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    Nun ja, ich könnte nun auch sagen, wer behauptet, man kann es nichtg hören, ist in der Beweispflicht, denn ich habe es schon gehört.
    diese logik ist bestechend.
    Es gibt weder messungen die darauf hinweisen das etwas existiert, noch rigorose tests die auf die existenz unheimlicher klang phaenome nichtmessbarer natur hinweisen. Und trotzdem wird die beweislast denen aufgebuerdet die die existenz wegen mangelnder evidenz als unsinn ablehnen.
    Ich bin also verpflichtet nachzuweisen das kleine gruene maennchen in UFO's nicht existieren? Wie beweise ich "nichtexistenz?"
    Doch nur dadurch das die menge an material das zur vefuegung steht schlicht keinen positiven hinweis fuer deren existenz gibt, weil alle berichte des gegenteiles auf fehlinterpretationen von realen phaenomenen beruht.
    Siehe kabelklang.

    Kommentar


      Zitat von kraut Beitrag anzeigen
      Ich bin also verpflichtet nachzuweisen das kleine gruene maennchen in UFO's nicht existieren?
      Ja sicher, im Werner-Universum nach Werner-Logik bist Du das.

      Ansonsten ist das vernachlässigbar, man muß da nicht drauf eingehen. ;)

      Grüße
      Speedy

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        Gerade gefunden: http://www.audio.de/audio-Forum/f131...r-welche-1391/

        Man beachte die Antworten von "Bernhard Rietschel" (AUDIO-Red.):D

        Erinnert mich ein wenig an.....wo ist eigentlich Christian?

        Kommentar


          Zitat von Sentiment Beitrag anzeigen
          Zum Thema Kabel: bei NF-Kabeln, wo das Nutzsignal transportiert wird, gibt es Kandidaten, die im ungünstigen Fall minimal anders "klingen", ein Netzkabel allerdings transportiert den Saft, den ein Gerät braucht, um zu funktionieren. So lange dort kein Telefondraht verwendet wird (ab 1,5mm² sollte ausreichen, die meisten Beipack haben sogar "nur" 0,75mm²), ist auch kein Engpass bei irgendwelchen Pegelorgien, die mit Bassattacken gespickt sind, zu erwarten. Wie so ein Kabel das Klangbild "aufräumen" soll, oder auf irgendwelche Mikrofonieeffekte reagieren soll, bleibt wohl ein Geheimnis der STEREO.
          Ist hier in diesem Forum keiner auch Funkamateur? Denn die kennen sich hobbybedingt sehr gut aus mit Kabeln, Dämpfungswiderständen etc.

          Im hifi-forum.de hat User Bärenwelpe am 19.03.2008, um 21:38, dazu etwas interessantes geschrieben:

          Ich bin einer von denjenigen, der bisher immer sehr viel Wert auf hochwertige Kabel gelegt hat. Ich hatte schon: Straight Wire Symphony (120 DM), MIT


          (Da geht es darum, ob man Antennenkabel als NF-Verbindungskabel zwecks besserem Klang verwenden soll, am besten gleich die dicksten Kabel)

          Zwischen HiFi-Komponeten im Abstand unter 5m reicht daher an sich jede leitende Verbindung aus, gleichgültig welche Dämpfung und welchen Wellenwiderstand sie hat, notfalls auch ein Klingeldraht. Einschränkungen bestehen lediglich hinsichtlich einer Abschirmung gegen äußere Störeinflüsse.
          Das bestätigt die Aussage von Sentiment (und auch sicherlich von anderen).

          Ich glaube, die erfahrenen Amateurfunker greifen sich ans Hirn, wie sich einige Hifi-Fans den Kopf zerbrechen, eine optimale Verbindung bei nur 1m Länge zu finden.

          Patrick.

          Kommentar


            viertel-Lambda :D

            Kommentar


              Zitat von Sentiment Beitrag anzeigen
              Erinnert mich ein wenig an.....wo ist eigentlich Christian?
              Selfmade-Man?

