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    Nach der abgeschlossenen Weiterbildung habe ich mich letztes Wochenende Zeit genommen, um meine Endstufen technisch besser zu verstehen. Eigentlich ging es zu untersuchen, wieso bei einem Paar der Frequenzgang bei den höhen Frequenzen abfällt. Ab 4kHz fängt das an und bei 5 kHz ist es 2 dB weniger als die anderen Geräten am Hörplatz. Dann bleibt der Unterschied konstant bis 9 kHz und ab 10 kHz ist der Unterschied konstant fast 3 dB.
    Der Grund ist sehr wahrscheinlich ein kaputter Trimmkondensator. Ich werde ihn bestellen und einbauen. Dann geht es nach Deutschland um die Geräte genau zu messen und richtig einzustellen.

    Ich hätte eine Frage an die technischen Spezialisten: für die zwei 480V Haupt-Spannungskreise des Geräts und die Anoden der 6KD6 sind grosse Elkos (480 / 600 uF) vorhanden. Sie werden von einem Widerstand überbrückt. Später, kurz vor seinem Tod, hat Nestorovich auch eine 0.33 uF Kondensator parallel eingebaut. Gibt es eine technische Erklärung, wieso man den Widerstand und einen weiteren Kondensator parallel einbaut?
    Gibt es auch eine technische Erklärung, wieso das gleiche Prinzip nicht für die Stromversorgung der einzelnen Anoden der 6DJ8 verwendet wird. Hier sind nur Elkos vorhanden aber keine parallel geschaltete Elemente.

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      Zitat von Titian Beitrag anzeigen

      Ich hätte eine Frage an die technischen Spezialisten: für die zwei 480V Haupt-Spannungskreise des Geräts und die Anoden der 6KD6 sind grosse Elkos (480 / 600 uF) vorhanden. Sie werden von einem Widerstand überbrückt. Später, kurz vor seinem Tod, hat Nestorovich auch eine 0.33 uF Kondensator parallel eingebaut.

      Gibt es eine technische Erklärung, wieso man den Widerstand und einen weiteren Kondensator parallel einbaut?
      Ich mach das bei meine Verstärker auch.

      Wenn mann ein Anode Spannung von 600V und du hast nur 350V Kondensatoren dann kann man zwei 350V in reihe schalten. Die Kapazität halbiert die Spannung verdoppelt.
      ABER jeder Kondensator hat ein kleiner lekstrom , wen beide Kondensatoren denn gleichen lekstrom haben dann wurde die Spannung sich genau Symmetrisch teilen. Ist das nicht der fall konnte auf einer der zwei noch eine zu hohe Spannung bekommen und er wird anfangen zu kochen und platzen.

      Um dieses Szenario zu vermeiden brauchen wir ein parallel widerstand uber jeder Kondensator der die lekstrom erhöht damit wir sicher sind das die Spannung Teilung über die zwei Kondensatoren Symmetrisch bleibt und nichts kaputt geht.


      Mvg,Helmuth

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        Danke Helmut,
        und da die anderen Kondensatoren nicht in einer Reihe-Schaltung sind, braucht es keinen Widerstand. Die zweite Frage ist dann, wieso der Entwickler zuletzt pro Elko auch einen 0.33 uF Kondensator parallel eingebaut hat.

        Inzwischen habe ich den ganzen Schaltplan analysiert und den Ort im Gerät identifiziert, wo die Bauteile sind. Weiter habe ich die Spannung im Gerät mit dem Schaltplan verglichen wie auch den symmetrischen Aufbau.

        In diesen Tagen geht es mir nur um Musik hören und geniessen.

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          Zitat von Titian Beitrag anzeigen
          Danke Helmut,
          und da die anderen Kondensatoren nicht in einer Reihe-Schaltung sind, braucht es keinen Widerstand. Die zweite Frage ist dann, wieso der Entwickler zuletzt pro Elko auch einen 0.33 uF Kondensator parallel eingebaut hat.

          Inzwischen habe ich den ganzen Schaltplan analysiert und den Ort im Gerät identifiziert, wo die Bauteile sind. Weiter habe ich die Spannung im Gerät mit dem Schaltplan verglichen wie auch den symmetrischen Aufbau.

          In diesen Tagen geht es mir nur um Musik hören und geniessen.
          Man schreibt film condensatoren wie, MKT,MKP,FKP,polystyreen besser klang eigenschaften zu dan ein Elko messtechnisch haben sie ein sehr niedriger Verlust Faktor.
          Und hoch Frequenz Entkopplung da benutzt man auch film Kondensatoren das ist doch oberhalb der audio Frequenzen. Das wird wahrscheinlich der Idee dahinter sein das nichts oszilliert.

