Keine Ahnung, aber ich würde sagen es liegt an dir es zu testen, ist ja leicht umgesteckt, oder?;)
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MACKIE Big Knob
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gto
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KSTR
Zitat von WMN Beitrag anzeigenIm Ernst, stört vielleich der USB-Hub??
Das Problem auf TOSLINK sollte behebbar sein, d.h. es sollte eine Patch für das OS geben, das nicht alle Nase lang daran rumdreht, sondern eine vordefinierbare Zeit lang (z.B. 10Min) einfach weiter Nullen auf der aktuellen Samplerate ausgibt. Wenn der Mac "Schluckauf" hat (knackst), dann hilft wohl nur: eine Diät, d.h. ein Minimalsystem ohne Schnickschnack aufsetzen, dann sollte es ob der vorhandenen Ressourcen keine Probleme geben. Und dann würde ich tatsächlich zum Lavry DA-10 raten, denn... siehe nächster Absatz...
Mein Urteil zu Apogee muss ich revidieren, dieses Duet-Dingens macht überhaupt keinen seriösen Eindruck auf mich (der Ing. sagt zu sowas: "Managerspielzeug"), ausserdem kann es schon wieder Dinge die hier gar nicht nötig sind. Meine Meinung dazu ist: Ein "Audioprodukt", in dessen Handbuch nicht ein Wörtchen über die tatsächlich gelieferten Pegel, geschweige denn weitere Daten dazu, verloren wird, DARF man einfach nicht kaufen (schon das Design verheißt mir überhaupt nichts Gutes), denn es ist offensichtlich ein Gelumpe. Diese -10dbV sind ja wohl kaum der Maximalpegel (das wären nämlich nur 316mVrms), sondern ein "Normalpegel", aber ohne Angabe des Headrooms darüber -- d.h. der Pegel bei digitalen 0dBFS -- leider völlig nichtssagend. Man könnte jetzt schätzen, dass es allermindestens 9dB sein werden, aber am Beispiel des Mackie sieht man, dass auch Headrooms vom 24dB üblich sind (nämlich bei -10dBu-Normalpegel dann Luft nach oben bis +14dBu). Vielleicht werden ja die üblichen 2Vrms erreicht (also +6dBV bzw. +8.2dBu, und damit 16dB Headroom) aber wer weiß es nun?
Grüße, Klaus
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paschulke2
Zitat von KSTR Beitrag anzeigenDas Problem auf TOSLINK sollte behebbar sein, d.h. es sollte eine Patch für das OS geben, das nicht alle Nase lang daran rumdreht, sondern eine vordefinierbare Zeit lang (z.B. 10Min) einfach weiter Nullen auf der aktuellen Samplerate ausgibt.
Zitat von KSTR Beitrag anzeigenMein Urteil zu Apogee muss ich revidieren, dieses Duet-Dingens macht überhaupt keinen seriösen Eindruck auf mich (der Ing. sagt zu sowas: "Managerspielzeug"), ausserdem kann es schon wieder Dinge die hier gar nicht nötig sind. Meine Meinung dazu ist: Ein "Audioprodukt", in dessen Handbuch nicht ein Wörtchen über die tatsächlich gelieferten Pegel, geschweige denn weitere Daten dazu, verloren wird, DARF man einfach nicht kaufen (schon das Design verheißt mir überhaupt nichts Gutes), denn es ist offensichtlich ein Gelumpe. Diese -10dbV sind ja wohl kaum der Maximalpegel (das wären nämlich nur 316mVrms), sondern ein "Normalpegel", aber ohne Angabe des Headrooms darüber -- d.h. der Pegel bei digitalen 0dBFS -- leider völlig nichtssagend. Man könnte jetzt schätzen, dass es allermindestens 9dB sein werden, aber am Beispiel des Mackie sieht man, dass auch Headrooms vom 24dB üblich sind (nämlich bei -10dBu-Normalpegel dann Luft nach oben bis +14dBu). Vielleicht werden ja die üblichen 2Vrms erreicht (also +6dBV bzw. +8.2dBu, und damit 16dB Headroom) aber wer weiß es nun?
Wenn Du mit dem Design das Aussehen meinst - geschenkt, das ist Geschmackssache. Zu Apple Notebooks (dafür ist es als mobiles Interface schließlich gedacht!) passt es IMHO sehr gut. Gehe ich recht in der Annahme, dass Du Macs eh' nicht magst?
