Das habe ich nicht gefragt!

Zur Erinnerung noch mal:

Schauki
Da Du ja meine Antwort ignorierst...
Du fragst ernst gemeint nach meiner Quakifikation um zu Beurteilen dass es nicht okay ist, sein hier ausdrücklich betontes Privatvergnügen geschäftlich geltend zu machen ?
Um das zu beurteilen muss man eigentlich nicht 16 Jahre selbstständig sein ;)
(Auf Pffts tolle Steuertips würde ich nix geben, der würde wahrscheinlich auch ne Ausrede für Schwarzarbeit finden, wenn es in sein Konzept passt)

Hättest Du die ganzen Beiträge gelesen, dann wäre Dir vielleicht auch aufgefallen, dass es mir weniger um die Steuer ging, als mehr um Anmeldungen und Genehmigungen die man als Hersteller von Hifi braucht.
Jetzt mal davon ab, das Du genau wie ich und alle hier anwesenden wissen, dass David die Lautsprecher nicht privat für sich gebaut hat, sondern mit dem Vorsatz sie zu verkaufen. Wenn dann noch Sprüche kommen, man wolle ja keine Luftschlösser bauen, bei Dingen, die bei Selbstständigkeit eigentlich selbstverständlich sind, und das hier auch noch aufs Härteste verteidigt wird, dann finde ich das schon höchst seltsam

Wenn Du so drauf beharrst, dann solltest Du mal prüfen, ob David die Chassis und Verstärkermodule zum Endkunden oder zum Händlerpreis eingekauft hat ;)
Wenn ja, dann kann ich ja mein Pfft`sches Steuersparmodell wirklich in die Tat umsetzen

Kann es sein, dass Du bei meinen Beiträgen ein wenig stalkst ? ;)

Und nein David, es interessiert mich nicht wirklich wie Du eingekauft hast.

Gruss

Nein lia!

Du schreibst " es ist nicht Gesetzenskonform", nicht "es ist nicht okay".

Das ist mindestens genauso "fraglich" für mich als Laie wie die mir nicht bekannte Vorgehensweise von David.
Bist du Richterin oder sonst wie offiziell dazu in der Lage in Österreich ein gesetzlich gültiges Urteil zu fällen?


Und soweit bilde ich mir ein Urteil sehr wohl, dass es sich bei machen Beiträgen um wohlgemeinte Ratschläge handelt vielleicht das ganze noch mal genauer zu prüfen was/wie man etwas verkauft, oder eben hier sich als Jurist aufspielt von wegen "gesetzteskonform".


ICH beharre nämlich NICHT auf 100% Durchsicht in Davids vorgehensweise, es ist mir "relativ" egal.

Aber ICH fälle im Gegensatz zu dir auch keine Urteile, also wenn du wirklich glaubst hier den Winkeladvokaten geben zu müssen, dann wenigstens mit einer Spur von Hintergrundinformation und nicht nur das was hier eh JEDER lesen kann.


mfg

Hallo Schauki
Wenn wir bei der ersten Annahme bleiben, nämlich dass die Kosten der ersten Staccato in die Buchhaltung mit eingebracht werden sollten:

Wenn ich hier meine privaten Ausgaben bei der Steuer einbringe, also zb meine private Hifianlage als Ladenbeschallung geltend machen würde und der Fiskus dahinter käme, dann hat das deutliche Folgen. Das ist Steuerhinterziehung -ohne wenn und aber
Private und geschäftliche Ausgaben sind strikt zu trennen und dazu brauch man weder Steuerberater noch Richter sein.

Gruss

Um was geht es eigentlich? Ich habe einen Gewerbeschein für den Ein- und Verkauf von Produkten aus der Unterhaltungselektronik. Das schließt sehr viel mit ein. Auch Bauteile, Bausätze und ähnlichen Kram.

Die Teile der Staccato habe ich privat bezahlt. Mit dem Geschäft hat das so gut wie nichts zu tun. Zwar habe ich dem einen oder anderen Lieferanten gesagt was ich vor habe, aber auch, dass das noch überhaupt nichts Konkretes ist. Da ich in keine Mengenstaffel gekommen bin, habe ich auch alles recht teuer bezahlt.

Wie schon gesagt, wird jetzt nur noch ein kleineres Modell gebaut und auch das finanziere ich privat.

Dann führe ich bei Gelegenheit die große oder kleine Box vor. Gibt es einen Käufer, werden alle notwendigen Schritte eingeleitet. Jeder Bauteilekauf geht dann über das Geschäft und der Verkauf des fertigen Produktes ebenso. Das Finanzamt wird sich freuen.

Wem gefällt daran was nicht?

Gruß
david

Danke David, hätte mich auch gewundert, hättest Du es anders gemacht

Dann habe ich nun die Frage an unseren Steuerfachmann Pfft, hat aber nix mit Dir zutun, David, denn Du willst ja gar nicht privat verkaufen

Ich kaufe also über meinen Gewerbeschein ein, zahl das aber privat, lege die Rechnung auch nicht als Ausgabe vor, dann verkauf ich das Zeug privat als gebraucht
Wo liegen da die Unterschiede zur vorgeschlagenen Vorgehensweise für David und findest Du das dann immer noch total Rechtskonform ?