              Kommentar


                Am lustigsten finde ich immer, wenn im Zusammenhang mit NF-Kabeln über deren Leitfähigkeit gesprochen wird. Z.B. ob Silber nicht besser geeignet ist als Kupfer, weil es diesbezüglich um ca. 7% besser ist. Das heisst, wir reden darüber, ob ein 1m Kabel 0,02 oder 0,022 Ohm Widerstand hat (jetzt nur einmal geschätzt). Und danach kommt das, wovon diese Leute keine Ahnung haben, nämlich ein notwendiger Widerstand vor dem Transitor der diese Signale empfängt und dieser hat im Normalfall um die 1.000 Ohm (1kOhm)!

                Gruß
                David
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  Du vergisst,
                  daß das "Bessere" oder besser die konditionierte "Bestenliste" enorm reizt, mit Verhältnismäßigkeiten hat man es in der populärwissenschaftlichen Aufbereitung (sehr wohlwollende Formulierung!) des HiFi-Gedanken nicht so.

                  Besser als Besser ist einfach Besser, ein "halbes Ohr" oder 3 Punkte mehr auf einer niemals nicht mehr nachvolziehbaren Werteskala von Punkten ist leichter verständlicher für Laien und Konsumenten als wirklich jeder Ansatz von Wissensvermittlung. Leider auch auch der Wissensvermittlung der Du Dich gerne bedienst.

                  Ohren und Punkte sind schlicht bequemer, als sich mit der kaum überschaubaren Reichweite mehrerer Fachgebiete auseinanderzusetzen. Dafür habe ich sogar Verständnis, nur eben bis zu dem Punkt bis Qualitätsaussagen folgen und das Trollen anfängt.

                  "Ohren und Punkte" vereinfachen, reduzieren Komplexität, vereinfachen Dinge, schaffen Vergleichbarkeit, teilweise sogar dort wo normalerweise keine herstellbar ist. Kein Wunder, daß am aller Anfang der Foren-Kloppereien die Aufgabe Massnahmen steht, die Vereinbarungnen über Masshaltigkeit und Vergleichbarkeit herstellen.

                  Gruß
                  Zuletzt geändert von Gast; 22.03.2008, 07:28.

                  Kommentar


                    Lest einmal das und vor allem, was ein "Profi" (Norman) dazu schreibt. So etwas Dummes habe ich schon lange nicht gelesen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und habe auch ein paar Zeilen dazu geschrieben.

                    Hallo Zusammen, über die ewige Kabeldiskussion möchte ich nur folgendes loswerden: Kupferkabel, Durchmesser angemessen dick, Edelmetallanschlüsse und fertig. Alles weitere kann ich mit meinen


                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


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                      Lest einmal das und vor allem, was ein "Profi" (Norman) dazu schreibt. So etwas Dummes habe ich schon lange nicht gelesen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und habe auch ein paar Zeilen dazu geschrieben.
                      Haha, sehr lustig. Leider reicht das Ohm'sche Gesetz aber nicht um zu wissen was ein Picofarad macht. So wird der Norman leider auf ewig ahnungslos bleiben :U




                      lg wolfgang

                      Kommentar


                        Das ist richtig, aber zumindest einmal eine Basis, auch für Lautsprecherimpedanzen, Stromfluss etc.

                        Das mit den 20-30pf ist wirklich Wahnsinn! Kondensatoren in Frequenzweichen haben Werte um die 5-50µf (grob) und er meint, dass die paar pf bereits die Toleranzgrenze überschreiten. Ich bin jetzt zu faul zum Ausrechenen, um wieviele Promille es dabei geht (die scheint er eher wo anders gehabt zu haben:D).

                        Gruß
                        David
                        Gruß
                        David


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                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          Soviel Nonsens der "Norman" auch verfasst hat, so lachhaft finde ich immer die (Nicht)beeinflussung allein am Widerstand festzumachen. Daß jeder immer die Kapazität in den Vordergrund schiebt, der wird natürlich von denen ausgelacht, die in den "paar pF" natürlich keine Beeinflussung vermuten. Ich schreibe extra "vermuten", weil sich wohl kaum einer bewusst ist, daß in einem Kabel mit höherer Induktivität zu rechnen ist, je kleiner dessen Kapazität ist. Das steht viel eher in Verbindung mit Leistungsverlusten als Milchmädchenrechnungen mit dem Multimeter.

