AW: Autos und PKWs allgemein

Doch, natürlich wird es Fortschritt geben, allerdings ist das Innovationstempo m. E. in den letzten Jahrzehnten merklich abgeflacht. Wirklich bahnbrechende Dinge liegen schon etwas länger zurück, das Meiste wird nur weiterentwickelt und verfeinert.

Das kann wirklich noch sehr lange dauern, über Versuchsaufbauten in sehr großem Massstab ist man da bisher nicht hinausgekommen und man schafft es gerademal das superheiße Plasma im Magnetfeld für Bruchteile einer Sekunde aufrecht zu erhalten. Wäre natürlich schön wenn das eines Tages hinhauen würde auch im kleinen Massstab.

Quantencomputer, ja sicher eine tolle Entwicklung, will ich gar nicht abstreiten, aber auch alles noch im frühen Versuchsstadium. Aber selbst wenn wir ihn schon praxistauglich hätten, unsere Mobilitätsprobleme wären damit auch nicht gelöst.

Gruß,
Joachim

AW: Autos und PKWs allgemein

Das ist offensichtlich alles vom Tisch. ….

LG, dB

AW: Autos und PKWs allgemein

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@Dezibel
Jetzt gibt es ohnehin nur ganz wenige E-Autos, weil sich die Sache von alleine je nach der vorgegebenen Infrastruktur anpasst. Es wird sich kaum wer ein E-Auto kaufen, wenn er es nicht laden kann.

AW: Autos und PKWs allgemein

Wie ich bereits mehrfach ausgeführt habe, haben wir gar nicht genug Kraftwerkskapazitäten für eine Umstellung auf E-Autos.
Kann man das mal vielleicht zur Kenntnis nehmen?

Gruß
Markus

AW: Autos und PKWs allgemein

Klar, wieso nicht. Es spricht absolut nichts dagegen.

Gruß
Markus

AW: Autos und PKWs allgemein

Gelöscht, so etwas will ich in meinem Forum nicht stehen haben - Admin

Gruß
Markus

AW: Autos und PKWs allgemein

Gelöscht, so etwas will ich in meinem Forum nicht stehen haben - Admin

Gruß
Markus

AW: Autos und PKWs allgemein

Doch, der technische Fortschritt.

AW: Autos und PKWs allgemein

Ja bestimmt, das haben wir ja bei der Finanzkrise 2009 erlebt, wo die maroden Banken beinahe alles in den Abgrund gerissen hätten. Wäre der Steuerzahler (Staat) da nicht mit zig Milliarden in Haftung gegangen, wäre dein sogenannter allesregelnder Markt völlig im Eimer gewesen. Und die nächsten Blasen platzen auch irgendwann, nur eine Frage der Zeit, dann wird wieder nach Hilfe geschrien und dreimal darfst du raten wer das wieder zahlt, falls überhaupt möglich?

Zu den übrigen (Hass)Tiraden sage ich besser gar nichts, wäre wahrscheinlich auch vollkommen sinnlos.

Gruß,
Joachim

PS: gut, hat sich jetzt etwas überschnitten und David hat den Kram sofort gelöscht, sicher auch gut so.

AW: Autos und PKWs allgemein

Der äußert sich im Augenblich bestenfalls auf Willensbekenntnisse was man in 50 Jahren gerne hätte. Aber nirgends ist zu hören/lesen wie man das erreichen möchte. Man ist ja nicht einmal imstande die überschüssige Energie der Windparks zu verteilen weil der notwendige Leitungsbau verunmöglicht wird. Auf der anderen Seite will man schnellstens weg von Kohle, Öl, Gas und Atom. Frage mich warum dann jetzt noch in aller Eile eine Gaspipeline von RU nach DE gebaut wird. Doch nicht nur um die Amis zu ärgern ?
So wird sich das vermutlich über eine sehr lange Zeit regeln. Der Verbrennungsmotor wird immer mehr gesetzlich verdrängt werden und so nimmt der Individualverkehr automatisch ab - eigentliches Ziel erreicht. ….

LG, dB

AW: Autos und PKWs allgemein

Du bist wenigstens Realist.
David gibt sich nur als solcher aus, das habe ich inzwischen kapiert.
Was auch ein anderes Licht auf die Vertrauenswürdigkeit seiner HiFi-Beurteilungen wirft.


Gruß
Markus

AW: Autos und PKWs allgemein

Ich schätze auch, das das so in etwa kommen könnte, durchaus vorstellbar.

Gruß,
Joachim

AW: Autos und PKWs allgemein

...ich glaube nicht, dass es an irgend einer Stelle Ziel der Politik ist, die Wirtschaft negativ zu beeinflussen oder zu schwächen oder zu schädigen. Man kann das an etlichen Entscheidungen ganz eindeutig erkennen. Aber, Politik soll -aus gutem Grund- hier nicht diskutiert werden. Aufgrund leidiger Erfahrung kann ich das sehr gut nachvollziehen und respektiere die Forenregel...

AW: Autos und PKWs allgemein

man kann aber, ohne parteipolitisch zu werden, grundsätzlich von 2 wirtschaftspolitischen erscheinungen sprechen.

entweder man lässt den kapitalismus wild walten, dann kommt es zu starkem wachstum aber auch tiefen krisen.
krisen reißen kranke strukturen in den abgrund, erzeugen aber extrem viele "unschuldige" opfer.
das andere ist der versuch den kapitalismus wenigstens teilweise einzuhegen, entweder durch direkte wirtschaftspolitische eingriffe des staates oder/und durch monetäre maßnahmen.
das bedingt längere krisen, aber weniger tiefe.

man hat also die wahl zwischen pest und cholera. ich bin für 2teres. (davon abgesehen halte ich solidarität mit wirtschaftlich schwächeren ohnehin für eine conditio sine qua non, sonst könnte es sein, dass die ignoranten unverdient aber doch an der laterne enden.)

es gibt propagandisten beider richtungen. die sollte man erkennen und man sollte um die maßnahmen und folgen wissen. sonst ist man entweder suderer oder jubelperser. "die bankster sind schuld" (bitte hier propaganda einsetzen nach standpunkt) ist ein wenig zu dünn für die beschreibung der wirklichkeit.