Hallo Babak :S
JEDE AUSSAGE geht unter, wenn sie vernünftig ist. :D
Zu Deiner Frage:
Es ist NICHT möglich, ein "Kabel-Matching" aufzustellen. Aber dies ist auch NICHT ERFORDERLICH.
Grund:
Ein Kabel ist KEIN "elektronisches Bauelement" und es dient auch NICHT zur "Klangformung".
Sondern:
Ein Kabel dient ALLEINIG der (möglichst) verlustfreien Übertragung eines Signals von Punkt A nach Punkt B.
Aus der Praxis des NF-Bereichs:
Lautsprecherkabel sollten, aufgrund der niederohmigen Last, einen möglichst GROSSEN Querschnitt aufweisen, weil hier hohe Ströme fließen.
Fertig.
Anmerkung:
Mittels eines in Serie geschalteten Widerstandes läßt sich JEDES dünnere Lautsprecherkabel "simulieren", um diverse abstruse "Interaktionen" in Verbindung mit der passiven Frequenzweiche einer Lautsprecherbox zu provozieren.
Abgeschirmte Leitungen sollten einen möglichst großen Abstand zwischen Innenleiter und Schirmung aufweisen, um den "Kapazitätsbelag" möglichst gering zu halten.
Fertig.
Anmerkung:
Mittels eines (im Stecker) parallelgeschalteten keramischen Kondensators läßt sich JEDES "dünnere" Kabel "simulieren" (Dies wäre aber nur in Sonderfällen, wie beispielsweise im Phono-MM-Bereich, mitunter sinnvoll).
Herzliche Grüße
Christian
JEDE AUSSAGE geht unter, wenn sie vernünftig ist. :D
Zu Deiner Frage:
Es ist NICHT möglich, ein "Kabel-Matching" aufzustellen. Aber dies ist auch NICHT ERFORDERLICH.
Grund:
Ein Kabel ist KEIN "elektronisches Bauelement" und es dient auch NICHT zur "Klangformung".
Sondern:
Ein Kabel dient ALLEINIG der (möglichst) verlustfreien Übertragung eines Signals von Punkt A nach Punkt B.
Aus der Praxis des NF-Bereichs:
Lautsprecherkabel sollten, aufgrund der niederohmigen Last, einen möglichst GROSSEN Querschnitt aufweisen, weil hier hohe Ströme fließen.
Fertig.
Anmerkung:
Mittels eines in Serie geschalteten Widerstandes läßt sich JEDES dünnere Lautsprecherkabel "simulieren", um diverse abstruse "Interaktionen" in Verbindung mit der passiven Frequenzweiche einer Lautsprecherbox zu provozieren.
Abgeschirmte Leitungen sollten einen möglichst großen Abstand zwischen Innenleiter und Schirmung aufweisen, um den "Kapazitätsbelag" möglichst gering zu halten.
Fertig.
Anmerkung:
Mittels eines (im Stecker) parallelgeschalteten keramischen Kondensators läßt sich JEDES "dünnere" Kabel "simulieren" (Dies wäre aber nur in Sonderfällen, wie beispielsweise im Phono-MM-Bereich, mitunter sinnvoll).
Herzliche Grüße
Christian
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