Gruss

@Lia,

schon angemeldet......

@lia
noch mal, mir ist es egal was du oder David mit ihrem Geld macht, auch relativ egal ob das "okay" ist oder nicht.

Da du meinen konrekten Fragen ausweichst, gehe ich davon aus, dass weder das Recht hast in Österreich Gesetzsprechung zu betreiben noch dass du mehr Informationen darüber hast wie David mit div. rechtlichen "Kram" als wir anderen die diesen und andere Threads lesen.


Also wenn du weder das eine noch das andere vorweisen kannst, dann bitte verschone diesen Thread mit solchen Posts, ist ja wirklich lächerlich wie du dich hier aufspielst.

mfg

P.S. auch dein im zwischengekommen Post Zurückrudern ist "putzig", zuerst war Davids Vorgehensweise "defintiv nicht gesetzeskonform" jetzt ist alles wieder okay.... und pfft soll dir rechtliche Belange schildern.

Noch mal in Ö ist rechtliche Beratung in so einer Form also hier nicht erlaubt, was genau ist daran dann so schwer zu verstehen?

Moin Schauki

Dann sag das Pfft, der hier einen Privatverkauf als rechtskonform beschrieben hat, sonst geh ich mal davon aus, dass Deine Einwände gegenüber Rechtsberatung nur dann gelten, wenn sie nicht in dein Weltbild passen, bzw, du halt hier auf mich fixiert bist

Gruss

PS:
Das was ich Pfft als Beispiel hingelegt habe, erfüllt definitv den Tatbestand Schwarzverkauf, ich hätte mal gedacht, soweit reichts ;)
Ich kann mir als Gewerblicher nicht von Fall zu Fall überlegen, ob ich jetzt mal offiziell oder inoffiziell arbeite...das sollte wohl klar sein

Richard, Lia kann man nur nehmen wie sie ist. Früher gab es noch ein männliches Gegenstück namens @bukowsky dazu. Beide gleichzeitig an der Tastatur, das war die Hölle auf Erden. Jeder Satz den man geschrieben hat wurde auf die Waagschale gelegt, analysiert, durchleuchtet, zerlegt, zerquetscht, umgestülpt, verdreht, vernichtet, zerkaut, geschluckt, wiedergekaut und letzlich ausgespuckt. Danach hat man sich gefühlt wie geteert und gefedert.

Bukowsky hat dann allen Foren den Rücken gekehrt (auch dem eigenen). Hat nur noch Axolotl gezüchtet.
Seitdem ist Lia auch erträglicher geworden.

Gruß
David

Na David

Hast mal wieder Deine 5 minuten? ;)
Ich find Jungs, denen ich fast auf den Kopf spucken kann, auch komisch, die reagieren immer so hilflos, ausserdem haben sie meist hässliche Strümpfe an

So, das hat nun genauso viel mit dem Thema zu tun, wie Dein Beitrag, aber lockert doch ungemein auf, oder?
Im Augenblick analysiert und verdreht und zerreden hier eigentlich andere, aber sonst kannst Du das auch ganz gut :S

Gruss

@David
Ja so scheints wirklich...

@lia
Da du dich ja oft von mir verflogt fühlst, aber du selbst auf jedes nicht 100% sattelfeste Post von David anspringst wie ein Motor auf Starterspray finde ich schon amüsant.

Nachdem du hier muter beschuldigst was da nicht alles "faul" läuft, ist es eine gewohnte Reaktion jetzt auf einen anderen Schauplatz zu wechseln.

Und ich denke, dass es auch bei Pfft angekommen ist, dass Rechtberatung hier in dieser Form nicht "erlaubt" ist.


Und wenn du mit "gesetzeskonform" anfängst dann will ich entweder a) deine Berechtigung dazu das zu urteilen (da reichts nicht selbst ein Gewerbe zu haben, dazu gibts Juristen/Richter, soweit ich weiß auch in D ) und da du ja nicht mal ein bisschen mehr Informationen hast als die anderen die diesen Thread lesen ists sowieso lächerlich hier was du hier "konstruierst".

mfg

Was ist daran nicht rechtskonform, gewerbliche Einkaufsvorteile auch privat zu nutzen? Es wird immer lächerlicher. Soll man den Preisvorteil etwa versteuern? Sind alle Metrokunden Steuersünder?

Lass gut sein, du redest dich hier um Kopf und Kragen. :L

Moin Pfft
Jaja, red dich nur raus: Hier gings um den Fall des Verkaufs und das Deklarieren als Privatverkauf -> Dein Vorschlag

Hast Du Dir übrigens schon mal die Metro-Richtlinien durchgelesen ?
Offensichtlich nicht, denn ich musste damals schon unterschreiben, dass ich keine reinen Privateinkäufe dort tätige ;)

Gruss

Wen interessieren die Richtlinien von Pseudogroßhändlern? Haben die jetzt Gesetzeskraft? Mindestens 99% der Kunden decken dort ihren privaten Bedarf, das weiß jeder.
Ich habe übrigens gar nichts vorgeschlagen, du legst aber gerne Leuten Dinge in den Mund, ich weiß.