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      Die dauernde Nörgelei von J. zu den hohen Batterie bzw. E-Autogewichten sind auch nur unreflektiertes Geschwätz.​
      Wie ist es denn tatsächlich?

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        Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
        Wie ist es denn tatsächlich?
        E Autos sind i.d.R. schwerer als vergleichbare Verbrenner, brauchen trotzdem viel weniger Energie. Die Straßenlage ist i.d.R. viel besser, dank niedrigem Schwerpunkt und ausgeglichenem Gewichtsverhältnis. Unser Peugeot 208e liegt wie ein Brett. Der Tesla fährt Kreise um fast jeden Verbrenner. Beide brauchen das Energieäquivalent von ca. 1.7l Diesel auf 100km.

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          E-PKW hat eine erhöhte Feinstaub -Emission laut OECD Studie. Wobei wir wieder bei den Studien sind, denn eine andere OECD Studie genau das Gegenteil behauptet

          "Straßenlage ist i.d.R. viel besser, dank niedrigem Schwerpunkt und ausgeglichenem Gewichtsverhältnis​"
          im Vergleich zu irgendeiner Möhre vielleicht.
          Strassenlage generiert sich nicht nur durch niedrigem Schwerpunkt sondern durch Gewicht und Fahrwerkskomponenten. Deswegen fliegen so viele SUV und andere fette Brocken bei Nässe und engen Landstrassenkurven aus der Bahn. Da hilft eben auch kein ESP mehr. Deswegen sind Sport/Rennwagen eben extrem leicht (Carbon, Magnesium..), haben breite Reifen, direkte Lenkung und gut dimensionierte Bremsanlagen, geringe ungefederte Massen.

          Eines der erfolgreichsten Sportfahrzeuge, der Porsche 911, ist alles andere als ausgeglichen im Gewichtsverhältnis.

          Der ID3 im Vergleich zum gleichdimensionierten Golf verschleißt Reifen nach Feldtest doppelt so schnell.


          " FEINSTAUB-ALARM - FAHRVERBOTE AUCH FÜRS E-AUTO?
          E-SUVs laut OECD teils schädlicher als Verbrenner
          auto-motor-und-sport-Leser wissen: Feinstaub kommt zum kleineren Teil von Motoren, darum rettet das E-Auto auch die Stadtluft nicht. Einer neuen Studie zufolge könnten große und schwere Elektro-Autos sogar für mehr Feinstaub sorgen."
          Quelle: Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG
          Zuletzt geändert von Audiokarl; 02.08.2023, 17:08.

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            Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
            E-PKW hat eine erhöhte Feinstaub -Emission laut OECD Studie. Wobei wir wieder bei den Studien sind, denn eine andere OECD Studie genau das Gegenteil behauptet
            Ja dann betrachten wir es einfach mal nüchtern. Feinstaubemissionen beim E-Auto haben drei Quellen: Bremsabrieb, Reifenabrieb, Straßenabrieb.

            Die Bremse scheidet als Grund aus, zumindest wenn man die Rekuperation nutzt. Die Bremse nutzt sich viel weniger ab als beim Verbrenner. Reifenabrieb und Straßenabrieb: ja, durch hohes Drehmoment und hohes Gewicht. Das Drehmoment lässt sich durch die Fahrweise beeinflussen, der Reifenabrieb ist eine Denksportaufgabe für die Reifenindustrie und der Straßenabrieb für die Straßenreinigung.

            Aber tatsächlich wirkt sich hier das Gewicht und das hohe Drehmoment ungünstig aus. Es ist kaum zu fassen, auch E-Autos schaden der Umwelt. Wenn ich es mir aber aussuchen könnte, in einer Stadt zu leben, in der nur E-Autos fahren oder nur Verbrenner, dann fällt die Entscheidung sehr leicht. Und zwar mit der Nase.

            "Straßenlage ist i.d.R. viel besser, dank niedrigem Schwerpunkt und ausgeglichenem Gewichtsverhältnis​"
            im Vergleich zu irgendeiner Möhre vielleicht.
            Strassenlage generiert sich nicht nur durch niedrigem Schwerpunkt sondern durch Gewicht und Fahrwerkskomponenten. Deswegen fliegen so viele SUV und andere fette Brocken bei Nässe und engen Landstrassenkurven aus der Bahn. Da hilft eben auch kein ESP mehr. Deswegen sind Sport/Rennwagen eben extrem leicht (Carbon, Magnesium..), haben breite Reifen, direkte Lenkung und gut dimensionierte Bremsanlagen, geringe ungefederte Massen.