          Das kann ein Elko auch nicht man muss sich beim Entwurf den besten Kondensator aussuchen für den Frequenz Bereich den mann bracht.

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            Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
            Und hoch Frequenz Entkopplung da benutzt man auch film Kondensatoren das ist doch oberhalb der audio Frequenzen. Das wird wahrscheinlich der Idee dahinter sein das nichts oszilliert.
            Der Entwickler hatte Polypropylene Kondensatoren als Bypass benutzt. Für die anderen zwei Paare Endstufe habe ich die MKP von Mundorf eingebaut.

            Diese Idee von Bypass-Kondensatoren wurde nicht für die anderen Stromkreise (die Anoden der 6DJ8) nachvollzogen. Vielleicht weil der Entwickler starb bevor er sie implementieren konnte oder weil er dachte, es bringe nichts.
            Ich frage mich, ob ich diese Idee auch für die anderen Stromkreisen verfolgen soll.

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              Zitat von Titian Beitrag anzeigen
              Der Entwickler hatte Polypropylene Kondensatoren als Bypass benutzt. Für die anderen zwei Paare Endstufe habe ich die MKP von Mundorf eingebaut.

              Diese Idee von Bypass-Kondensatoren wurde nicht für die anderen Stromkreise (die Anoden der 6DJ8) nachvollzogen. Vielleicht weil der Entwickler starb bevor er sie implementieren konnte oder weil er dachte, es bringe nichts.
              Ich frage mich, ob ich diese Idee auch für die anderen Stromkreisen verfolgen soll.
              Das kannst du tun dann nehme 1-5% de Kapazität der elco als Bypass Kapazität fur den by pass und gleiche oder höhere Spannung.

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                Wir sind schon in der Mitte des Jahres und ich kann sagen, dass meine sehr bescheidene Ziele erreicht wurden. Das jährliche Budget von ungefähr 800 Euro für HiFi, LP, CDs und Downloads wurde sehr sehr wenig benutzt (nur klein Material).
                Grosser Teil des Budget ist für den metronome-technologie c8 reserviert. Dann werde ich mit HiRes-downloads anfangen.

                In den letzten 1-2 Monaten habe wieder mehr Zeit für das Konzentriertes Hören gewidmet und prompt merkte ich kleine Details im Klang, die mir nicht gefielen. Sehr wahrscheinlich das war mehr psychologisch bedingt als sonst aber nach den kleinen Änderungen war ich wieder beruhigt und zufrieden. Inzwischen höre ich täglich CDs aus meiner umfangreiche Klassik- und Jazz- Sammlung. Nach der "Neu-Entdeckung" Phase, in der ich unbekannte Musik kennenlernte, geht es heute in einer Phase, in der ich entweder meine Lieblingsinterpretationen oder die von mir noch nicht gehörten CDs hören möchte.

                Zu meinen Lieblingsinterpretationen gehörten diese:









                Das Bach Kantaten Serie von Gardiner

                Ich habe auch diese Box vollständig gehört ursprünglich, weil ich die Aufnahme-Qualität beurteilen wollte.
                Eigentlich zuerst wollte ich nur kurz reinhören aber mir gefiel der Klang so gut und die Interpretation überrascht mich so viel, dass ich die ganze Box ganz konzentriert gehört habe. Die Bandgeräusche waren für mich nicht zu belastend, da die Klarheit, Dynamik und Klangfarben des Klangs so hervorragend waren und unterstützten das Dirigat von Dorati. Ich kann mich aber vorstellen, dass für einige Leute diese Bandgeräusche eine "Zumutung" wären.

                Heute geht es weiter mit

                Eigentlich es überrascht mich, dass dieser Name so wenig erwähnt wird (ausser bei Holger). In den "was höre ich..." Theads in den Foren kommt dieser Name sehr selten vor: schade finde ich, weil die Interpretationen absolut Spitze sind.

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                  Zitat von Titian Beitrag anzeigen
                  Heute geht es weiter mit

                  Eigentlich es überrascht mich, dass dieser Name so wenig erwähnt wird (ausser bei Holger). In den "was höre ich..." Theads in den Foren kommt dieser Name sehr selten vor: schade finde ich, weil die Interpretationen absolut Spitze sind.
                  Hallo Titian,

                  wohl eher deshalb, weil jeder Klavier-Freek den Horowitz in und auswendig kennt! Die Aufnahmen sind natürlich unbeschreiblich. Wie er z.B. den Scarlatti in die Tasten haucht, mit dieser Farbigkeit! Da staunt und genießt man nur! Hast Du auch das später veröffentlichte Berliner und Hamburger Konzert? Das hatte ich mir damals aus dem Rundfunk mitgeschnitten, bevor es 20 Jahre später dann auf CD erschien.

