Das Schlimme ist, dass der E-Antrieb (samt allem Drum und Dran) einfach unvergleichbar besser ist als der mit Verbrennern, aber alles "rund um den Akku" steckt noch fast in den Kinderschuhen. Ob das so bald besser wird? Ich bezweifle es. Leider!
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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Wir sind auf einem guten Weg. Immer mehr Automotivproduzenten sind am Ball. Es werden zunehmend Entwicklungsgelder in neue Akkutechnologien gesteckt. Und zunehmend Akkufabriken gebaut. Benzin wurde zu Anfang auch in Apotheken ausgegeben, Karl Benz brauchte lange, um genug Sprit zusammen zu klauben. Und irgendwann schossen die Tankstellen aus den Boden.best regards
Mark von der Waterkant
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Zitat von David Beitrag anzeigenDas Schlimme ist, dass der E-Antrieb (samt allem Drum und Dran) einfach unvergleichbar besser ist als der mit Verbrennern, aber alles "rund um den Akku" steckt noch fast in den Kinderschuhen. Ob das so bald besser wird? Ich bezweifle es. Leider!
Du scheinst der Schwachsinnspropaganda von Leuten wie Joachim auf den Leim zu gehen. Und natürlich der "German Reichweitenangst", also jener Autofahrer, die nichts anderes tun, als täglich quer durch die Republik zu fahren und zwar nur im Winter bei -20 Grad, eine Mietwohnung haben und nie aufs Klo müssen.
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Zitat von Observer Beitrag anzeigen
Spielt Gewicht wirklich immer eine so große Rolle? Hier im Norden, wo es meist recht flach ist, wird nur die Beschleunigung (positiv und negativ > bremsen) unmittelbar von Gewicht beeinflusst. Im fließenden Verkehr eher irrelevant.
Komm´ Anhängern der Präastronautik nicht mit Physik!
Ganz richtig, die Hauptenergieumwandlung, die vom Gewicht abhängig ist, findet beim Beschleunigen und Abbremsen statt. Ein wenig auch durch gewichtsabhängige Reibung, aber der Windwiderstand überwiegt bei Weitem (weswegen es die Bestrebung gibt, E-Autos besonders windschlüpfrig zu machen). Wesentliche Vorteile von großen und damit schweren Akkupacks sind: niedriger Innenwiderstand, hohe Energieaufnahmefähigkeit, also entsprechend hohe Rekuperation, so dass ein Großteil der Energie, die beim Beschleunigen aus dem Akku entnommen wird, beim Abbremsen wieder zurückfließt. Wenigstens wenn man vorausschauend fährt und das Auto auch rekuperieren lässt.
Davon ab: das Gewicht sitzt bei E-Autos i.d.R. tief. So ist der e208 zwar schwerer als der Benziner, liegt aber wie in Gokart auf der Straße. Damit fahre ich Kreise um das Benziner-Pendant.
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Du scheinst der Schwachsinnspropaganda von Leuten wie Joachim auf den Leim zu gehen.
Aber! Sehen wir es einmal realistisch! Fakt ist, dass man mit der althergebrachten Art von "Kraftstoff", mit einem Gewicht von ca. 70 Kilo ca. 900kM weit kommt. Im Gegensatz dazu benötigt man für etwa die gleiche Fahrleistung mit elektrischem Strom ein fast 2 Tonnen schweres "Speichermedium".Gruß
David
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Zitat von David Beitrag anzeigenKeine Angst, ich lasse mich nicht so einfach beeinflussen und Joachim und ich sind auf allen Gebieten gegenteiliger Ansicht, soweit ich bisher feststellen konnte (selbstverständlich habe ich trotzdem nichts gegen ihn).
Aber! Sehen wir es einmal realistisch! Fakt ist, dass man mit der althergebrachten Art von "Kraftstoff", mit einem Gewicht von ca. 70 Kilo ca. 900kM weit kommt. Im Gegensatz dazu benötigt man für etwa die gleiche Fahrleistung mit elektrischem Strom ein fast 2 Tonnen schweres "Speichermedium".
Fakt ist: Du wirst kaum auf dem nackten Tank fahren. E-Autos haben ein Reihe von mechanischen Vorrichtungen nicht, die ein Verbrennen hat und viel wiegen, an erster Stelle einen Verbrennermotor. Der Gewichtsnachteil des Akkus schlägt also nicht voll durch.
Fakt ist auch: das Gewicht spielt eine untergeordnete Rolle.
Fakt ist tatsächlich: die Reichweite von Verbrennerfahrzeugen ist (noch) höher. Fakt ist aber auch: dieser Vorteil ist für die meisten Anwendungen irrelevant. Bei den wenigen Gelegenheiten, wo man tatsächlich mal länger fährt als der Akku hergibt hat man einen Nachteil durch etwas höhere Ladezeiten (30 -40 Minuten) und bislang unzureichenden Schnelllademöglichkeiten. Aber was man bei diesen wenigen Fahrten dann tatsächlich an Zeit (und Geld) verliert (wenn man nicht ohnehin alle zwei Stunden wie es empfohlen wird eine Rast macht) wird doch bei weitem durch die normale Nutzung aufgeholt. Ich muss mit dem E-Auto so gut wie nie an eine Ladesäule fahren, ich schließe es bei Bedarf an meine Wallbox (dauert 10 Sekunden) und lade zuhause. Wie umständlich dagegen an eine Tankstelle zu fahren und an der Säule zu warten, bis das Benzin in den Tank gelaufen ist, aufpassen, dass nix überschwappt, den versifften Tankrüssel anpacken müssen, in die Tankstelle latschen, warten, bis der vor mir seine Tankrechnung und diverse andere Dinge, die er in der Tanke kauft, bezahlt hat (und sich vertippt beim PIN eingeben). Anachronistisch!