            Eines der erfolgreichsten Sportfahrzeuge, der Porsche 911, ist alles andere als ausgeglichen im Gewichtsverhältnis.
            Ja, es macht unbedingt Sinn, normale E-Autos mit einem Sportwagenverbrenner zu vergleichen. Tatsächlich muss man das so machen, damit es überhaupt ein fairer Vergleich wird.

            Der ID3 im Vergleich zum gleichdimensionierten Golf verschleißt Reifen nach Feldtest doppelt so schnell.
            Siehe oben.

            Einer neuen Studie zufolge könnten große und schwere Elektro-Autos sogar für mehr Feinstaub sorgen."
            Quelle: Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG
            Ja, und wen ich E-Autos nur mit Strom aus Braunkohlekraftwerken versorge und mit Kinderarbeit aus dem Kongo herstelle, dann ist der Verbrenner wieder besser. Man kennt die ganzen Argumente. Die Realität ist aber eine andere.
            Zuletzt geändert von Paradiser; 02.08.2023, 19:16.

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              Die Realität ist immer die, die dem Verfasser gerade zu pass kommt.

              Glaubt man an die Argumentation der umweltschützenden Generation Z und daraus folgenden Planung städtischer Habitate, ist der Individualverkehr sowieso passé.

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                Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen

                Ja dann betrachten wir es einfach mal nüchtern. Feinstaubemissionen beim E-Auto haben drei Quellen: Bremsabrieb, Reifenabrieb, Straßenabrieb.
                Aber tatsächlich wirkt sich hier das Gewicht und das hohe Drehmoment ungünstig aus. Es ist kaum zu fassen, auch E-Autos schaden der Umwelt.
                Wenn du das man einsiehst, da hilft auch die beste Marketing-und Greenwashing Strategie nichts. Die hinterlassen ebenso Feinstaub wie Verbrenner nur der Auspuff ist woanders. Qualm kommt aber auch am Kraftwerk raus. Denn ich wüßte nicht das die Elektronen zwischen grünem oder schlechtem Strom aus Braunkohle unterscheiden könnten, geht meines Wissens alles über das gleiche (Strom-)Netz, lach. Und wer hat schon seine eigene Solaranlage, dürften wohl die Wenigsten sein, die damit ein Auto hinreichend aufladen könnten. - Ich lach mich immer schlapp wenn da welche behaupten, "wir bekommen jetzt 100 % Ökostrom" von unserem Anbieter aus der Steckdose, ja ganz bestimmt.

                Ja, es macht unbedingt Sinn, normale E-Autos mit einem Sportwagenverbrenner zu vergleichen. Tatsächlich muss man das so machen, damit es überhaupt ein fairer Vergleich wird.
                Doch doch, gerade weil die so irre Beschleunigungswerte haben, jedenfalls die stark elektromotorisierten, sind das im Prinzip Sportwagen und so müßte man die auch besteuern, sehr hohes Gewicht, hoher Reifenabrieb dadurch erhöhte Feinstaubemissionen und erhebliche Beanspruchung der Straßeninfrastruktur. Auch die Mär das E-Autos grundsätzlich leiser wären als Verbrenner stimmt nur zum Teil, nämlich bei niedriger Geschwindigkeit, fahren die schneller als 40 oder 50 KM/h kommen genau wie bei Verbrennern verstärkt die Reifen-Abrollgeräusche ins Spiel und sind damit ähnlich laut.

                Gruß,
                joachim
                Zuletzt geändert von JoachimA; 02.08.2023, 19:57.
                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                  dann komme ich jetzt zum Teil 2 der Geschichte

                  Ich fahre also zum Ortsende hin, mit einem weißen Kleinwagen hinter mir, Geschwindigkeit vorschriftsmäßig 70 km/h

                  am Ende der 70ger Beschränkung und des Ortes, will ich auf 80ig beschleunigen, und konzentriere mich auf die nächste Rechtskurve in 200m Entfernung,

                  die hinter einem Bergrücken verschwindet, also komplett uneinsichtig ist, und plötzlich bemerke ich auf meiner linken Seite ein Auto, den besagten Golf 8 R.

