Basis 911 sollte reichen...

#24600

Lieber debonoo, Du kannst Dich ja richtig aufregen - offenbar wurde der richtige Knopf gedrückt .

LG
E.M.

Aber, aber. Die Steuern werden doch sooo häufig für unsinnige Dinge verschleudert, wie z.B. die Landesverteidigung nach Außen und Innen. Oder für Rad- und Fußwege, für Schulen und den öffentlichen Rundfunk, oder gar für Sozialhilfe an die "Minderperformer"..... Irgend ein Klischée vergessen?
Wem es finanziell etwas zu gut geht, der vergisst all zu oft, wozu ein potenter Staat nötig ist. Erst wenn der eigene Luxuswagen vollständig in ein Schlagloch verschwindet wird so manchen bewusst, für was ein funktionierender Staat alles notwendig ist. Kann man alles privatisieren? Dann mal her mit passenden Beispielen international, wo es den Bürgern nach der Privatisierung wichtiger Infrastruktur gleich viel besser ging.

Ich verfolge die Politik in den USA, wo wenig bis keine Steuern gezahlt werden,

hohe Kriminalitätsrate, niedrige Produktivität, hohe Arbeitslosigkeit, verfallende Infrastruktur,

gleichzeitig hat die USA weit über 100 BILLIONEN $ Schulden...

das möchte ich hier nicht haben...



wer hat noch einmal gemeint, er bezahle weniger Steuern als seine Sekretärin...

und das schon lange vor DT... war das nicht etwa Warren Buffett..?!

weil's war ist...

Michi von den Rosenheim Cops...

steuermäßig täuscht du dich, sozialabgaben zahlen sie halt keine.
und
versuch mal in den usa steuern zu hinterziehen, wie bei uns, da stehst mit einem fuß im häfen, nicht so wie bei uns, wo halt ein aufgeregtes fingerwacheln vom finanzamt nachzahlung und geldstrafe das äußerste ist, was dir passieren kann.
daher ist die steuerhinterziehung in den usa relativ gering.
was es allerdings gibt, ist die steuervermeidung durch investment. sprich du kaufst dich in firmen ein, die keinen gewinn machen, nimmst cash heraus, zerlegst die firma und verkaufst die teile. solange du immer wieder reinvestierst, zahlst du dafür keine steuern. wo kein gewinn keine steuern.
das geld, das du dir selbst zahlst ist aber trotzdem einkommenssteuerpflichtig.
und, es gibt 2 steuerbehörden, die eine ist die bundessteuer (max 38%) und dazu kommen die statetaxes, die sind von bundesstaat zu bundesstaat verschieden. im durchschnitt max 10%. wenn du also zusammenzählst, sinds im schlechtesten fall 48%.
wenn also der buffet seine gewinne immer wieder reinvestiert, dann zahlt er dafür keine steuern. das ist richtig.

Du bist der Finanzexperte...

Nachdem beim NTCV schön langsam die Kupplung eingeht, bin ich wieder auf den ATCV gewechselt,

dieses Saugrohr Dings macht bei diesen Temperaturen keine Probleme beim Starten...

und das Auto geht wie die Hölle, der Wechsel macht immer wieder Spaß...

habe gleich vollgetankt, heute mit EUR 1,485

andere Tankstelle



Durchschnittsverbrauch auf den ersten 20 km 8,5 Liter/100km...

Diesel Hochdrehzahl Motor Prinzip... 5000-1

etwas Ungarisches...

Ich kann kein Ungarisch. Kannst du bitte mal übersetzen oder wenigstens zusammenfassen, was das im Video geredet wird?


