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Hysterien 1950 bis Heute

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    Es ist ja überhaupt nicht erforderlich eine Hypothese aufzustellen. Für was denn? Für etwas, das es nicht gibt?

    Wenn jemand behauptet, es gibt ein Phänomen A, dann reicht es doch, dies anhand vorliegender Daten in Frage zu stellen.

    Wieso soll man ein Gegenphänomen B erfinden, das ebensowenig existiert?

    Gruß,
    Markus

    Kommentar


      Hallo

      Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
      Es ist ja überhaupt nicht erforderlich eine Hypothese aufzustellen. Für was denn? Für etwas, das es nicht gibt?

      Wenn jemand behauptet, es gibt ein Phänomen A, dann reicht es doch, dies anhand vorliegender Daten in Frage zu stellen.

      Wieso soll man ein Gegenphänomen B erfinden, das ebensowenig existiert?
      Eben um die Aussage zu stützen, dass es da nichts gibt.

      Auf irgendwas muss sich diese Aussage ja stützen außer einer persönlichen Meinung.


      Es wird ja nicht mal anhand der vorhandenen Daten in Frage gestellt.
      es werden Daten herausgepickt, die eine Aussage unterstützen, das gros der Daten, die da nicht ins Bild passen, werden geflissentlich nicht erwähnt.


      Dieser Ansatz ist eben nicht wissenschaftlich.
      Und somit nicht geeignet, wissenschaftliche Hypothesen in Frage zu stellen.

      Aber dass es ein Probates Mittel zur Meinungsbildung sein kann, glaub ich gerne.


      LG

      Babak
      Grüße
      :S

      Babak

      ------------------------------
      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


      Marcus Aurelius

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        Es geht imo mehr um "Glaubwürdigkeit".

        Ist in etwa so wie bei 9/11, da gibts die "offizielle" Aussage und dann gibts Haufenweise (noch viel mehr als bei Klima, auch im TV und in den Medien) Abstreiter. Also, dass die Anschläge eine Verschwöhrung waren und die Türme gesprengt wurden unsw...

        Gleiches bei der Mondlandung, gibts einige die das "abstreiten".


        Da ICH mir nur ein Bild wie es "wirklich" war nur aus den Argumenten beider Parteien machen kann, schenke ich natürlich der Seite mehr Glauben, deren Argumentation "seriöser" erscheint.

        mfg

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          Es gibt reichlich gute Gründe, an den Hypothesen zur Erderwärmung zu zweifeln. Da wäre erst mal die Klimaentwicklung in der Vergangenheit, die Tatsache, dass wir in einem Eiszeitalter leben, gerade eine kleine Eiszeit hinter uns haben, und dass der CO2 Gehalt schon erheblich höher war ganz ohne menschlichen Einfluss. Wetteraufzeichnungen gibt es auch erst seit dem 19. Jahrundert, eine ziemlich erbärmliche Datenbasis.

          Kommentar


            Zitat von schauki Beitrag anzeigen
            Da ICH mir nur ein Bild wie es "wirklich" war nur aus den Argumenten beider Parteien machen kann, schenke ich natürlich der Seite mehr Glauben, deren Argumentation "seriöser" erscheint.
            Genau das mache ich auch.

            Ich würde es nur eher "plausibler" statt "seriöser" nennen.

            Gruß,
            Markus

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              Ja "plauslibler" halt, ist jetzt nicht so wichtig.

              Bzgl. der nur vom Menschen erzeugten "Klimaerwärmung" - kann sich das Klima erwärmen (?) - habe ich auch meine Zweifel.
              Bzw. sehe es wie du, dass sich die Frage stellt ob die Milliarden die da dafür (bzw. dagegen) aufgewandt werden nicht anderwertig besser angelegt sind.

              Reale Umweltschutzprogramme, die z.B. die Verschmutzung der Flüsse in China - also wirklich direkt/ausschließlich durch den Menschen verursacht werden - finde ich allerdings sinnvoll, und in dem Fall heiligt das Mittel (z.B. kein Öl direkt in den Fluss kippen, sonder sammeln) den Zweck ("Klimawandel").

              mfg

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                Das steht ja völlig außer Frage.
                Noch nie war es erstrebenswert, gedankenlos Wasser und Luft zu verschmutzen.

                Gruß,
                Markus

                Kommentar


                  Und da denke ich mir wenn der Klimawandel dafür herhalten muss, auch wenn das auch ohne vom Menschen verursachte Dinge passieren würde, egal.

                  D.h. viele Maßnahmen die im Zusammenhang gesetzt werden, erhalten meine Unterstützung weil sie auch direkt meine "Lebensqualität" steigern.

                  Dazu gehört auch dass mit der Zeit weniger "stinkige" Autos herumfahren.
                  Auch wenns jetzt nix gegen die Erwerwärmung bringt, dann wenigstens dass es nicht stinkt.

                  Und wenn ich bedenke für was alles (imho unnötig) Steuergeld von unsern Oberhäuptlingen rausgepulvert wird, dann ist es dort wenigstens nicht ganz so "sinnlos".

                  mfg

                  Kommentar


                    Was Du im Straßenverkehr riechst, ist aber bestimmt kein CO2.

                    Gruß,
                    Markus

                    Kommentar


                      Ja ich sag ja, wenn die "Nebenerscheinungen" mir ein angenehmeres Leben beschert dann gut so.

                      Und meist wird neben den "bösen" Dingen auch real sichtbare/riechbare Dinge verbessert.
                      Feinstaub sieht/riecht/stört ja auch kein Mensch...

                      D.h. eine Pumpe Düse Kiste stinkt wahrscheinlich weniger als ein alter Kübel, aber der erstere haut halt Feinstaub raus, der alte stinkt.
                      Ohne Messgeräte nur mit seiner Wahrnehmung würde wohl der alte der böse sein.

                      Das mit dem Auto war nur zur Veranschaulichung, Öl im Fluss ist ja auch nicht direkt ein Treibhausgas...

                      mfg

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                        Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                        Das steht ja völlig außer Frage.
                        Noch nie war es erstrebenswert, gedankenlos Wasser und Luft zu verschmutzen.
                        Hallo Markus,

                        im Zuge der Industrialisierung wurde dieser Satz aber schon manigfaltig widerlegt..............

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