                  So eine Budgetierung kann frustrierend sein aber auch heilsam, man wird gezwungen, wählerisch zu sein!

                  Die wunderbar ausdrucksstarken, melancholischen Brahms-Balladen mit ABM sind auch eine meiner absoluten Lieblingsplatten. Einfach ein unglaubliches Klavierspiel und absolut authentisch - vollkommene Identifikation des Musikers mit der Musik.

                  Einen schönen Sonntag wünscht
                  Holger

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                    Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                    So eine Budgetierung kann frustrierend sein aber auch heilsam, man wird gezwungen, wählerisch zu sein!
                    Überhaupt nicht! Ich habe schon mehr als genug. Ich könnte ohne Probleme mit Null-Budget leben. Das ist reine Einstellungssache. Ich wäre auch bereit, alles von vorne an anfangen: allein in einer 1-Zimmer-Wohnung, ohne HiFi... Wenn das nötig wäre, warum nicht?

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                      Zitat von Titian Beitrag anzeigen
                      Überhaupt nicht! Ich habe schon mehr als genug. Ich könnte ohne Probleme mit Null-Budget leben. Das ist reine Einstellungssache. Ich wäre auch bereit, alles von vorne an anfangen: allein in einer 1-Zimmer-Wohnung, ohne HiFi... Wenn das nötig wäre, warum nicht?
                      Hallo Titian...

                      :J:..:J:..:J:.......:S

                      mfG.
                      Andreas

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                        Aus diesem Thread:


                        Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                        Zuerst war ich mal etwas überrascht, wie klein das Orchester ist (ca. 35 Musiker), und die Lautstärke erschien mir dementsprechend "leise" (ich saß ca. in der Mitte). Nach wenigen Minuten hatte ich mich aber daran gewöhnt.
                        Meistens hat der Hörer zu Hause überhaupt keine Ahnung, wie laut der Live-Pegel von der Musik, die er zu Hause spielt, tatsächlich sein sollte. Das ist natürlich von der Position im Saal abhängig aber zum Teil habe ich das Gefühl, dass die Leute gern die Musik neben den Instrumenten hören wollen. Das natürlich wenn sie das zu Hause oder im Laden können und die HiFi-Anlage das mehr oder sauber hinkriegt. Die Überraschung dann kommt beim Live-Konzert und dann heisst es dem entsprechend "zu Hause hört man besser".

                        Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                        Die vielen Diskussionen über Lokalisation haben sich für mich wieder etwas relativiert. Ich habe öfters versucht, mit geschlossenen Augen einzelne Instrumente zu lokalisieren. Keine Chance! Die Klänge kommen von überall her, was ja auch nicht verwundern sollte, weil es sich ja in dieser Entfernung fast ausschließlich um indirekten Schall handelt. Mein Gehör wurde also wieder mal geeicht ;)
                        Es genügt, dass du 3-5 Mal in der Woche Konzerte (am Besten aber Proben) besuchst und dann kannst du jede Instrumente-Gruppe (und viele einzelne) lokalisieren. Wenn man das für ein Live-Gefühl sehr wichtiges Verhältnis direkt / indirekt Schall betrachtet, sind sehr viele HiFi-Anlagen für die Wiedergabe dieser Art von Musik nicht geeignet. Oft erreicht man eine ähnliche Art von Klang, wenn durch "Verzerrungen" und "Unsauberkeiten" (auch Akustik bedingt) mehr Klangwolke erzeugt. Das gibt ein grosses Gefühl aber wer genau hinhört bleibt ziemlich enttäuscht. Die LP-Wiedergabe und seine Erfolge könnte ein Beispiel sein.

                        Das was mir im Konzertsaal klangmässig begeistert ist einerseits diese sehr grosse Klangwolke. Man fühlt sich richtig und wohl im Klang eingebettet, meistens sanft umarmt. Anderseits sind beide direkter und indirekter Schall ganz sauber und präzis. Wenn eine Flöte, Trompete sein Solo hat, hört man das Instrument und seine Eigenschaften ganz klar und deutlich. Weiter begeistern mir auch die grosse Energie, die manchmal bei gewissen Orchesterwerke erreicht wird, wie zum Beispiel Werke von Mahler, Bruckner, Berlioz, Shostakovich, Stravinsky,.... Diese Energie sollte nicht direkt von vorne kommen wie bei vielen Anlagen sondern von überall. Das finden aber viele Hörer und HiFi-Fans "fad" oder "Langweilig" (zu wenig Punch).
                        Im Gegensatz zu vielen anderen Hörer habe ich "stur" versucht, das, was ich im Konzertsaal gehört und vor allem analysiert habe, mit einer HiFi-Anlage möglichst nahe zu "reproduzieren". Erster Schwerpunkt ist sicher diese Klangwolke, diese Räumlichkeit zu simulieren, die so schwierig bei einer Stereo-Wiedergabe zu bekommen ist ohne andere Nebenwirkungen zu haben.

