AW: Was ist das allerbeste Automobil?
Um so erstaunlicher wie unkompliziert die umfangreichen Helferlein des Suzuki bedienbar sind. Eigentlich weitgehend selbst erklärend. Einige speziellere Funktionen sollte man trotzdem nachlesen. Suzuki wird oft Rückständigkeit nachgesagt. Es gab bei Suzuki nie den allerletzten Schnickschnack - immer nur ausgereift Bewährtes. Mein Letzter (Bj. 07) hatte nur Schlüssellose ZV, ABS, ASR, und ein verkorkstes Mickymausnavy in der Vollausstattungsliste - und natürlich AWD in allen Varianten (aber auch ohne Fahrhilfen). Da hatten andere Hersteller wesentlich mehr (aber auch merklich teureres) im Angebot. Der neue Vitara hat nun auch die Neuzeit erreicht. Es fehlt kaum ein Fahrassistent und das Sicherheitspaket ist vorbildlich - so viele Airbags kannte ich z.B. vorher nicht - sogar der Fußraum ist mehrfach geschützt. Der AWD wurde intelligenter, dafür fehlt die Untersetzung ... ''die werden sie nicht brauchen'' ... hatte ich beim Vorgänger auch nur einmal benutzt - ich hatte mich im Tiefschnee-Gatsch festgefahren. Extremes Gelände fahre ich ohnehin nicht ... Das Fahrverhalten ist anders - Normalerweise ist nun Vorderrad Antrieb mit selektiv/automatischer Hinterradzuschaltung angesagt. Ein mittiges Verteil-/Untersetzungsgetriebe gibt es nicht mehr - ebenso wie das bisher typische Leiterchassis einer selbsttragenden Karosserie weichen musste. Diese Schrumpf- und Abmagerungskur spart extrem viel Gewicht. Das wirkt sich nicht nur günstig auf das Handling aus - auch der Verbrauch soll sensationell gering ausfallen, was ich noch nicht bestätigen kann. Jedenfalls ist der 16hunderter Benziner mit 120hp mehr als ausreichend um die etwas über 1.200kg flott zu bewegen. Ich denke dass ich für die nächsten 6..8 Jahre wieder gut motorisiert bin ....
Den erwähnten Subaru Forester habe ich mir angesehen - ein gefälliger Allradler und sicher preiswert - ist mir aber als wenig fahrender Nichtförster zu groß ;)
LG, dB
Um so erstaunlicher wie unkompliziert die umfangreichen Helferlein des Suzuki bedienbar sind. Eigentlich weitgehend selbst erklärend. Einige speziellere Funktionen sollte man trotzdem nachlesen. Suzuki wird oft Rückständigkeit nachgesagt. Es gab bei Suzuki nie den allerletzten Schnickschnack - immer nur ausgereift Bewährtes. Mein Letzter (Bj. 07) hatte nur Schlüssellose ZV, ABS, ASR, und ein verkorkstes Mickymausnavy in der Vollausstattungsliste - und natürlich AWD in allen Varianten (aber auch ohne Fahrhilfen). Da hatten andere Hersteller wesentlich mehr (aber auch merklich teureres) im Angebot. Der neue Vitara hat nun auch die Neuzeit erreicht. Es fehlt kaum ein Fahrassistent und das Sicherheitspaket ist vorbildlich - so viele Airbags kannte ich z.B. vorher nicht - sogar der Fußraum ist mehrfach geschützt. Der AWD wurde intelligenter, dafür fehlt die Untersetzung ... ''die werden sie nicht brauchen'' ... hatte ich beim Vorgänger auch nur einmal benutzt - ich hatte mich im Tiefschnee-Gatsch festgefahren. Extremes Gelände fahre ich ohnehin nicht ... Das Fahrverhalten ist anders - Normalerweise ist nun Vorderrad Antrieb mit selektiv/automatischer Hinterradzuschaltung angesagt. Ein mittiges Verteil-/Untersetzungsgetriebe gibt es nicht mehr - ebenso wie das bisher typische Leiterchassis einer selbsttragenden Karosserie weichen musste. Diese Schrumpf- und Abmagerungskur spart extrem viel Gewicht. Das wirkt sich nicht nur günstig auf das Handling aus - auch der Verbrauch soll sensationell gering ausfallen, was ich noch nicht bestätigen kann. Jedenfalls ist der 16hunderter Benziner mit 120hp mehr als ausreichend um die etwas über 1.200kg flott zu bewegen. Ich denke dass ich für die nächsten 6..8 Jahre wieder gut motorisiert bin ....
Den erwähnten Subaru Forester habe ich mir angesehen - ein gefälliger Allradler und sicher preiswert - ist mir aber als wenig fahrender Nichtförster zu groß ;)
LG, dB
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