AW: Autos und PKWs allgemein

Ich frage mich noch immer,

ob GM mit der C8 keinen Designfehler gemacht hat...

ähnlich wie der 911 hatte die Corvette ein Alleinstellungsmermal...



mir gefällt die alte Karosse besser...



aber die Frage ist wirklich,

designmäßig,

wohin..?!

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Ich habe es schon einmal erwähnt: So falsch kann GM mit der Mittelmotor C8 nicht liegen. Kurz nach der Vorstellung im vergangenen Herbst war die gesamte Jahresproduktion 2020 verkauft - wer jetzt eine bestellt muss länger als ein Jahr darauf warten. ….

LG, dB

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alles Extreme - kommt dem Unsinn nahe...

:P

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Sammlertraum (für 79.000,- US$ verkauft) …

Fotostudio und Fotograf sind aber auch Spitze !

LG, dB

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SOT: https://www.heise.de/newsticker/meld...n-4703590.html
hat nicht direkt mit Autos zu tun, wohl aber mit der Verkehrsdichte.

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Eine fatale Situation - zahle für meinen Leasingwagen mtl. 400 Euro fürs Nichtfahren.
Der Vertrag läuft noch elf Monate und wenn die Situation noch längere Zeit so bleibt, wird es ein sehr teurer Spass. Für die nicht gefahrenen KM gibt's am Ende ein Taschengeld zurück und das Abschlussgutachten listet bestimmt ein paar Sachen auf, wo noch eine Schlusszahlung fällig ist. Das wird dann der zweite Leasingvertrag, der ziemlich in die Hose geht. Der letzte betraf eine erzwungene Rückgabe des Euro 5 Diesel mit Horrorabrechnung - na ja irgendwer muss ja für die Entschädigungen bei Privatkunden aufkommen.


Bin froh, wenn dann die Geniesser-Zeit mit dem Youngtimer kommt.


LG

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Leasing = Kredit. Ich habe nur 1x "geleast" und festgestellt: zumindest für einen Freiberufler in DE lohnt sich die "Nummer" nicht. In meinem konkreten Fall die 2% Regelung, ebensowenig (zu geringe Jahreskilometerleistung). Also Privatkauf, "Jahreswagen" o.Ä. zum guten Preis und Fahrtenbuch. Ca 1000-1500€/Jahr Kostenvorteil insgesamt.

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Leasing=Miete
Tatsächlich ist das eine Rechenaufgabe für den Steuerberater - für mich hat sich das bis auf den letzten tatsächlichen Reinfall und den derzeitigen wahrscheinlichen stets gelohnt. Ein Fahrzeugkauf bindet (vorhandenes) Kapital oder schränkt das Kreditvolumen ein (bei Finanzierung).

Tatsächlich bin ich schon ein Leasingbeführworter - habe das während meiner elfjährigen Zeit im Autohandel auch gern aus Überzeugung verkauft.


LG

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Miete, Kredit - kommt auf die Form an, bei mir war's halt so, ich habe beim Ablauf das Fahrzeug weiter genutzt, also zum Restwert gekauft, weil es das Sinnvollste war. Hätte auch finanzieren können, egal, so oder so, ein "Mitverdiener" mehr, zwangsläufig.

Alles kommt natürlich auf die Situation des Kunden an, wobei, wenn ein einzelnes Fahrzeug mir schon Firmenkapital-mäßig "wehtut", müsste ich mich fragen, ob ich mir die Selbständigkeit leisten kann auf Dauer... War bei mir genau 1x der Fall, mitten im Umzug nach DE, ein Fahrzeug Unfall-Totalschaden, das Andere "hinfällig", Hauskredit/Firmenkredit. Da habe ich's ein Mal gemacht, Leasing als "Hebelung", oder als Überbrückung bis die Einnahmenseite wieder stimmte. Was ich später feststellen durfte, mit geringer Jahreskilometerleistung ist auch die 2% Regelung zu teuer, also Privatkauf. Freut die Bank zwar alles nicht, aber such is life...
Diametral anders, große Flotten umsatzstarker Firmen, die leasen, wechseln oft, "produzieren" dadurch Steuererleichterungen ("Kostenbeschaffung"). Ein stilles Konjunktur-Dauerprogramm für die dt. Premium-Marken, mal sehen, wie lange noch... Der Neupreis solcher Fahrzeuge ist hoch bis pervers, aber durch den recht konkreten Wertverlust in wenigen Jahren, ist der "Kreislauf" gesichert, der nächste in der "Hackordnung" ist der Rückläufer- oder Jahreswagen-Käufer, aber wem erzähl ich das

