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Also nicht, dass ich falsch verstanden werde. Ein Golf ist ein gutes Auto (genau wie zig andere), ich mag nur nicht das Jedermannsauto fahren. Würde ich in Frankreich wohnen, würde ich auch keinen Clio fahren. Da bin ich eigen. Ein anderes Jedermanns Auto würde ich aus geschmacklichen Gründen nicht fahren, den Opel Astra. Für mich der Inbegriff des Spießerautos. Aber das ist alles Geschmackssache, will keinen beleidigen.

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mir gefällt er...

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Die Entwickler aus Tschechien können den Golf auch gleich noch biederer machen, dagegen ist der Astra Innovation:




Dann doch besser den SEAT Leon.... :W

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für mich Minivan...

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Jeder muss für sich den passenden fahrbaren Untersatz finden. Zum Glück gibt es da ja genügend Angebote für jeden Anspruch und jede Brieftasche. Ich sehe immer, dass ich das beste Preis-/Leistungsverhältnis bekomme. Mein ideales Auto, so fern es das überhaupt gäbe wären es mindestens drei verschiedene, kann und will ich mir aber nicht leisten.

Der Golf ist halt ein Auto, nicht mehr und nicht weniger. Wenn einem nicht viel zu dem Thema einfällt, dann ist das sicher eine gute Wahl.

Gruß

RD

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Ein kleiner offener Flitzer: Mazda MX-5
Ein komfotabler Langstreckler mit Platz und Komfort, gut aber nicht übermäßig motorisiert. Da gibt es einige

Ein Lademeister: z.B. Citroen Berlingo.

Nur mal so eine Auswahl.

Gruß

RD

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Genau wie ruedi01 das schreibt sehe ich das auch.

Den Part des Langstrecken Auto hat der VW Phaeton letztes Jahr übernommen.
(Aber der sollte eigentlich ein Golf werden.)

Aber unser Universal Auto war und ist ein Golf Variant 1.6TDI 4 Motion.
Große Ladefläche, Platz für 4 Personen.
Gutes Fahrverhalten im Sommer wie im Winter dank Allrad.
Günstige Unterhaltskosten.
Jede freie Werkstatt kann VW Golf.


Dazu gesellt sich ein 15 Jahre altes Beetle Cabriolet 1.8T
Im guten Zustand im März erst ohne Mängel durch den TÜV.
Wozu das verkaufen ?
Ist eh nichts mehr wert.

Ist halt alles aus dem großen VW Audi Porsche und so weiter Baukasten.
So werden auf einer Plattform verschiedene Fahrzeuge angeboten.
So wird aus einem Phaeton ein Porsche Panamera oder ein Bentley Continental.
Das Marken Emblem entscheidet den Preis.



Gruß Frank

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Hervorhebung durch mich:


Als der Corsa TR (so war die Bezeichnung für die Stufenheckversion) herauskam, war ich im Verkauf beim OPEL Händler tätig. Das Ding war ja eh ein Flop und intern war das für uns der Corsa Trauriger Rucksack.


Zum VW Golf: Das was VW mit dem Golf geschafft hat, verdient schon die uneingeschränkte Anerkennung. Der Golf ist/war immer als Golf erkennbar und er ist in allen Bevölkerungsschichten anerkannt, es ist ein klassenloses Auto. Sein ehemals grösster Wettbewerber, der OPEL Kadett/Astra dagegen ist durch völlig neues Design bei jeder Generation ein gesichts- und bedeutungsloses Allerweltsauto geworden.
Das einzige, was man VW vorwerfen kann, ist, dass sie unter dem VW-Logo keine Volkswagen mehr bauen - das Feld haben sie ihren Töchtern SEAT und vor allem Skoda überlassen.


Ich selber habe nie einen Golf gehabt (wäre für einen gelernten Opelaner auch nicht gehörig gewesen), dafür, nach der endgültigen Verabschiedung aus dem Autohandel 1999 mittlerweile den sechsten Skoda (als Strafe dafür, dass ich diese Marke ein Jahrzehnt lang immer als Beispiel für schlechte Autos genannt habe).


LG

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Der ist wirklich zum Davonlaufen, ok, wenn man grad nix anderes zur Hand hat würde ich mit dieser Telefonzelle oder isses nen Krankenrollstuhl? fahren, um irgendwie ohne Laufen nach Hause zu kommen, aber nur wenn man mit der eigenen Karre wirklich ne Panne hat. Aber kaufen? - Nie im Leben, das Ding ist so hässlich wie ein modernes Kunstwerk. - Gut, die firma Toyota hat auch schon ähnlich hässliche Kübel fabriziert, der CHR zum Bleistift, auch zum weglaufen.

Gruß,
joachim

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Mal "schräg" gedacht, vielleicht soll das den Kunden zum Umstieg aufs Fahrrad animieren

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Nach meiner Meinung verschwimmen die Grenzen hier stark.
Die Qualität der Töchter ist auch nicht schlechter.
(Halt Baukasten)

Hier geht es mehr um Design Unterschiede.

Aber einen Astra H habe ich 5 Jahre als Firmenwagen gefahren.
Ein nahezu problemloses Auto.

Gruß Frank

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Skoda und "Volkswagen"? Das war einmal. Ich fuhr vier Octavia-Kombi, Topfahrzeuge für mich Seinerzeit. Genau was ich jobmäßig brauchte. Und zuverlässig. Und praktisch. Und (damals) billig. Heute ist die Differenz Octavia bzw. Scala zum Golf nicht mehr so extrem. Für den Flottenverkauf macht VW oft die besseren Angebote, so dass sich das noch mehr verwischt. Spätestens beim Leasing konnte ich manchmal so meine Überraschung erleben.

Als Firmenfahrzeug sollte man aber immer auch Dacia und Ford finanziell ausloten. Manchmal kann man sich einen großen Mondeo günstiger rechnen als ein Octavia. Und ein Dacia Logan war für mich kurzfristig finanziell unschlagbar, da musste ich trotz umbequemer Sitze mal zuschlagen. Muss ich mir privat aber nicht mehr antun. Für Jüngere aber sicher interessant.

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In "Urzeiten" hatte ich mal übergangsweise einen "echten" Skoda. Eines meiner ganz wenigen gebraucht gekauften Autos. "Auto"? Ich würde das was Skoda damals gebaut hat, nicht als solches bezeichnen, das war eine Zumutung!

VW hatte Mut, diese Marke zu kaufen! Ich zweifle daran, dass das ein guter Schachzug war, denn das Image dieser Marke war damals katastrophal.

Wie auch immer, heute sind das Autos in einer Qualität, wie man sie von VW gewohnt ist. Vielleicht minimal unter den Modellen die als "Volkswagen" verkauft werden. Kann ich nicht beurteilen, ich kenne aber ein paar Leute die Skodas fahren und die damit voll zufrieden sind. Auch optisch gibt es aus meiner Sicht nichts zu kritisieren.

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Skoda war sicher eine gute Investition für VAG. Die Skoda Fabia, ROOMSTER, Octavia, Superb.... verkaufen sich wie geschnitten Brot. Hier in D sieht man sie immer öfter und auch bei euch in Österreich habe ich sie sehr häufig gesehen. Da ist SEAT im Vergleich deutlich weniger präsent auf den Straßen. Man stelle sich vor, Jemand würde tatsächlich noch Trabant und Wartburg vermarkten. DAS wäre mal ein Joke .