Wenn Du mit Design die Technik meinst, dann wüsste ich doch gerne, worauf das basieren soll.
Dass der Hifi-Hörer oder der Studiomensch nicht ganz die Zielgruppe des Duets ist - auch klar. Ebenso gilt m.E aber auch, dass der TE mit der Kombi MacBook-Duet-8040 wahrscheinlich keines der genannten Probleme (dafür aber eine ganze Menge Geld gespart) hätte. Für ein Minimalsystem (z.B. ohne zusätzliche Steckernetzteile) finde ich das Duet weiterhin schick.
Gruß,
Thomas
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KSTR
Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigenGehe ich recht in der Annahme, dass Du Macs eh' nicht magst?
Wenn Du mit Design die Technik meinst, dann wüsste ich doch gerne, worauf das basieren soll.
Sicherlich ist das DUET für seine Anwendung und Zielgruppe (d.h. stressfreies Homerecording, aber nicht HiFi der Oberliga) völlig in Ordnung, das mag ich nicht bestreiten.
Grüße, Klaus
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paschulke2
Zitat von KSTR Beitrag anzeigenHier ein reines Bauchgefühl (ich kann also auch falsch liegen), nicht zuletzt nach Sichtung des "Handbuches". Und mein Bauchgefühl sagt mir ebenso, dass z.B. der Lavry ein ganz ander Liga ist...
(Link zu einem Bild im Gearslutz-Forum).
Und FireWire ist (für Mac-User, für den PC gibt es das Duet eh' nicht ...) IMHO ein ganz dickes Plus.
Gruß,
Thomas,
möge der TE seine Verstärkungs- und Verkabelungsprobleme erfolgreich lösen (und berichten!).
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Also, zunächst einmal: Das Knacksen ist weg. Habe nun den Hub weggenommen und an den ersten USB-Eingang (ich nehme an, das ist der, der als erstes kommt, wenn man vor dem MacBook sitzt...) den Wandler hingehängt.
Ein großes Problem weniger. Ich hätte eigentlich auch selber draufkommen müssen, denn mit dem USB-Hub hing schon so manches Problem zusammen...
Meine andere Frage habt Ihr vielleicht übersehen: Soll ich den Mackie rauswerfen und mir dafür den SPL holen?
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paschulke2
Zitat von WMN Beitrag anzeigenAlso, zunächst einmal: Das Knacksen ist weg. Habe nun den Hub weggenommen und an den ersten USB-Eingang (ich nehme an, das ist der, der als erstes kommt, wenn man vor dem MacBook sitzt...) den Wandler hingehängt.
Zitat von WMN Beitrag anzeigenMeine andere Frage habt Ihr vielleicht übersehen: Soll ich den Mackie rauswerfen und mir dafür den SPL holen?
Das nagende 'Hätt-ich-doch-Gefühl" wirst Du allerdings nur los, wenn Du den SPL (oder etwas ganz anderes ...) kaufst. ;)
Gruß,
Thomas
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Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigenDas nagende 'Hätt-ich-doch-Gefühl" wirst Du allerdings nur los, wenn Du den SPL (oder etwas ganz anderes ...) kaufst. ;)
Habe über Eure Wandler-Tipps lange nachgedacht. Am einfachsten wäre es, den Lavry zu kaufen, denn
1. kann ich dann sowohl Mackie als auch SPL vergessen, was mir sympathisch wäre, und
2. könnte ich dann meinen Aqvox als D/A-Wandler für meine große Anlage verwenden, die sich im unteren Stockwerk befindet und an die ich gerne per LAN meine Musikdaten vom MacBook schicken würde. Das wäre perfekt,
ABER:
Dann bleibt das Problem des MacBook mit dem Toslink-Ausgang. Gibt's denn da gar keine Lösung???
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Zitat von KSTR Beitrag anzeigenAlso ich schlage vor:
Aqvox --> DAW-Mix-Input. Dessen Schalter auf "+4dBu" (unempfindlicher, bei der anderen Einstellung könnte es schon knapp werden mit den Reserven). Trimmung dieses Eingangs erstmal auf +-0. DIM aus. Ausgang "Monitor A", Trimmung ebenfalls auf +-0 (in der Hoffnung, dass die Trimms in Mittelstellung auch etwa 0 sind, aber egal). Genelecs ebenso zunächst auf 0dB einstellen.