Aber scheinbar fährst auch Du jeden Tag 1000km ohne Pause.Zuletzt geändert von Paradiser; 13.03.2023, 09:36.
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Zitat von David Beitrag anzeigen... Im Gegensatz dazu benötigt man für etwa die gleiche Fahrleistung mit elektrischem Strom ein fast 2 Tonnen schweres "Speichermedium".
Glaube selbst die größten/schwersten in Teslas wiegen 750kg.
mfg
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Zitat von schauki Beitrag anzeigenWelches E-Auto hat denn einen 2 Tonnen schweren Akku?
Glaube selbst die größten/schwersten in Teslas wiegen 750kg.
mfg
P.S.: Legt man 400Wh/kg und 15kWh/100km zu Grunde, was durchaus realistisch ist als Entwicklungsziel in den nächsten 10 Jahren, wiegt der benötigte Akkupack 338kg. Wenn man auf die Reichweite (die i.d.R. nicht notwendig ist) verzichtet und nur 500km als Ziel hat, sind es 188kg.Zuletzt geändert von Paradiser; 13.03.2023, 10:13.
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Ah... so gerechnet, habe ich missverstanden.
Die 400Wh/kg kann ich mir vorstellen. Die 15kWh/100km weniger. Da sehe ich einfach zu wenig (25% ist ja ganz ordentlich) was noch geht. Wirkungsgrad ist schon eher am oberen Limit.
Einzig Stirnfläche und cw wert, jedoch wird das verkaufstechnisch nicht so einfach.
Ich denke eher dass der Verbrauch aus den Akkus eher steigt, bzw. dann der Gesamtaufwand (inkl. Ladeverluste) dann schon bei 25-30kWh/100km liegen wird.
mfg
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Zitat von schauki Beitrag anzeigenWelches E-Auto hat denn einen 2 Tonnen schweren Akku?
Glaube selbst die größten/schwersten in Teslas wiegen 750kg.
mfgGruß
David
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Zitat von schauki Beitrag anzeigenAh... so gerechnet, habe ich missverstanden.
Die 400Wh/kg kann ich mir vorstellen. Die 15kWh/100km weniger. Da sehe ich einfach zu wenig (25% ist ja ganz ordentlich) was noch geht. Wirkungsgrad ist schon eher am oberen Limit.
Einzig Stirnfläche und cw wert, jedoch wird das verkaufstechnisch nicht so einfach.
Ich denke eher dass der Verbrauch aus den Akkus eher steigt, bzw. dann der Gesamtaufwand (inkl. Ladeverluste) dann schon bei 25-30kWh/100km liegen wird.
mfg
P.S.: Die Ladeverlust spielen für die Reichweite keine Rolle.
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Nur zur Info! Für mich/uns käme ein E-Auto durchaus infrage. Ich bin kein Gegner davon (viel eher ist das Gegenteil der Fall).
Aber man sollte trotzdem immer bei den Fakten bleiben.Gruß
David
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Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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Zitat von David Beitrag anzeigenAber man sollte trotzdem immer bei den Fakten bleiben.
Wenn man also ein E-Auto ablehnt, weil man damit nicht 900km am Stück fahren kann, basiert die Ablehnung faktisch auf einem Usecase, der i.d.R. nur sehr selten vorkommt.
Fakt ist auch, dass die Akkutechnologie weder in den Kinderschuhen steckt, noch dass sich da nichts tut.
Fakt ist auch, dass das Gewicht eine untergeordnete Rolle spielt.
Zuletzt geändert von Paradiser; 13.03.2023, 11:57.
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Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
Bin ich voll dafür.
Wenn man also ein E-Auto ablehnt, weil man damit nicht 900km am Stück fahren kann, basiert die Ablehnung faktisch auf einem Usecase, der i.d.R. nur sehr selten vorkommt.
Fakt ist auch, dass die Akkutechnologie weder in den Kinderschuhen steckt, noch dass sich da nichts tut.
Fakt ist auch, dass das Gewicht eine untergeordnete Rolle spielt.
Andererseits brauche ich selbst bei einer Reichweite von über 950km in vorwiegend bergigem Gelände nur max einmal im Monat zu tanken...
und habe incl. auf der Autobahn, da wo es noch geht, maximalen Fahrspass.
Ausser dem Porsche Taycan gibt es noch kein E-Auto, das mir wirklich gefällt.
Anfangs war ich vom großen Tesla beeindruckt. Er machte mich tatsächlich neugierig. Aber die Quali nach wenigen Jahren bei Tesla … hat mich nicht immer überzeugt.
Und ich würde sowieso nur noch gebraucht kaufen.
In meinem Alter überlegt man sich das…
LG
Bernd
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