                  Der hatte den weiße Kleinwagen schon überholt und wollte in einem Aufwischen auch mich überholen, als er aber auf gleicher Höhe mit mir war,

                  tauchte plötzlich aus dem Bergrücken heraus und der Rechtskurve, ein Auto im Gegenverkehr auf, der Golf hat den Überholvorgang blitzschnell abgebrochen,

                  und zwang den weißen Kleinwagen zum ebenso scharfen Bremsen und quetschte sich durch die so entstandene Lücke direkt hinter mich hinein.

                  Damit hatte ich den Knaben 3 - 5m hinter, nach der Rechtskurve hinter dem Bergrücken beschleunigte ich auf 100km/h,

                  und der GOLF war noch immer 5m hinter mir, dann beschleunigte ich auf 120 km/h (mittlerweile sah ich die Sache sportlich)

                  der Bursche ging aber noch immer nicht vom Gas, und klebte an meinem Heck,

                  nach einem weiteren km mußte ich auf 80 km/h verzögern, wegen dem nächsten Bergrücken und der darauf folgenden,

                  uneinsichtlichen und ansteigenden Kurve, außerdem wußte ich, dass unmittelbar danach eine 70iger kommen bis zum Ortsschild hin.

                  Und genau dort - hat er mich dann überholt (da dachte ich mir der Mann ist ein Selbstmörder).

                  Danach verzögerte ich auf 70ig und sah, jetzt bei freier Sicht von 500m (Ortsanfang), dass der GOLF auf einige langsamere Verkehrsteilnehmer

                  aufgefahren war und ebenso gezwungen war seine Geschwindigkeit zu reduzieren, ich war gute 200m hinter ihm und hatte ihn schon aus den Augen

                  verloren.

                  Die Hauptsstraße geht danach, nach einer 90° Kurve mit 50km/h im Ort geradeaus weiter, es gab auch aber eine Rechtsabzweigung den Berg hinauf

                  (von dem die Bergrücken herrührten).

                  Und Logo ER ist rechts den Berg hinauf abgebogen, da hatte mich der Ehrgeiz gepackt,

                  ich wollten den Typen unbedingt kennen lernen und bin ihm nachgefahren.

                  Allerdings, dachte ich nicht den Burschen einzuholen, wegen der vielen PS und dem Vorsprung den er hatte,

                  aber wie es so ist, fuhr der GOLF wiederum auf andere, viel langsamere Verkehrsteilnehmer auf, dann hatte ich ihn!

                  Und diesmal klebte ich mit dank meines großen Diesel Drehmomentes (310 Nm) an seinem Heck, den ganzen Berg hinauf mit 50 km/h.

                  weil dort ist überholen wirklich unmöglich.

                  (meine Hausstrecke)

                  Zuletzt geändert von debonoo; 02.08.2023, 21:56.

                  Kommentar


                    Beitrag 27472 von Joachim:

                    ....und erhebliche Beanspruchung der Straßeninfrastruktur.

                    Na endlich erklärt mir einer, wo die vielen Schlaglöcher auf den Strassen herkommen - vielen Dank dafür.

                    LG
                    E.M.

                    Kommentar


                      @Jo:

                      Jaja. Immer derselbe Blödsinn von immer demselben. Ich werde den Teufel tun und nochmal alle Quellen posten, die deinen Unsinn widerlegen. Du würdest sie eh nicht lesen.

                      Joachim, was kümmert dich das eigentlich? Du nimmst doch am modernen Leben gar nicht teil. Fahr deinen Scorpio solange er oder du noch leben und werd´ damit glücklich. Ich werde dich nicht daran hindern.

                      Du kommst mir vor, wie diese Hausmeisterin aus der Lindenstraße, die immer was zu meckern hatte über alles und jeden. Wie hieß die nochmal?

                      Kommentar


                        Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
                        Beitrag 27472 von Joachim:

                        ....und erhebliche Beanspruchung der Straßeninfrastruktur.

                        Na endlich erklärt mir einer, wo die vielen Schlaglöcher auf den Strassen herkommen - vielen Dank dafür.

                        LG
                        E.M.
                        Was soll ich dazu sagen, du weißt es und ich weiß es, natürlich sind zum großen Teil die LKW Schuld, aber auch überschwere PKW haben durchaus ihren Anteil, die Menge macht´s. Und das immer mehr schwere PKW zusätzlich die Straßen auch nicht unbedingt besser machen dürfte doch wohl einleuchten?