Gruß

Uwe

es geht um das Pickerl bzw. ein Ankaufgutachten

https://www.google.com/search?q=Pick...nt=firefox-b-d

rate ich einmal...

bissi eindruck vom tieffliegen im schnee
Ott Tänak Rally Onboard FULL SPEED on SNOW : WRC Rally Sweden 2022 - YouTube

wann ist eigentlich, von der Qualität her, der beste Kaufzeitpunkt eines Autos..?!

habe gehört, eher am Anfang einer Baureihe, danach hat man alles so durchoptimiert, dass das meiste Geld abfällt...



mein Vetter hat einen VW Tiguan, er mein überdies, das sein Auto, weil ein SUV - Geländewagen, robust gebaut sei, wenn auch kein Allrad...

andere Autos, ohne Gelände - SUV seien nicht so robust, weil eben nicht notwendig...

was verstehst du unter robust

die karosserien sind inzwischen durchgehend steif genug (strukturpaletten bleche), motor und getriebe und elektronik ist gleich.
fahrwerk ist dem höheren gewicht angepasst, wenn wirklich etwas in gelände oder schlechtwegefähigkeit investiert wurde, dann hat das fahrwerk eine spur mehr sag und federweg. das wars dann auch schon.
willst du wirklich geländefähigkeit brauchst du zusatzrahmen. sind die querlenker usw angepasst für gelände? nein, weil steifere fahrwerksgummis usw. haben weniger komfort, das würde man sofort merken. außer du hast ein verstellbares luftfahrwerk.
das alles sehe ich beim tiguan nicht. kenn ihn allerdings nicht genau genug.
ich halte den tiguan für ein passathochhaus.
was sein könnte ist, dass etwas plastik steinschlagschutz verbaut wird in der bodengruppe hinter dem sich der dreck ansammelt, wennst nicht pflegst.

…und wo von träumt er nachts?

Das der mgSUV nicht für das Gelände ausgelegt ist, sieht man schon daran, dass er kein Allrad hat.

SUVs sind Straßenwagen nicht mehr und auch nicht weniger. Man kann damit mit mal auf der Wiese oder auf dem Feldweg fahren, aber das geht genauso mit jedem anderen PKW auch. Der einzige Vorteil des SUVs ist, dass er etwas mehr Bodenfreiheit hat.

Vernünftige SUVs, die ein auch etwas geländetauglich sind, haben Allrad selbstverständlich als Grundausstattung. SUVs, die einen Allradantrieb nur optional haben, sind nicht robuster als ein normaler PKW.

So ein mgSUV ist für mich mehr Schein als Sein. Kommt so einer bei Glätte beim Anfahren und leichter Steigung an einer Ampel nicht in die Puschen, muss er damit rechnen, dass ich hinter ihm mir den Spaß mache und kurz die Lichthupe oder Hupe betätige.


Gruß

Uwe

Die Gattung SUV ist bis auf einen einzigen Punkt, eine völlig sinnfreie und unnötige Kfz-Art - der reinen Mode geschuldet. Gegenüber normalen Pkw können sie lediglich eine höhere Sitzposition vorweisen, die für ältere Menschen ein besseres Ein- und Aussteigen ermöglicht. Das bieten aber auch Van's vergleichbarer Grösse, die zudem erheblich mehr praktische Vorteile haben, z.B. eine sehr niedere Ladekante, die jedes Be- und Entladen erleichtert. Aber VAN's sind fast überhaupt nicht mehr gefragt.
Die Spitze der automobilen Dämlichkeiten dürften tiefergelegte SUV's sein (z.B. Cupra).

Damit niemand glaubt, dass da ein Unbetroffener blöd daherredet: Wie schon erwähnt, stellen wir gerade von zwei getrennt genutzten Fahrzeugen (Octavia Kombi und CX 3 - beides AWD) auf ein gemeinsam genutztes Auto um. Obwohl der Octavia alle Transportaufgaben deutlich besser löst, muss er gehen - in erster Linie wegen 10 cm tieferer Sitzposition und auch, weil er in der Länge etwas sperriger ist. Ist nicht mein Wunschergebnis, muss es aber akzeptieren, da die Chefin das Auto mehr nutzt, als ich.

Der eigentlich gemeinsame Neukauf wird auf unbestimmte Zeit verschoben mangels passender Angebote und vor allem wg. der aktuell unsicheren Lage.

LG
E.M.