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Hörbericht Silbersand FM 701
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alex8529
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Florat
@ Alex , bist du überhaupt ein Mensch .. oder nur so eine maschine .. wie bei einem Hotlinecomputer ..?
Worin besteht das problem mit eigenen worten zu Antworten ??
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alex8529
Zitat von Florat Beitrag anzeigenWorin besteht das problem mit eigenen worten zu Antworten ??
Das Stereo eine 2-dimensionale Wiedergabe ist, sollte Standardwissen eines Profis wie Du sein.
Warum also:
Zitat von Florat
welche 2 dimensionen meinst du denn ?
Um irgendwas zu erzählen, zu provozieren, oder was....
und geh mich nicht immer so persönlich an, sonst ab zurück....
Zitat von Florat Beitrag anzeigenHabe schon Musik in " Gummizellen "gehört ...
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Stereo ist eine zwei (2 !!) dimensionale Wiedergabe.
Surround ist zweidimensional: links rechts/vorne hinten.
Erst mit Boden- und Deckenlautsprechern wäre ein Anlage wirklich dreidimensional (aber auch nur dann, wenn alle Kanäle völlig getrennte und richtig aufbereitete Signale erhalten).
Gruß
DavidGruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Florat
@ david , wir hatten das thema schonmal .. Räumliches Hören .. tiefenstaffellung höhenstaffelung etc.
Auch wenns nur von Zwei speakern gespielt wird .. sind Rauminformationen auf den Kanälen vorhanden ..
Es wäre somit vergleichbar , mit der situation .. Als Schaue man durch ein Grosses Fenster
Auf ein Musikalisches ereigniss ..
hinter uns ist ein Raum ..das zimmer in dem wir stehen ..
So vermitteln Zwei speaker mit guten Aufnahmen ein Rämliches hören ..
Welches ohne elektronische Tricks ( Q-Sound ) .. eine räumlichkeit hörbar macht die in breite ..Höhe.. und Tiefe .. vorhanden ist ..
Mehr als nur Links und Rechts ..:P
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Zitat von alex8529 Beitrag anzeigenDas Stereo eine 2-dimensionale Wiedergabe ist, sollte Standardwissen eines Profis wie Du sein.
Tsss.
David
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Franz
So vermitteln Zwei speaker mit guten Aufnahmen ein Rämliches hören ..
Oder zu anderen LS greifen.
Gruß
Franz
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Lars
Zitat von Franz Beitrag anzeigenKlar können sie das. Das kann auch jeder hören. Wie das mit 2 Lautsprechern zustandekommt, ist eine andere Frage. Aber es geht. Wer auf dieser Aufnahme z.B. keine Tiefenstaffelung und die Töne nicht räumlich angeordnet hören kann, sollte sofort zum HNO-Arzt.
Oder zu anderen LS greifen.
Gruß
Franz
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Florat, ist schon klar. Die Frage ist immer nur, was ist real und was macht unser Hirn an Illusion dazu.
Oder es ist keine Frage, weil's eigentlich egal ist, Hauptsache man glaubt es zu hören (ich auch).
Gruß
DavidGruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Franz
Okay Lars, dann möchte ich aber gerne auch mal exakt definiert wissen, was unter "holographischer Abbildung bei Stereophonie" verstanden wird. Das ist auch nach meiner bescheidenen Auffassung nicht möglich. Was wir damit meinen, suggeriert uns unser Gehirn. Dort findet das statt.
Gruß
Franz
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alex8529
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Lars
Zitat von Franz Beitrag anzeigenOkay Lars, dann möchte ich aber gerne auch mal exakt definiert wissen, was unter "holographischer Abbildung bei Stereophonie" verstanden wird. Das ist auch nach meiner bescheidenen Auffassung nicht möglich. Was wir damit meinen, suggeriert uns unser Gehirn. Dort findet das statt.
Gruß
Franz
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kceenav
Guten Tag --
Das forenbekannte Konzept "Neutraler Tonwiedergabe" ist, bei aller Plausibilität, ein letztlich willkürlich festgesetztes Konzept. Willkürlich: In manchen Aspekten mehr ("optimales" Verhältnis Direkt- zu Reflektiertschall), in anderen weniger (lineare ("Frequenzgänge") und nicht-lineare Verzerrungen).
Wobei nicht unterschätzt werden sollte, dass es - im deutschsprachigen Raum zumindest - offenbar auch von vielen SEHR kompetenten UND praxiserfahrenen Experten aufseiten der "Tonschaffenden" entwickelt worden ist. Und AH, der in der HiFi-Forenwelt bekannteste Propagandist des Konzepts, verfügt wohl auch über jede Menge Konzert- und HiFi-Hörerfahrungen. So dass der etwaige Vorwurf, das alles seien reine Kopfgeburten, meines Erachtens ins Leere liefe ...
