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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Es gibt durchaus auch Autohersteller die eine Ölwechselintervalle von 50.000 und mehr Kilometer erlauben (ich müsste erst nachsehen welche Marken). Außerdem gibt es zusätzliche Feinstfilter die Ruß und Abrieb aus dem Öl filtern, sodass auf Ölwechsel weitestgehend verzichtet werden kann. Einfach nur so keinen Ölwechsel mehr zu machen erscheint mir doch etwas hanebüchern. Was immer der nette 'Ölerfinder' für eine Suppe einfüllt - den verschleißfreien Motor gibt's noch nicht. 1. April ?
Bei Hochleistungsmotoren würde ich mir das schon gar nicht trauen. Wer garantiert mir dass das Motoröl nach Ablauf der vorgeschriebenen Wechselintervall noch die gleichen Eigenschaften hat ? Wenn bei härterer Fahrweise im höheren Drehzahlbereich der Schmierfilm abreißt ? Oder evtl. die feinen Schmierölkanäle vergammeln ?
Saisonbetriebene Autos gehören außerdem mit frischem Motoröl in den Winterschlaf geschickt - im Motoröl bindet sich nämlich mit der Laufzeit Kondenswasser .... usw.
Grüße, dBdon't
panic
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Wenn es aber stimmt, so gibt es viele Beispiele dafür, dass es reicht, das verbrauchte Öl zu ersetzen. Vorstellen kann ich mir das ganz gut.
Vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte. Aber das was uns die Hersteller (im Verbund mit ihren Servicestellen) vorschreiben, scheint eher gewinnorientiert zu sein (wieder mal).
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ganz wenige Ölsorten für 90% aller Verbrennungsmotore reichen würden. Die Vielfalt ist auch wieder nur Geschäft.
Was würde beispielsweise passieren, wenn ich meinem Golf Diesen kein "Pumpe/Düse" Öl (das um einiges mehr kostet als "normales") einfülle? Ich behaupte mal, gar nichts. Das Auto würde fahren wie immer und auch nicht mit verkürzter Motor Lebensdauer.Gruß
David
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So - jetzt habe ich mit meinem Mechaniker telefoniert, der zumindest der Meinung ist dass man das Motoröl so lange im Motor behalten soll wie es der Autohersteller vorschreibt. Die meisten Leute lassen jährlich wechseln, auch wenn erst 10.000 km von möglichen 30. .... 50.000 km damit gefahren wurden. Er meint aber dass es in den Ölen div. Additive gibt die sich verbrauchen, bzw. oxidieren. Das Öl selbst wird nicht 'schlecht' solange es optisch sauber aussieht, nicht trüb, schwarz oder gar schlammig wird bzw. noch 'gut' riecht. Sehr wichtig ist es die richtige Viskosität zu wählen weil erst damit der richtige Öldruck und somit die korrekte Ölverteilung im Motor gewährleistet wird. Zum Pumpedüseöl sagt mein Mechaniker dass z.B. die eigentliche Düse damit gar nicht in Berührung kommt - nur mit dem Diesel selbst. Aber ein falsches Öl kann zu geringfügig verfälschten Steuerzeiten und Ventilwegen führen was wiederum Verbrauch und Leistung beeinflussen kann - leider hatte er nicht viel Zeit, aber wir werden das nächstes mal bei einem Bier diskutieren.
Grüße, dBdon't
panic
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Ich glaube, wirklich seriös könnte dass tatsächlich nur (mehr oder weniger) "wissenschaftlich" geklärt werden. Denn die meisten Leute (auch Insider) werden einfach das sagen was sie glauben oder (wie so oft) "nachplappern".
Damit will ich jetzt Niemanden angreifen, denn das ist normal und Alltag.
Beispielsweise müsste man ein paar völlig idente Motore nehmen, die eine Hälfte davon mit dem vorgeschriebenen Öl betreiben und die andere mit Standardöl.
Und das mit möglichst vielen Kaltstarts bei Minustemperaturen und ähnlichen Dingen, die einem Motor das (Über-) Leben schwer machen.
Nach ein paar hundert Stunden (?) Volllast müsste zerlegt und mikroskopisch untersucht werden - oder so ähnlich.
Die Ergebnisse wären dann glaubwürdig.
Ideal wäre, wenn ein Teil der Motore dabei kaputt geht - wobei geklärt werden müsste, ob das dann etwas mit dem jeweiligen Öl zu tun hat.Gruß
David
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Ja, soweit glaube ich das auch. Mit einem Blindtest wird man das wohl nicht klären können ;) Andererseits wer sollte an solchen Tests Interesse haben - außer den Konsumenten .... aber genau diese gilt es ja zu schröpfen. Die Automobilhersteller tendieren schön langsam zu längeren Intervallen. Letztendlich wird wohl eine 'Brüsseler Regelung' im Sinne der Umwelt den Durchbruch schaffen, dem sich Automobilhersteller, Ölkonzerne usw. unterordnen müssen. Als Konsument tut man sich da schwer - wenn es z.B. um Service-Nachweise im Garantiefall geht ....
Grüße, dBdon't
panic
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Grüße
:S
Babak
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"Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
Marcus Aurelius
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Heute ist für mich Zahltag.
Das viele schöne Geld.......Gruß
David
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Raunz' nicht - kauf'!
Zu Befehl!:AGruß
David
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Nächste Woche kann ich ihn abholen.
Vorfreude verspüre ich noch keine.
Habe auch das Problem, dass 3 Autos nicht in unsere Garage passen. Mein Golf wird dann draußen stehen müssen.Gruß
David
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Das Wetter scheint ja auch mitzuspielen.
Das Auto wird in jedem Fall erst ab Mai in Betrieb genommen. Auch in den Folgejahren wird das nur ein Sommerauto. Ich werde auch kaum mehr als vielleicht 5.000 Km pro Jahr damit fahren.
Dummer Luxus, der nur viel Geld kostet. War aber schon bei der Bestellung klar.Gruß
David
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