                        Gruß,
                        Joachim
                        Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                        Kommentar


                          An den Infrastrukturproblemen der Straßen, Brücken und Tunnel sind fast nur die LKW schuld. Versucht euch mal selbst durch wissenschaftliche bzw. Ingenieurmäßige Studien durchzuarbeiten. Aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten geht das Rad- bzw. Achsgewicht deutlich überproportional in die Kraftausübung auf die Unterlage ein, so dass ein typischer 44 Tonner (haltet euch fest!) 120tausend Mal stärker auswirkt, als die eines Standardkompakten (Golf ect.). Dass extragroße LKWs mit mehr als 50 Tonnen dann doch nicht zugelassen werden konnten, hat genau da ihre Ursache. Was ist da im Vergleich die etwas höhere Belastung durch E-PKWs? Und da jammern die LKW-Betreiber über die Kosten für Steuern und Maut. Eigentlich müssten sie für den erhalt der Verkehrsinfrastruktur alleine aufkommen. Dazu kommt, dass durch unser Konsumverhalten mit dem Anspruch billig, billig, billig, dazu führte, dass ein Großteil der Konsum- und Produktionsgüter auf die LKWs verlagert wurde, statt in Lagerhallen. Öffentliche Straßen sind halt billiger als Lagerstätten in der Nähe der Verbraucher. So manches Geschäftsmodell würde zusammen brechen, wenn wir daran rühren würden.
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

                          Kommentar


                            Eigentlich müssten sie für den erhalt der Verkehrsinfrastruktur alleine aufkommen. Dazu kommt, dass durch unser Konsumverhalten mit dem Anspruch billig, billig, billig, dazu führte, dass ein Großteil der Konsum- und Produktionsgüter auf die LKWs verlagert wurde, statt in Lagerhallen.
                            Das wird querfinanziert durch Steuern, damit das Tiefkühlhähnchen für 1.99 aus Polen auch so schön billig bleibt. Nur führt das dazu, dass Sanierungen gar nicht oder zu spät ausgeführt werden, oder dass Baustellen eine halbe Ewigkeit dauern, weil es ja schön billig sein muss. Mautgebundene Autobahnen im Ausland funktionieren i.d.R. nach marktwirtschaftlichen Prinzipien. Da hat man als Betreiber ein Interesse daran, dass der Verkehr auch läuft.
                            Zuletzt geändert von Paradiser; 03.08.2023, 09:10.

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                              Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                              Damit hatte ich den Knaben 3 - 5m hinter, nach der Rechtskurve hinter dem Bergrücken beschleunigte ich auf 100km/h,

                              und der GOLF war noch immer 5m hinter mir, dann beschleunigte ich auf 120 km/h (mittlerweile sah ich die Sache sportlich)

                              der Bursche ging aber noch immer nicht vom Gas, und klebte an meinem Heck,…
                              Warum bist du nicht einfach normal weitergefahren? Wenn möglich, hätte der Honk dich dann vermutlich einfach überholt.

                              Deine sportliche Betrachtungsweise hat nun dazu geführt, dass er dich an einer gefährlichen Stelle überholt und somit gefährdet hat. Dass dies geschieht, war doch aufgrund der Vorgeschichte zu erwarten. Wäre nun Gegenverkehr gekommen, hätte er wieder nach rechts gemusst und dich eventuell von der Straße gedrängt. Du wärst dann der Dumme gewesen, denn, wenn es bei so etwas zu einem Unfall kommt, kann es auch ganz übel ausgehen.


                              Gruß

                              Uwe

                              Kommentar


                                Ich bin eben ein Sportsmann...

                                und wenn einer unbedingt spielen will, spiel ich mit...



                                im Nachhinein (beim Lesen) betrachtet, hast Du nicht Unrecht, aber ich war in diesen Sekunden die die Sache gedauert hat, eher amüssiert...

                                soviele Möglichkeiten gibt es da nicht, entweder Ärger und Empörung, oder eben mitmachen, und nachdem ich die Strecke kenne

                                und mein Auto es hergibt, habe ich mitgemacht, es zwingt den 320 PS Fahrer ja keiner mich zu überholen,

                                in der unübersichtlichen Kurve, auf den letzten Metern vor der 70iger Beschränkung.



                                PS: Ich habe selbst - an mir - bemerkt, dass ein sehr starkes Auto in manchen Situation zum unnötigen Risiko verleitet.

                                deswegen habe ich kein sehr starkes Auto und huldige darüber hinaus eher dem Spritspargedanken.
                                Zuletzt geändert von debonoo; 03.08.2023, 10:56.

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