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Wie erzeugt man möglichst kompromisslos Bass?
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Speedy
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asb
@ Speedy
Die Positionierung der Subwoofer bestimmt den (oberen) Wirkungsbereich. Mehr lese ich auch dem paper nicht heraus. Kann aber an meinem Aufnahmevermögen liegen. Vielleicht erklärst du es mir ja freundlicherweise... :)
Es gibt (wie so oft) ein Optimum und kompromissbehaftete Lösungen.
In den Messreihen von Markus kann man schön die Effekte der zugeschalteten rückwärtigen (phasenverdrehten) Subwoofer erkennen. Selbst bei dieser nicht-optmimalen Anordnung gibt es positives zu verzeichnen.
@ Frank
Verdamte Axt....hab es immer noch nicht geschafft, mir das mal anzuhören.
Ich bin Ende des Monats (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) bei Werner....vielleicht klappt es ja diesmal...?
Grüsse Andy
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alex8529
Zitat von asb Beitrag anzeigen@ Frank
Verdamte Axt....hab es immer noch nicht geschafft, mir das mal anzuhören.
Ich bin Ende des Monats (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) bei Werner....vielleicht klappt es ja diesmal...?
wäre schön, Details, incl. notarieller Verschwiegenheitsunterlassungsunterwerfung :D per PN
Grüße Frank
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KSTR
Zitat von Speedy Beitrag anzeigenDer Link funktioniert doch !?
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Hörzone
Zitat von alex8529 Beitrag anzeigenDu willst es nicht, Florat kann es nicht....
ist doch OK
Ich will es aber, und ich weiß, dass es ein unglaublicher Aufwand ist, von 20/25 Hz bis 50 Hz dies zu tun...
das ist ein feiner, aber kleiner Unterschiede ;)
:S
viele Grüße
Reinhard
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alex8529
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Speedy
@Andy
Du hast völlig recht, schon zwei Woofer richtig aufgestellt, zeigen eine positive Wirkung. Nur können sie zum einen eben keine ebene Welle abstrahlen und zum anderen heißt DBA ja Double Bass Array. Und zwei Subs auf dem Boden sind eben kein Array.
Natürlich kann man das auch so nennen, ich kann mein Auto auch Bus nennen, kein Problem.
Wenn man ein DBA richtig installieren will, heißt das erstmal die gewünschte Wirkfrequenz ermitteln und dann entsprechend positionieren. Davon sind alle mir bekannten, so genannten, DIY-Lösungen weit entfernt. Ausnahme ist der Aufbau von US, der im Visaton Forum ausführlich und mit Messungen beschrieben ist.
Grüße
Speedy
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Albus
Typen von Situationen und Bassmodi.
Morgen,
Einteilungen von Typen von Audio-Hörsituationen (Auditorien) sind doch gängige Ware:
- Studioumgebung, in vier Volumina, nämlich kleinst, klein, mittel, groß (Analytik der Akustik ist Professionsmoment);
- Hör- und Wohnzimmer in Kombination und drei Volumina (klein, mittel, groß), mit markanter Musik-Installation;
- Wohnzimmer mit Hörfeld (auch drei Volumina) und Konsumenten-Equipment;
- Wohnzimmer mit (bloßem) Audio-/TV-Accessoir, mehrere Architekturen, einschließlich nackte Steinwände und Seiten als Glasfronten, Lifestyle-Design;
- Wohnzimmer mit kompakter Musikanlage der breiten demokratischen Mitte.
Büroumgebungen lasse ich beiseite, sind aber auch erforscht und mit Normen besetzt.
Studioumgebungen sind reichlich bis inflationär beschrieben, analysiert, installiert, bekrittelt, verbessert, ertragen - Basswiedergabe eingeschlossen - die Parameter einer best-practices-solution kann man sich ansehen in Büchern und Zeitschriften, Kongressverhandlungen, etc.
Das Zentrum des Hauses, das Wohnzimmer, ist akustisch erforscht, einschließlich Bassperformance, Studio-professionell mehr oder weniger gut begriffen, die Parameter der Spielarten von Wohnzimmer-Akustik werden bei ordentlichen Produktionen in gewisser Weise berücksichtigt. Merke: Die typische Wohnzimmer-Akustik ist besser als der nachgesagte Ruf.
Die auf Steigerung des Lebensgefühls durch Architektur und Design im ganzen Haus angelegte Akustik ist wenig systematisch untersucht, so mein Eindruck. Das ist auch gut nachvollziehbar; von "Magie der Musik" ist bei Glasfronten-Wänden eh nicht viel zu erwarten. Bass hat hier mit Fernsehen zu tun.
Und - das Zusammentreffen von verschiedenen elektroakustischen Räumen (beispielsweise Studio und Wohnzimmer, je mit charakteristischer Akustik) ist auch untersucht, beschrieben, analysiert (Literaturhinweis unterbleibt), Basswiedergabe und Musikgenre berücksichtigt. Auch danach gilt noch der Merkpunkt: Die sich auch aus dem Zusammentreffen verschiedener akustischer Umgebungen im Wohnzimmer ergebende Wiedergabe ist besser als ihr (nachgesagter) Ruf.