Eine tendenziell eher leise Quelle/CD abspielen. Volumen aufdrehen, wenn es nicht reicht, dann erst am Ausgangstrim drehen... und mehr oder weniger simultan an den Genelecs... aber zuletzt am Eingangstrimm. Damit sollte es in jeder Stellung ausreichend Reserven haben, da darf nix clippen. Bzgl. Störgeräusche ist es u.U. dann noch nicht optimal... um das sauber einzustellen, bräuchte man ein Testsignal mit Vollpegel (400Hz Sinus oder so, gibt es hier irgendwo -- auf der Hauptseite, nicht im Fourm -- als mp3). Damit kann man dann den Eingangstrimm vor dem Volumenregler optimal anpassen, und dann ebenso den Ausgagstrimm, die Genelecs fahren bevorzugt auf +6dBu (unempfindlicher).
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paschulke2
Zitat von WMN Beitrag anzeigenDann bleibt das Problem des MacBook mit dem Toslink-Ausgang. Gibt's denn da gar keine Lösung???
Zufällig habe ich ein entsprechendes Skript geschrieben, das genau dieses tut. Getestet ist das Ganze schon, ich es müsste nur noch ein wenig ordentlich zusammenstellen. Das Skript wird beim Einloggen automatisch gestartet und läuft unsichtbar im Hintergrund. Könntest Du haben, wenn Du möchtest.
Ansonsten: Benchmark DAC1 USB. Der hat 'Nomen-est-omen' eine USB-Schnittstelle.
Gruß,
Thomas
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paschulke2
Zitat von WMN Beitrag anzeigenIch will hierbei jetzt nichts falsch machen. Soll ich die Genelecs jetzt auf 0 stellen oder auf +6dBu stehen lassen (wo sie das doch bevorzugen...)???
Gruß,
Thomas
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paschulke2
Zitat von WMN Beitrag anzeigenThomas, warum seid Ihr eigentlich so nett???
Zitat von WMN Beitrag anzeigenThomas, warum seid Ihr eigentlich so nett???
Danke jedenfalls, ich denke, wenn ich es haben könnte, würde ich mir fast den Lavry kaufen. Denn ein anderer USB-Wandler macht dann wohl eher keinen Sinn.
Gruß,
Thomas
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KSTR
Zitat von WMN Beitrag anzeigenMeine andere Frage habt Ihr vielleicht übersehen: Soll ich den Mackie rauswerfen und mir dafür den SPL holen?
Wg. der Frage -6dBu oder +6dBu an den Genelecs, das ist in gewisserweise Feintuning. Ich würde eben mit 0dB anfangen. Macht man die Genelecs empfindlicher (also eingestellt in Richtung kleinerer Werte), dann muss der BigKnob weniger Pegel liefern, übersteuert folglich potentiell weniger, jedoch ist das Signal/Stör-Verhältnis dann nicht optimal. In der anderen Richtung wird das besser, aber es könnte dann in der Ausgangsstufe des BN clippen**). Da hilft nur ein Testsignal und Messung, oder Abhören mit einem zusätzlichen passiven Abschwächer nur zum Test (für leise Abhörpegel, damit etwaige Verzerrung klar hörbar wird) ab wo denn der BN nun verzerrt oder nicht.
Nachtrag: Eigentlich nicht, da die Genelecs in jedem Fall unempfindlicher (eben +6dBu) sind als der maximale Ausgangspegel des BN in der Hochpegel-Einstellung. Also ==> Genelecs auf +6dB sollte faktisch die günstigste Lösung sein.
Grüße, KlausZuletzt geändert von Gast; 30.07.2008, 19:42.
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Danke Klaus!
Nur noch eines zum Verständnis: In der Momentanen Eistellung des Big Knob (also alles auf -10dB) verzerrt mir nichts und der Pegel genügt mir auch. Ist dann ein weiteres Einstellen, wie Du vorgeschlagen hast, noch sinnvoll (bezüglich Klang)??
Mir ist nicht ganz klar, ob es sich bei diesen Einstellungen nur um die Lautstärke handelt, die der Big Knob ausgibt, oder ob es Auswirkungen auf Klangbalance etc. hat.
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