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    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
    Was haben Absatzvoraussetzungen des größten Binnenmarkt der Welt und des drittgrößten Automobilmarkts nach den USA und China mit Planungssicherheit zu tun? ...
    Die Sache ist dass diese Absatzvoraussetzungen erst in 12 Jahren in Kraft treten, und es weiterhin eine rein politische Entscheidung ist.
    Was hat GB damit zu tun?
    Wer 2015 mit GB eine langfristige - z.B. 12 Jahre - wirtschaftliche Beziehung geplant und etabliert hat, weil das ja in der EU "verlässlich" ist und Planungssicherheit verortet hat, der wird das heute anders sehen.
    Der größte Binnenmarkt der Welt hat da innerhalb kurzer Zeit einen relevanten Anteil "verloren".

    Kann natürlich sein, dass kein Automobilhersteller dann in der EU Autos verkaufen möchte, aber ich denke, das wird nicht geschehen. Und wenn schon, auch das wäre Planungssicherheit.
    Natürlich planen die Automobilhersteller.
    Und ja diese EU Verordnung ist auch ein Teil zur Planung(ssicherheit).

    Ich schätze diesen aber aufgrund die gesamten Lage - politische Entscheidung des stark umstrittenen Themas, im Verhältnis deutlich weiterreichende (politische) Änderungen in noch kürzerer Zeit - nicht so hoch ein dass ich auch umgangssprachlich daraus "Planungssicherheit" ableiten kann.

    mfg

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      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
      Ich schätze diesen aber aufgrund die gesamten Lage - politische Entscheidung des stark umstrittenen Themas, im Verhältnis deutlich weiterreichende (politische) Änderungen in noch kürzerer Zeit - nicht so hoch ein dass ich auch umgangssprachlich daraus "Planungssicherheit" ableiten kann.
      OK, ich schätze es anders ein. Die Pläne der Automobilhersteller waren vor der Entscheidung schon entsprechend (Verbrenner-Ende: Wann welche Autohersteller aussteigen | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de) .

      Der EU Beschluss harmonisiert das Ganze nur und sorgt für gleiche Voraussetzungen und damit auch für Wettbewerbsgleichheit. Ich nenne das Planungssicherheit.

      Was der Brexit damit zu tun hat, ist mir immer noch nicht klar. Der Brexit ist eher ein Beispiel, ihm nicht gleich zu tun. Davon ab sind die Pläne der Briten eher noch restriktiver in Richtung E-Mobilität (bzw. Null CO2 Emission). Die Annahme, die EU würde sich bis 2035 weiter verkleinern, ist doch eher unwahrscheinlich. Das Gegenteil ist der viel wahrscheinlichere Fall. EU-candidate countries map - Beitrittskandidaten der Europäischen Union – Wikipedia

      Aber natürlich 100% sicher ist gar nichts. Wenn morgen der 4polige Wasserstoffmotor sich durchsetzt, dann machen wir mit dem weiter.

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        Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
        .... Die Pläne der Automobilhersteller waren vor der Entscheidung schon entsprechend..
        Der EU Beschluss harmonisiert das Ganze nur und sorgt für gleiche Voraussetzungen und damit auch für Wettbewerbsgleichheit. Ich nenne das Planungssicherheit.
        Das meine ich damit, ich denke nicht dass durch den "Beschluss" sich die Automobilhersteller jetzt viel anders verhalten als vorher.
        Bzw. die Planungssicherheit dadurch nicht wesentlich (ja ein bisschen) steigt.

        Was der Brexit damit zu tun hat, ist mir immer noch nicht klar. Der Brexit ist eher ein Beispiel, ihm nicht gleich zu tun. Davon ab sind die Pläne der Briten eher noch restriktiver in Richtung E-Mobilität (bzw. Null CO2 Emission). Die Annahme, die EU würde sich bis 2035 weiter verkleinern, ist doch eher unwahrscheinlich. Das Gegenteil ist der viel wahrscheinlichere Fall....
        Aber natürlich 100% sicher ist gar nichts. Wenn morgen der 4polige Wasserstoffmotor sich durchsetzt, dann machen wir mit dem weiter.
        Ich wollte damit zeigen, dass politische Entscheidungen bzw. Beschlüsse (noch dazu bei umstrittenen Themen) nicht die Relevanz haben, den Satz "Planungssicherheit für die Automobilhersteller" zu rechtfertigen.
        Die Annahme dass GB aus der EU Austritt war für viele (Briten) so unwahrscheinlich, dass sie gar zu Abstimmung gingen.