                          Wobei bei Kabeln zwischen Geräten (NF-üblich 1m) eine Änderung erst weit ausserhalb des Hörbereichs stattfindet, sieht es bei LS-Kabeln schon anders aus. Ob hier eine hörbare Änderung eintritt, liegt zum einen am Aufbau des Kabels und deren Länge (je nach Aufbau). Es ist genauso unsinnig (wie Normans Wasserschlauchvergleich) immer ein dickeres Kabel zu nehmen, je länger es werden soll. Wer sich mal über Kabel und deren beinflussbare (oder beinflussende) Kenngrössen schlau machen will:




                          Und warum LS-Kabel nicht einfach nach Länge und Dicke ausgewählt werden sollten:




                          Ich finde (trotz Normans Erklärungsversuch) manche Metaphern von Vollblutskeptikern ebenso lachhaft, wird doch alles immer gleich "unhörbar", sofern irgendwo ein "Milli", "Nano" oder "Piko" auftaucht ohne mitbeeinflussende Grössen zu beachten. Zumindest ist in den meisten Fällen nichts Relevantes zu hören, doch kann man es sich nicht so einfach machen ohne die Beeinflussung derer Grössen auf manche Ausgangsstufen (Schwingneigung) zu kennen. Ausreisser gibt es immer.

                          Jedoch anderer Meinung bin ich bei dem Thema "Spezialkabel", was aber nur den Aufbau betrifft, keinesfalls Supermaterialien, ebenso ist eine "kaltgeschweisste" Quetschverbindung (Kabelschuh) immer vorzuziehen, hier schiesst der Kollege mit seinem zusätzlichen Übergangswiderstand sich selbst ins Knie. Durch selbstverdrillte Aderenden (ohne Handschuhe sind die nach einem halben Jahr grün und schwarz, der Oxidation sei Dank) macht man sich mehr "Übergangswiderstand" als man eigentlich vermeiden will, zudem habe ich schon nach solchen "puren" Anschlussvarianten ebenso gebrochene Litzen gesehen.
                          Zuletzt geändert von Gast; 22.03.2008, 11:38. Grund: Grammatik

                          Kommentar


                            Auch in diesen beiden verlinkten Seiten steht es gut geschrieben: egal ob Netz- Kleinsignal - oder LS-Kabel - das billigste "Zeugs" ist mehr als gut genug. Man kann daran nichts mehr verbessern.

                            Und dann gibt es halt viele Leute wie Norman.....
                            Sie alle plappern das nach was ihnen eingeredet wird, von Stellen die davon profitieren.

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Kommentar


                              Das Schreckgespenst "Oxydation" geht auch fleissig um.....:D

                              Natürlich gibt es die, aber erst nach vielen Jahren und zum Problem kann sie nur werden, wenn man das Kabel neu anschließt (die blanken Enden abzwicken und neu abisolieren wäre eine Möglichkeit). Wer skeptisch ist, kauft halt nach 10 Jahren um 10-20 Euro ein neues Kabel. Ist ja eigentlich nicht einmal der Rede wert.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                              Kommentar


                                Hallo David,

                                im Grossen und Ganzen habe ich ja auch deshalb verlinkt. Aber ein paar "Krähenfüsse" sind auch auch dort nicht wegzudiskutieren. Mir ging es eigentlich um die Kenngrössen und ihre Wirkweise (zusammen, nicht ein Wert alleine), denn da gibt es auch Ausreisser, gerade im Bereich der LS-Kabel habe ich schon einiges durch. Kurze und lange, dünne und dicke, Zwillingsleitungen und geflochtene. In 85% der Fälle nichts weltbewegendes, doch sind dort je nach Länge des Kabels (und des angeschlossenen Verstärkers) gerade bei den LS-Kabeln am ehesten Unterschiede, die "speziell" aufgebaut sind (geflochten). Was irgendwelche "Supermaterialien" angeht (Silber und Co.), mein Fazit: Kupfer ist bestens geeignet, wenn ich in Silber oder Gold investieren will, kaufe ich meiner Frau einen Ring.

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