Nun sind aber die Anforderungen der Tonschaffenden an Lautsprecher/Abhörräume als ihre Arbeitswerkzeuge nicht zwangläufig deckungsgleich mit denen audiophiler Musikkonsumenten.
Für den Konsumenten zählt am Ende vor allem die SUBJEKTIV zu erfahrende "Neutralität" (wenigstens bei Klassik-Hörern darf man diese Zielsetzung vielleicht voraussetzen..).
Wenn bei der Produktion von (Klassik-)Aufnahmen alles "optimal" im Sinne des "Neutralitäts"-Konzepts abliefe - also zunächst einmal "neutrale Abhörbedingungen" vorlägen UND dann noch alle maßgeblich am Produktionsprozess Beteiligten ihr Handwerk meisterlich beherrschten -, DANN wäre zu erwarten, dass das Ergebnis auch dem Endverbraucher durchweg (sehr) gut gefällt.
Es sei denn, er hat aus irgendwelchen Gründen klangästhetische Idealvorstellungen, die deutlich von denen der Produzenten abweichen ...:G
In der Realität werden diese Voraussetzungen - einschließlich der sehr wichtigen, dass Produzenten und Hörer weitgehend die gleiche Klanggestalt als "optimal" ansehen - in den meisten Fällen wohl nur teilweise erfüllt -- wenn überhaupt.
Demzufolge halte ich gewisse Zweifel, dass "neutrale" Wiedergabebedingungen für die Mehrzahl der (in puncto Klang anspruchsvollen) Hörer zum bestmöglichen Ergebnis (mit möglichst vielen unterschiedlichen CDs/Produktionen) führen, durchaus für legitim.
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Ein anderer Punkt verdient es meiner Meinung nach, nochmal gesondert angesprochen zu werden:
Ist die SEHR starke Reduktion von "Nachhall" des Wiedergaberaums, die zur AHschen "Neutral"-Konzeption gehört, tatsächlich in dem Sinne optimal, dass damit die von fast allen Audiophilen gesuchte "Anmutung von Authentizität" erreicht wird - speziell unter Berücksichtigung der heute und auf absehbare Zeit vorherrschenden STEREOPHONEN Aufnahme- und Wiedergabeverfahren und natürlich vor allem im Hinblick auf Musikgenres, bei denen sich diese "Anmutung" einigermaßen sinnvoll definieren lässt (wie etwa "Klassik", wo sie sich bis zu einem gewissen Grad sogar "messen" ließe, nämlich an der Realität)?
Es erscheint mir nicht ausgeschlossen, dass bei STEREOPHONIE eine "gelungene" Einbeziehung der (nicht zu stark unterdrückten) Raumakustik des Wiedergaberaums zu einer Wahrnehmung von "Räumlichkeit" führt, die eine Mehrheit anspruchsvoller und erfahrener Hörer überzeugender findet als wenn der Wiedergaberaum komplett "ausgeblendet" wird und ausschließlich die vom Tonträger stammenden "Rauminformationen" zur Wirkung kommen (die im Normalfall nur im 60°-Winkel vor dem Hörer einen "Raum" aufspannen).
Wie ließe sich darüber Genaueres herausfinden? Mit aufwendigen Hörversuchen unter Einbeziehung einer großen Zahl von Hörern. Was vermutlich noch nicht gemacht worden ist und voraussichtlich niemals gemacht wird. :K
Wären dadurch gegebenenfalls die strengen Forderungen nach Unterdrückung von "Nachhall" hinfällig?
Was die Sphäre der Tonschaffenden betrifft: nicht unbedingt. Denn für diesen Personenkreis ist von größter Wichtigkeit, mittels ihrer LS-Monitore genauestens kontrollieren zu können, was sie produzieren. Auch kleine Einbußen an "Analytik" sind dabei hinderlich.
Wohingegen es dem genießerischen Endkonsumenten sicher mehrheitlich leicht fiele, auf das letzte Fitzelchen "Präzision" zu verzichten, wenn dafür die "Glaubhaftigkeit" der Wiedergabe insgesamt gesteigert würde.
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Leider offen bleibt die Frage: Was klingt denn nun (in den Ohren "einer Mehrzahl" von Audiophilen) besser, "neutral" oder Titians Anlage? (Oder jede beliebige Installation, so sie nur eine Silbersand FM 701 (oder teurere Silbersands) verwendet?) :D
(Inwieweit diese Lautsprecher der "Neutral"-Konzeption widersprechen, wäre noch zu diskutieren. Interressiert aber keinen, der sich für Silbersand und Co. interessiert.)
Ausgehend von zahlreichen positiven Hörberichten zu Titians Anlage, sehe ich diese für's Erste weit vorne. :E
Grüße
Bernd
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Franz
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Lars
Zitat von kceenav Beitrag anzeigenAusgehend von zahlreichen positiven Hörberichten zu Titians Anlage, sehe ich diese für's Erste weit vorne. :E
Grüße
Bernd
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