        Aber ja ich bin bei dir was den voraussichtlichen Fahrplan in dieser Sache angeht - allerdings (nahezu) unabhängig von der EU-Verordnung.

        mfg



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          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
          Ich wollte damit zeigen, dass politische Entscheidungen bzw. Beschlüsse (noch dazu bei umstrittenen Themen) nicht die Relevanz haben, den Satz "Planungssicherheit für die Automobilhersteller" zu rechtfertigen.
          Die Annahme dass GB aus der EU Austritt war für viele (Briten) so unwahrscheinlich, dass sie gar zu Abstimmung gingen.
          Das kannst Du ja gerne so halten. Fakt ist: EU Parlaments-Beschlüsse sind bindend für EU Mitglieder, EU Beschlüsse haben schon immer die technische Ausführung von allem Möglichen bestimmt, und gerade auch die von Autos. Zu sagen, EU Beschlüsse haben keine Relevanz, um den Markt zu regulieren (was nichts anderes ist, als die Planung von Herstellern zu beeinflussen und somit natürlich auch Planungssicherheit zu geben), ist angesichts von unzähligen EU Verordnungen, an die sich jeder Marktteilnehmer in der EU halten muss, angefangen von der Bananenverordnung, über die Datenschutzverordnung der WEEE Richtlinie und natürlich auch den EU Abgasnormen (, die im Übrigen auch immer umstritten waren), schon ein wenig seltsam.

          Und klar kann man Haare spalten und sagen, "aber der Brexit" (was am Ergebnis nichts ändert) oder "eventuell gibt es in der Zukunft andere Beschlüsse" (was bei Zulassungsvoraussetzungen für Autos mWn noch nie passiert ist, bzw. immer nur in eine Richtung verschärft wurde) und deshalb sagen "EU Beschlüsse rechtfertigen keine Aussage über Planungssicherheit". Das ist aber dann ein persönliches Hobby (Haarspalterei), mit dem ich mich nicht befassen will. Wenn Dich die Aussage "Planungssicherheit" stört, dann ist das so. Eine weitere Diskussion darüber verstößt gegen die EU Verordnung zur Einsparung unnötigem Datenverkehrs.

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            Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
            ...was bei Zulassungsvoraussetzungen für Autos mWn noch nie passiert ist, bzw. immer nur in eine Richtung verschärft wurde..
            Wieso ist die "Richtung" denn für die Planungssicherheit relevant?


            Die Sicherheit steht und fällt damit, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das "versprochene" eintritt/passiert.
            Da haben wir offenbar unterschiedliche Sichtweisen dazu, wie der (EU-)Beschluss in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit bestimmt, bzw. Anteil am tatsächlichen Ergebnis/Ablauf hat.

            mfg


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              Zitat von schauki Beitrag anzeigen

              Wieso ist die "Richtung" denn für die Planungssicherheit relevant?
              Keine Ahnung, wozu diese Frage dient. Wenn eine neue Verordnung in Kraft tritt, löst sie die alte ab. War schon immer so. Dient der Planungssicherheit by the way. Und Hersteller und Interessenvertreter (Bundesregierung bspw.) mischen da nett mit.

              Die Sicherheit steht und fällt damit, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das "versprochene" eintritt/passiert.
              Da haben wir offenbar unterschiedliche Sichtweisen dazu, wie der (EU-)Beschluss in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit bestimmt, bzw. Anteil am tatsächlichen Ergebnis/Ablauf hat.
              Du meinst, die EU beschließt etwas und dann tritt der Beschluss nicht in Kraft? Hast du hierzu historische Beispiele? Wann wurden die Grenzwerte für Abgase als Zulassungsvoraussetzung nach EU Verordnung denn jemals wieder zurückgenommen und durch andere ersetzt (also für denselben Geltungszeitraum)? Die Beschluss von 2022 wurde gestern nochmal vom EU Parlament bestätigt und tritt damit in Kraft. Wie wahrscheinlich ist das? Sehr wahrscheinlich. Es sei denn, die Technik erfindet nochmal was ganz anderes, bspw. E-Fuel, der tatsächlich "effizient" ist. Wie wahrscheinlich ist das?

              Wie kann man eine Sichtweise zu einem Beschluss haben, der da lautet, dass ab 2035 nur noch PKW-Neuwagen verkauft werden dürfen, die im Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen. Damit ist der Verbrenner faktisch tot in der EU. Mir fehlt persönlich die Fantasie für einen Verbrenner, der im Betrieb keine Treibhausgase ausstößt (vielleicht mit mitgeführter Druckgasflasche zum Auffangen der Abgase und anschließender Sicherheitsverwahrung, aber das ist kein sexy Konzept).

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                Zitat von David Beitrag anzeigen
                Ein E-Auto ist ja ohnehin über jeden Zweifel erhaben, wer das nicht erkennt, der kann einen nur leid tun.

