelt - auch im Lager der "Kabelklanghörer". Also behaupte niemand, es sei alles für die Katz gewesen......

                            Wenn nun Reinhard (Hörzone) aus Enttäuschung über die Folgen des bei ihm durchgeführten Kabel-"Blindtests" für sich den Schluss zieht, dergleichen nicht mehr zu veranstalten, so ist das auf jeden Fall sein gutes Recht. Ein wenig wundert mich jedoch auch, dass ein Mensch mit seiner Erfahrung vom Verlauf der nachfolgenden "Diskussionen" anscheinend so (negativ) überrascht war... Und mir scheint auch, es wird von ihm (und anderen "Veranstaltern", etwa David-AT) die (teilweise nicht völlig abwegige) Kritik am Durchführungsmodus fälschlich als persönliche Kritik aufgefasst...

                            Zurück zum Grundsätzlichen:
                            Wie gesagt, fände ich eine koordinierte, mehr praktische Beschäftigung interessierter Forenmitgliedern mit beliebigen HiFi-technischen Themen in Form von "Tests" sehr hilfreich, um die "theoretischen" Betrachtungen regelmäßig mit "verwertbaren" praktischen "Erkenntnissen" anzureichern - dann gäbe es einfach mehr "Substanz", auf die sich die Auseinandersetzung konkret beziehen kann.

                            Voraussetzungen aus meiner Sicht, dass so etwas einigermaßen "sinnvoll" sein könnte:
                            • (mindestens) 2 bis (viel besser) 3 Teilnehmer; dadurch lösen sich die "Ergebnisse" auf jeden Fall von der rein individuell-subjektiven Erfahrungsebene etwas ab (in der Schule kursierte damals der Begriff "intersubjektiv" für Fälle, wo es aufgrund der unvermeidlichen subjektiven Komponente keine "Objektivität" geben konnte).
                            • Der Raum/die Anlage sollten ein gewisses Mindestniveau der Wiedergabequalität ermöglichen (ich weiß, das KANN NIEMALS unstrittig sein - EGAL!)
                            • Keine exzessive Beschäftigung im Vorfeld mit Details des Verfahrens, zumindest nicht bei "unaufwändigen" Vorhaben im kleinen, vielleicht auch privaten Rahmen
                            • Keine (überzogen) hohen Erwartungen an das "Ergebnis" hinsichtlich der möglichen Schlussfolgerungen
                            Wichtigste Bedingungen zusammengefasst: Mehrere Hörer (soweit praktikabel, also andererseits auch keine "Großgruppen"), halbwegs ernsthaftes Bemühen, einen echten "Test" durchzuführen - genau das ist meines Erachtens den "typischen" High-Endern schon im Ansatz zu "stressig"... ;)
                            Nachrangig: Ob "blind" getestet wird. Wünschenswert wäre die Einbeziehung einer "Blind"-Komponente aber zweifellos.

                            Auf jeden Fall stelle ich mir vor, dass es in der Richtung eine beträchtliche Bandbreite an Aktivitäten geben könnte - von "spontan" bis "groß angelegt". Letztlich hängt aber natürlich alles von der Bereitschaft Einzelner zum praktischen Engagement UND eventuell zur Kooperation auch mit Vertretern anderer HiFi-philosophischer Anschauungen ab... :)

                            Kommentar


                              Hallo Karsten!
                              Ich habe keinen Grund daran zu zweifeln, dass die KEA Boxen gut durchkonstruiert sind und auch gut klingen. Man müsste sie tatsächlich einmal mit bewährten und beliebten anderen Produkten vergleichen. Soviel ich weiss, habt ihr das ja zum Teil bei einem Forumstreffen gemacht. Was kam dabei heraus?

                              Dass sie so unbekannt sind, ist ein Problem, die recht dürftige HP ein weiteres. Ein paar Händler müsstest du auch noch dafür begeistern, damit sie einmal vom Publikum wahrgenommen werden. Dazu wäre natürlich auch einmal ein Test in einem HiFi-Magazin gut. Alleine schon, weil sie dann irgendwo namentlich und mit Bildern aufscheinen.

                              Ein dornenreicher Weg, ich weiss! :N

                              Solltest du irgendwelche Detailbilder haben, wäre das interessant.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                Original von kceenav
                                Wichtigste Bedingungen zusammengefasst: Mehrere Hörer (soweit praktikabel, also andererseits auch keine "Großgruppen"), halbwegs ernsthaftes Bemühen, einen echten "Test" durchzuführen - genau das ist meines Erachtens den "typischen" High-Endern schon im Ansatz zu "stressig"... ;)
                                Nachrangig: Ob "blind" getestet wird. Wünschenswert wäre die Einbeziehung einer "Blind"-Komponente aber zweifellos.

                                Auf jeden Fall stelle ich mir vor, dass es in der Richtung eine beträchtliche Bandbreite an Aktivitäten geben könnte - von "spontan" bis "groß angelegt". Letztlich hängt aber natürlich alles von der Bereitschaft Einzelner zum praktischen Engagement UND eventuell zur Kooperation auch mit Vertretern anderer HiFi-philosophischer Anschauungen ab... :)

                                Hallo Bernd,

                                ich finde Deine Anregungen recht interessant. Es ist eben nur die Frage, inwieweit die User-Schaft bereit ist solche 'Veranstaltungen' zu organisieren und durchzuführen.

                                Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit ihre Erfahrungen, Meinungen und auch Überzeugungen überwiegend vom Rechner aus 'verwalten' wollen. Bitte dies nicht als abwertend, oder gar als Ablehnung interpretieren. Es ist, meiner Meinung nach, eine berechtigte Vermutung. Sollte ich mich täuschen, so lasse ich mich freudig belehren! Die Erfahrung zeigt jedoch, dass Zeit und Aufwand für die meisten nicht in der Relation zu dem steht, was sie gerne 'mitnehmen' möchten.

                                Vorschlag: Wer ernsthaftes Interesse hat auch die Dinge praktisch zu erfahren, Real-Treffen nicht ablehnend gegenüber steht, der solle sich melden. Vielleicht zunächst bei Dir per PN. Wenn Interessenten zusammenkommen könnte man eine Liste erstellen und hierfür auf alle Fälle einen Extra-Thread erstellen, in dem auch die jeweiligen Schwerpunkte behandlet werden; was haltet ihr davon?

                                LG, Nicki

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