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                          Zitat von Titian Beitrag anzeigen
                          Überhaupt nicht! Ich habe schon mehr als genug. Ich könnte ohne Probleme mit Null-Budget leben. Das ist reine Einstellungssache. Ich wäre auch bereit, alles von vorne an anfangen: allein in einer 1-Zimmer-Wohnung, ohne HiFi... Wenn das nötig wäre, warum nicht?
                          Titian, da hast Du völlig recht! Unser Anspruchsdenken beruht auf Gewohnheit, aber nicht auf Notwendigkeit. Man kann auch bescheiden leben und dabei glücklich sein!

                          Beste Grüße
                          Holger

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                            Zitat von Titian Beitrag anzeigen
                            Es genügt, dass du 3-5 Mal in der Woche Konzerte (am Besten aber Proben) besuchst und dann kannst du jede Instrumente-Gruppe (und viele einzelne) lokalisieren.
                            Titian, das würde ich liebend gerne, aber ich fürchte, da muss ich noch bis zu meiner Pensionierung warten. :U

                            Zum Glück kann ich aber auch sehr viel Genuß beim Hören aus der Konserve haben, und das mache ich mit wenigen Ausnahmen täglich, wenn auch manchmal nur nebenbei. :D:

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                              Ich bin auf dem Verkauf von meinem 10-jährigen Metronome DAC C2A sehr gespannt, weil dann ich den Nachfolger (C8) bestellen kann und mit relativ wenig Kosten richtig mit Streaming (HiRes) anfangen.
                              Ich hoffe, dass es in einer Woche so weit ist. Eine Zusage bekam ich aber das Geld ist noch nicht eingetroffen.
                              Auch wenn das für mich sekundär ist, bin ich auch auf einem klanglichen Vergleich gespannt. Gemäss Metronome sollte der C8 klanglich besser sein, hoffentlich aber geht der Klang nicht in Richtung analytisch oder "direkter" / "schärfer". Ich nehme bewusst das Risiko ein, dass ich den Klang vom C8 als schlechter einstufe, weil ich es als gering beurteile. Spannend erwarte ich auch den Vergleich zwischen Röhren-Ausgang vom C8 und Transistoren-Ausgang.
                              Primär ist aber für mich die Klang-Qualität mit Streaming (USB-Anschluss). Bis jetzt hat mich kein Gerät überzeugt aber ein Paar Bekannten von mir haben einen Vergleich C8 mit einem Kalista gemacht und konnten keine Unterschiede heraushören. Ich bin vor allem am HiRes-Material interessiert. Da ich relativ wenig Material habe, konnte ich mich noch nicht entscheiden, ob das HiRes mir besser als CD-Qualität gefällt. Natürlich hört man viele Details und auch die Dynamik ist höher aber für meine Anforderungen können zu viele Details und Dynamik einen Nachteil sein. Ich möchte zum Beispiel nicht in der Mitte des Orchesters sitzen und auch nicht in der ersten Reihe. Ich bekomme in ein paar Tagen eine Festplatte (500 MB oder 1TB) voll von HiRes Musik. Dann geht es los mit Hören, Vergleichen und Beurteilen hoffentlich mit dem C8.



                              In zwischen bin ich dran die Streichquartette von Beethoven anzuhören. Die erste Male, die ich sie gehört habe, war ich gar nicht begeistert aber jetzt gefallen mir gut und jedes Mal immer besser.
                              Von den vielen Interpretationen,die ich besitze, gefällt mir besonders diese:



                              Jeder Note ist so gepflegt gespielt, dass es richtig spannend ist für mich, die nächste Phrase zu hören. Wenn ich mit der ersten CD anfange, kann ich einfach nicht aufhören: alle 7 CDs werden gehört! Falls jemand die Streichquartette von Beethoven kaufen möchte, diese Box ist meine absolute Empfehlung.

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                                Zitat von Titian Beitrag anzeigen
                                Von den vielen Interpretationen,die ich besitze, gefällt mir besonders diese:



                                Jeder Note ist so gepflegt gespielt, dass es richtig spannend ist für mich, die nächste Phrase zu hören. Wenn ich mit der ersten CD anfange, kann ich einfach nicht aufhören: alle 7 CDs werden gehört! Falls jemand die Streichquartette von Beethoven kaufen möchte, diese Box ist meine absolute Empfehlung.
                                Schon bestellt ;)

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