                Das einzige Problem sind die Batterien. Wie stehen hier die Chancen, dass es bald wesentlich bessere geben wird?
                Sobald passiert das nicht David, es gibt neue Ansätze aber da wird noch viel geforscht und bisher bis auf ein paar Prototypen nichts wirklich serienreifes. Das Reichweitenproblem versucht man daher gegenwärtig mit immer dickeren Akkus zu kompensieren, was natürlich das Fahrzeuggewicht enorm erhöht. Die Energiedichte von Akkus selbst hat sich in den letzten Jahren nach meinem Wissen aber nicht wesentlich erhöht. Das Elektroautos über jeden Zweifel erhaben sind würde ich so nicht sagen David. Durch ihr hohes Gewicht, oft erheblich mehr als bei vergleichbaren Verbrennern, haben sie z. B. verstärkten Reifenabrieb, bedeutet mehr Feinstaub, auch die Bremsen werden trotz Rekuperation (ein (sau-)blödes Wort)mitunter mehr beansprucht, was wiederum für mehr Feinstaub sorgt. Es gibt für die Umwelt eigentlich kaum Schlimmeres als ein hohes Gewicht bewegen zu müssen. Die Umweltbilanz heutiger (akkubetriebener) E-Autos fällt also im direkten Vergleich zu vergleichbaren Verbrennern keinesfalls so günstig aus wie immer behauptet wird. Neueste Umfragen bestätigen denn auch das nur eine schwache Minderheit von etwa 20 % in Deutschland sich überhaupt ein E-Auto in nächster Zeit zulegen möchten. Anscheinend sind die Hemmnisse doch noch sehr hoch, wie die hohen Preise und Unbequemlichkeiten die damit verbunden sind eben auch.

                Gruß,
                joachim
                Zuletzt geändert von JoachimA; 15.02.2023, 17:03.
                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                  Ja, ich sehe es kommen, 2035 wird es Kriege um den letzten verbleibenden Ford Scorpio geben, weil niemand E-Autos kaufen will

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                    Dazu kann ich nur sagen:
                    1.) Die sog. Treibhausgase sind keine Treibhausgase sondern Spurengase und absolut lebensnotwendig, insbesondere CO2.
                    2.) Nach derzeitigem Stand bzw geopolitischen Entwicklung wird es die EU 2030 längst nicht mehr geben, detto deren blödsinnigen Vorschriften und Beschlüsse (nicht nur das Auto betreffend).

                    Und falls doch dann wird es mit der individuellen Mobilität endgültig aus sein. Es ist schlicht und ergreifend unmöglich, die derzeitige Menge an Fahrzeugen durch E-Autos zu ersetzen. Nicht mal 20% der Autos können durch elektrische ersetzt werden, die Stromerzeugung reicht hinten und vorne nicht und die notwendige Infrastruktur gibts nicht, nicht mal ansatzweise.

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                      Und die Hummel kann gar nicht fliegen.

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                        der Fortschritt ist nicht aufzuhalten

                        der Fortschritt - schreitet fort

                        das ist sein Wesen
                        Zuletzt geändert von debonoo; 15.02.2023, 19:19.

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                          Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen

                          Keine Ahnung, wozu diese Frage dient. Wenn eine neue Verordnung in Kraft tritt, löst sie die alte ab. War schon immer so. Dient der Planungssicherheit by the way. Und Hersteller und Interessenvertreter (Bundesregierung bspw.) mischen da nett mit.
                          Also du findest es als Planungssicherheit, wenn in >3..5 Jahren von 2035 auf 2030 "verschärft" wird?

                          Du meinst, die EU beschließt etwas und dann tritt der Beschluss nicht in Kraft?
                          Die Chance dass sich der Beschluss ändert, in welche Richtung auch immer ist da.
                          Planungssicherheit gibt es dann wenn ich mich voll drauf verlassen kann dass bis zum Stichtag die Voraussetzungen klar sind und sich nicht ändern.

                          Wie kann man eine Sichtweise zu einem Beschluss haben, der da lautet, dass ab 2035 nur noch PKW-Neuwagen verkauft werden dürfen, die im Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen. Damit ist der Verbrenner faktisch tot in der EU. Mir fehlt persönlich die Fantasie für einen Verbrenner, der im Betrieb keine Treibhausgase ausstößt (vielleicht mit mitgeführter Druckgasflasche zum Auffangen der Abgase und anschließender Sicherheitsverwahrung, aber das ist kein sexy Konzept).
                          Und noch Mal, sollten sich die Machtverhältnisse ändern dann ist so einen Beschluss ganz schnell aufgehoben.

                          Ich weiß es nicht auswändig, aber war der Atom Ausstieg in D nicht auch schon beschlossen und wurde da noch Mal verlängert?

                          Bei einer Wahl vor ein paar Jahren in Österreich z.b. war es ziemlich knapp dass die daraus entstandene Koalition eine 2/3 Mehrheit im Nationalrat geschafft hätte. Und damit hätte es auch bei Gesetzen in Verfassungsrang gereicht.


