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Keine Ankündigung bisher.
...wieso vielleicht doch nicht alle Verstärker gleich sind...
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Ich wäre wirklich froh, wenn es endlich einmal gelänge, darauf eine plausible Antwort zu bekommen, denn zumindest die bisherigen Blindtests untermauern das nicht.
Meine "bescheidene" Ansicht ist, dass wenn es überhaupt klangliche Unterschiede gibt, sie nur aus unterschiedlicher Bedämpfung resultieren. Alle anderen Werte der guten Verstärker sind derartig jenseits von Gut und Böse, dass selbst größere Unterschiede nicht hörbar werden. Ob ein Verstärker beispielsweise 0,001% Klirr macht, oder den hundertfachen Wert davon - beides ist nicht hörbar.
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Gelingt dann dazu gar noch der Beweis über einen Blindtest, bin ich auch fest davon überzeugt, dass die Sache nicht ganz so einfach ist wie angenommen. Solange das nicht der Fall ist, bin ich sehr skeptisch.
Anmerkung: gilt nicht für Röhrenendstufen mit Ausgangstrafos, weil diese nicht linear verstärken.
Gruß
DavidGruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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moby dick
Ich habe genau gelesen:D
Dieser Verstärker ist einfach schlecht, weit entfernt von heutigem Klirrniveau!
k2 bei 1 Watt - 40 dB = 1%, eine Katastrophe, kein Wunder, wenn der nicht gut klingt.
So sehen gute Verstärker heute aus, gemessen bei 10 Watt ist k2 bei etwa - 95 dB, auf dem Niveau hört niemand Unterschiede zwischen 2 Verstärkern, zu dem o.g. allerdings schon.:D
Quelle HiFiAkademieZuletzt geändert von Gast; 19.11.2008, 13:01.
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Herr Baer
Ich denke mal,
David hat recht.
Das Thema Verstärker wird völlig überbewertet.
Alles nur Strom. Ganz simpel.
Habe gerade meinen alten Teac Receiver an die Kingdom geklemmt.
Kostenpunkt 120 Euro.
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moby dick
Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenDa steht im Text auch etwas von einem Experiment um das Verzerrungsspektrum mit verschieden hoher Gegenkopplung sichtbar zu demonstrieren - von einer Messung an einem HighEnd Verstärker lese ich nix. Ich glaube der Herr Pass kann schon ordentliche Verstärker bauen ;)
Grüße, dB
Vermutlich kann der Pass das, wie sehr viele andere auch.;)
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Dr. Holger Kaletha
Zitat von moby dick Beitrag anzeigenDieser Verstärker ist einfach schlecht, weit entfernt von heutigem Klirrniveau!
Beste Grüße
Holger
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Wenn man den seriöseren Verstärkerbauern glauben schenken kann, wirken wenn, dann hauptsächlich frequenzabhängige Lastzustände klangbeeinflussend. Aber genau das lässt sich im Hörtest nicht nachweisen weil die verschiedenen Lautsprecher schon stark abweichend klingen.
Grüße, dBdon't
panic
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Speedy
Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigendie bestätigen werden, daß seine Endstufen verdammt gut klingen.
Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigenUnd darauf kommt es ja letztlich an, und nicht irgendwelche >guten< oder >schlechten< Meßdaten. Im übrigen: Meßdaten sind doch nur dann gut oder schlecht (das ist eine Wertung im Unterschied zu der Bemerkung: der Klirr ist hoch oder niedrig), wenn das klangliche Ergebnis gut oder schlecht ist. Gute oder schlechte Meßdaten >an sich< gibt es nicht!
Grüße
Speedy
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alex8529
Goertz lesen, nochmal lesen, und nochmal lesen.....
Zusammenfassung:
Leider erhärtete sich jedoch zunehmendes der schon immer vorliegende Verdacht, dass für die hörbaren Unterschiede nur
geringe Frequenzgangabweichungen, ein unzureichender Pegelabgleich oder schlicht fehlende Leistung verantwortlich waren.
Dass Endstufen klanglich filigran sein können, Anteile der Musik verschleiern und hervorholen oder mehr weniger räumlichen klingen können, war in allen Hörversuchen nicht einmal ansatzweise festzustellen.
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Speedy
Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenAber genau das lässt sich im Hörtest nicht nachweisen weil die verschiedenen Lautsprecher schon stark abweichend klingen.
Grüße
Speedy
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Ich glaube, "klingt gut" sollte richtiger Weise "ist gut gesoundet" heissen. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, es zählt nur was gefällt, egal ob es nun stimmt oder nicht. Aber das hatten wir ja schon tausende Male in diversen Diskussionen.
Gruß
DavidGruß
David
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Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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awehring
Zitat von moby dick Beitrag anzeigenIch habe genau gelesen:D
Dieser Verstärker ist einfach schlecht, weit entfernt von heutigem Klirrniveau!
k2 bei 1 Watt - 40 dB = 1%, eine Katastrophe, kein Wunder, wenn der nicht gut klingt.
So sehen gute Verstärker heute aus, gemessen bei 10 Watt ist k2 bei etwa - 95 dB, auf dem Niveau hört niemand Unterschiede zwischen 2 Verstärkern, zu dem o.g. allerdings schon.:D
Quelle HiFiAkademie
Also ich glaube, das hast Du falsch verstanden.:V
Nelson Pass hat da EINE Verstärkerstufe mit keiner, bzw. sehr wenig Gegenkopplung (= negatives Feedback) genommen um den Einfluss von steigender, aber geringer, Gegenkopplung auf die Verzerrung zu zeigen.
Dein zweites Beispiel ist ein kompletter Verstärker, der mit hoher Gegenkopplung auf niedrige Verzerrung getrimmt ist. Die Nachteile der hohen Gegenkopplung werden dann im weiteren Text von Nelson Pass ausgeführt.
Diese sind, kurz gesagt: es entstehen kurze Verzerrungsspitzen, die sich mit einer normalen Frequenzanalyse nicht zeigen.
Grüsse
awehring
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Speedy
Zitat von awehring Beitrag anzeigenDiese sind, kurz gesagt: es entstehen kurze Verzerrungsspitzen, die sich mit einer normalen Frequenzanalyse nicht zeigen.
Grüße
Speedy
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