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Hm, schwieriges Thema, Finanzierung des PKW. Ich leaste zwei Mal privat, fünf Mal über die Firma. Das Firmenleasing hat sich immer gerechnet, das Privatleasing eher nicht. Den zweiten PKW habe ich nach drei Jahren ausgelöst und gekauft (halber Neupreis). Gelohnt haben sich bei mir immer die Gebrauchtwagenkäufe. Die hohen Wertverluste haben die Erstkäufer getragen :B. Ich fahre auch aktuell seit sechs Jahren ein Auto, dass ich zum halben Neuwagenpreis kaufte. Ein Auto, dass zum Kaufdatum schon drei Jahre alt war und mindestens ein Jahr in den Geschäftsräumen des Händlers stand. Da ich den Händler privat kannte, hatte ich nur ein kleines Risiko. Und es ging bis jetzt gut. Diese Art der Finanzierung hat sich für mich am lohnensten gezeigt. Sollte ich je wieder ein Neuwagen kaufen, dann nur nach langen Verhandlungen einen Ladenhüter, bei dem der Händler froh ist, dass er mir den 30% billger verramschen darf. Und diese Fahrzeuge gibt es. Man darf dabei nicht zu wählerisch sein. Solange die Farbe nicht rosa oder lila ist, ist sie mir relativ egal, z.B. In den Großstädten lungern z.B. gerade etliche Diesel rum wie Sauerbier. Ist vielen Privaten zu riskant, die zu kaufen. Davon noch'n Auslaufmodell.....

Für mich ist ein Auto ein Werkzeug, kein Livestile-Artikel. Das macht die Wahl einfacher. Keine Emotionen!

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)B

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:I

Die "Emotionskäufer" werden nach und nach weniger. Auch die Werbung hat sich geändert, vermeintliche "Sportlichkeit" spielt weniger eine Rolle, dafür Ausstattung usw. Thema Auslaufmodell: In einem Auslaufmodell, sind alle "Kinderkrankheiten" behoben, das ist eigentlich weniger riskant als ein neues Modell. Man bekommt auch eine Händlergarantie, bei einigen Händlern/Firmen. Bisher habe ich nach diesem Muster zwei PKW gekauft, bisher keinerlei negative "Nebenwirkungen". Man sollte vielleicht nicht die "sportlichsten" nehmen, das Risiko, daß die "geprügelt" wurden, ist höher, als bei den "Wald-und-Wiesen"-Varianten. Ein positives Indiz ist für mich, wenn bspw. im dritten Jahr der erste Reifensatz noch dabei ist.

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Für den Privatkäufer lohnt sich ein klassisches Leasingmodel nicht. Wenn dann eine Finanzierung oder Teilfinanzierung, sowas habe ich mal gemacht, weil es nicht anders ging damals. Leasing ist für Unternehmer und Selbstständige interessant. Keine Kapitalbindung und die Leasingkosten können direkt steuerlich geltend gemacht werden.

Wie Observer das geschrieben hat, privat ist ein guter Gebrauchter wohl die beste Alternative. Nach drei Jahren kosten die Kisten kaum noch mehr als die Hälfte dessen was sie neu mal gekostet haben und man kann noch mindestens zehn Jahre damit rumfahren, sofern das Auto qualitativ hochwertig ist und man keine extremen Kilometer damit abreißt. Auch wie beschrieben der Kauf eines Ladenhüters als Neuwagen macht Sinn, da sind Abschläge von bis zu 30 Prozent auf Listenpreis durchaus drin. Da darf man was Marke, Modell, Farbe und Ausstattung angeht nur nicht wählerisch sein.

Ich habe mit meinem aktuellen Koffer einen Riesenwurf gelandet. dreidreiviertel Jahre alt, keine 45 tsd Kilometer gelaufen für 8900 €. Bei so einem Auto, also ein richtiges Auto, nicht so eine motorisierte Gehhilfe auf vier Rädern...Halleluja! Und bisher keine größeren Reparaturen. Das Teuerste war der Zahnriemenwechsel, musste nach zehn Jahren einfach sein.:B

Nächstes Jahre fahre ich ihn im zehnten Jahr. Dann geht er nochmal über den TÜV. Mal sehen ob ich ihn dann für kleines Geld verkaufe, 1200, 1500 € sollte allemal noch drin sein. Hab' ja jetzt lange genug gespart für einen neuen Gebrauchten.

Gruß

RD

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kannst Du so etwas einmal verlinken...

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Das ist ein richtiges Auto und meiner einer.

...und sowas:



Ist besagte Gehhilfe...:M

Gruß

RD