                          Ich wollte und will damit nur Planungssicherheit relativieren. Aus aktueller Sicht sieht es nicht danach aus dass ab 2035 Verbrenner neu zugelassen werden. Aber das hat es vor dem Beschluss auch schon getan.

                          mfg

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                            Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                            Also du findest es als Planungssicherheit, wenn in >3..5 Jahren von 2035 auf 2030 "verschärft" wird?
                            Wann wurde je eine EU Abgasnorm nach Absegnung und vor Inkrafttreten verschärft?


                            Die Chance dass sich der Beschluss ändert, in welche Richtung auch immer ist da.
                            Planungssicherheit gibt es dann wenn ich mich voll drauf verlassen kann dass bis zum Stichtag die Voraussetzungen klar sind und sich nicht ändern.
                            Wann wurde je eine EU Abgasnorm nach Absegnung und vor Inkrafttreten verschärft oder entschärft?


                            Und noch Mal, sollten sich die Machtverhältnisse ändern dann ist so einen Beschluss ganz schnell aufgehoben.
                            Wann wurde je eine EU Abgasnorm nach Absegnung und vor Inkrafttreten verschärft oder entschärft?

                            Ich weiß es nicht auswändig, aber war der Atom Ausstieg in D nicht auch schon beschlossen und wurde da noch Mal verlängert?
                            Nationales Recht ist kein EU Recht.

                            Bei einer Wahl vor ein paar Jahren in Österreich z.b. war es ziemlich knapp dass die daraus entstandene Koalition eine 2/3 Mehrheit im Nationalrat geschafft hätte. Und damit hätte es auch bei Gesetzen in Verfassungsrang gereicht.
                            Eine Verfassungsänderung in Österreich hat mit EU Recht nur insoweit etwas zu tun, als das sie gglfs. nicht mit EU Recht vereinbar ist und somit im Extremfall zu entsprechenden Sanktionen führen würde. Ist das ein realistisches Szenario? Ernsthaft? Was kommt als nächstes? Meteoriteneinschlag, Nuklearkrieg oder Vulkanausbruch in der Eifel, der die "Planungssicherheit" gefährdet?


                            Ich wollte und will damit nur Planungssicherheit relativieren. Aus aktueller Sicht sieht es nicht danach aus dass ab 2035 Verbrenner neu zugelassen werden. Aber das hat es vor dem Beschluss auch schon getan.

                            mfg
                            Ja, alles ist relativ. Vor allem die Sinnhaftigkeit solcher Diskussionen. Und um das abzukürzen: der gestrige Beschluss ist natürlich keine Planungssicherheit für Autohersteller. Es könnte natürlich alles ganz anders kommen. Du hast schon Recht, entschuldige bitte meine unbedarfte Äußerung, ich werde zukünftig eine MonteCarlo Simulation aller erdenklichen Szenarien vornehmen, um eine valide Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten abgebend zu können. Ist das jetzt in deinem Sinne? Fein!

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                              Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                              der Fortschritt ist nicht aufzuhalten

                              der Fortschritt - schreitet fort

                              das ist sein Wesen
                              Fortschritt? - Sagen wir so debonoo, aus meiner Sicht entwickeln sich die Dinge um uns herum in eine bestimmte Richtung, beinahe zwangsläufig. Die Technik gibt gewissermaßen die Richtung vor und allzu viele oder verschiedene Abzweigungen wird´s wohl nicht mehr geben. Ich bin mir nicht sicher ob man das uneingeschränkt Fortschritt nennen kann, aus Sicht von Maschinen und KI vielleicht, da zählt nur die Logik, die sich nicht zwangsläufig mit der menschlichen Sicht der Dinge oder ethisch moralischen Vorstellungen decken muß oder wird. Ich weiß nicht ob man künftige Generationen, so sie noch stattfinden, beneiden oder bedauern sollte, wenn die Entwicklungen von heute auch morgen ihren Lauf nehmen. Soll heißen, man muß oder sollte nicht alle möglichen Dinge anstellen nur weil es technisch möglich ist, letztlich eine Frage der Abwägung die m. M. n. viel zu selten gestellt wird.

                              Gruß,
                              Joachim
                              Zuletzt geändert von JoachimA; 15.02.2023, 23:31.
                              Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                                der Fortschritt = ein Fortschritt auch wenn er einmal zurück gehen sollte...

                                aber da wo Rückschritt ist - ist woanders Fortschritt

                                die Erde ist eine große interdependente Kugel

                                mit vielen einzelnen Parametern...



                                kein Nachteil ohne Vorteil und vice versa...

                                Zuletzt geändert von debonoo; 15.02.2023, 23:45.

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