Handgreifliches gewünscht: Die Propaganda für IMMER RAUMAKUSTISCHE MASSNAHMEN ZUERST UND SOWEIT DIE GELDER REICHEN ist eine bloße fixe Idee der Audio-Folklore. Der ordentliche Wohnraum ist typisch zugleich ein gehöriger Hörraum, einschließlich Basswiedergabe. Das Absolute, das allerdings muss man im Einzelfall des Ortes erst untersuchen. Einzelfall steht neben anderen Einzelfällen; es gibt keine Gesetzmäßigkeit, aus der man durch Spezialisierung in jedem Fall das Absolute fände. Das Eine als ein Absolutum aller Orte gibt es nicht. Man Unterscheide in seiner Rede: Alle, einige, einer, keiner.
Wie ab sofort von mir noch stets beherzigt (Ausnahmen bestätigen dann etwa die Regel), keine Literaturhinweise mehr.
Freundlich
AlbusZuletzt geändert von Gast; 08.08.2008, 09:46.
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Speedy
Hallo Albus,
Zitat von Albus Beitrag anzeigendas Wohnzimmer, ist akustisch erforscht, einschließlich Bassperformance,
Deins ? Meins ?
Sorry, aber das ist Wunschdenken.
Zitat von Albus Beitrag anzeigenMerke: Die typische Wohnzimmer-Akustik ist besser als der nachgesagte Ruf.
Zitat von Albus Beitrag anzeigenvon "Magie der Musik" ist bei Glasfronten-Wänden eh nicht viel zu erwarten. Bass hat hier mit Fernsehen zu tun.
Zitat von Albus Beitrag anzeigenDie sich auch aus dem Zusammentreffen verschiedener akustischer Umgebungen im Wohnzimmer ergebende Wiedergabe ist besser als ihr (nachgesagter) Ruf.
Zitat von Albus Beitrag anzeigenHandgreifliches gewünscht: Die Propaganda für IMMER RAUMAKUSTISCHE MASSNAHMEN ZUERST UND SOWEIT DIE GELDER REICHEN ist eine bloße fixe Idee der Audio-Folklore.
Zitat von Albus Beitrag anzeigenDer ordentliche Wohnraum ist typisch zugleich ein gehöriger Hörraum, einschließlich Basswiedergabe.
Sicher für jeden etwas anderes. Wie kann das dann gleichzeitig ein gehöriger Hörraum sein ?
Grüße
Speedy
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Albus
Hinweis auf Architektur als Wissenschaft und Praxis.
Tag erneut,
und Tag Speedy,
gehst Du dem Hinweis nach, dann wirst Du finden. Amerikanische, englische, deutsche Verhältnisse.
Architektur ist eine denkende, forschende, lehrende - und: bauende Wissenschaft und Praxis. Frag' mal einen Architekten, der zeigt's Dir.
Freundlich
Albus
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Speedy
Hallo Albus,
Zitat von Albus Beitrag anzeigengehst Du dem Hinweis nach, dann wirst Du finden. Amerikanische, englische, deutsche Verhältnisse.
Aber diese ausgeprägten Eigenschaften findet man heute bei den Herstellern nicht mehr. Warum ?
Weil diese Wohneigenschhaften heute nicht mehr derart ausgeprägt in den Ländern vorherrschen.
Zitat von Albus Beitrag anzeigenArchitektur ist eine denkende, forschende, lehrende - und: bauende Wissenschaft und Praxis. Frag' mal einen Architekten, der zeigt's Dir.
Ich z.B. wohne in einem sehr altem Fachwerkhaus. Zwischenzeitlich "Altbauten" mit sehr hohen Decken. In den Siebzigern waren Bungalows mit Fensterflächen bis zum Boden angesagt. Heute werden Glas-Beton-Paläste gebaut. Akustik vergleichbar ?
Beste Grüße
Speedy
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Zitat von Meister_Gü Beitrag anzeigenWas ist mit dem Ansatz von Geddes, alle Moden im Raum gleich anzuregen, mit mindesten 3 Subs, und so einen ausgewogenen Bass zu erhalten? Ich finde die Idee recht interessant, und es ist leichter zu verwirklichen, als alle Moden zu bedämpfen.
In der Realität haben aber die wenigsten Leute Platz für einen.
Was mich interessiert wäre, was wohl passiert, wenn man einen ordentlichen Sub "unter dem Hintern" hat. Denn im Nahfeld müsste es doch ziemlich gleichmäßigen Schalldruck geben.
Was sagt da unser allwissender Klaus (KSTR) dazu?
Oder sonst Wer?
Gruß
DavidGruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Lars
Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigenJeder weitere Sub ist sicher ein Vorteil in Bezug auf gleichmäßigen Schalldruck.
In der Realität haben aber die wenigsten Leute Platz für einen.
Was mich interessiert wäre, was wohl passiert, wenn man einen ordentlichen Sub "unter dem Hintern" hat. Denn im Nahfeld müsste es doch ziemlich gleichmäßigen Schalldruck geben.
Was sagt da unser allwissender Klaus (KSTR) dazu?
Oder sonst Wer?
Gruß
David
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Lars, dass ich von dir noch jemals eine vernünftige und brauchbare Antwort bekommen werde, habe ich eigentlich bereits ausgeschlossen.
Es gibt ja doch noch Wunder auf dieser Welt.:I
Gruß
DavidGruß
David
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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